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Hi,
soso, es gibt also immer noch Staffeln, die keine SoKas zulassen? Wissen die eigentlich, wer 2004 Weltmeister war...?
LG
Mareike
Bei uns in der Staffel ist ein Irish Setter, der soviel Jagdtrieb hat, dass die Arbeit mit ihm in der Flächensuche nicht möglich ist. Als Man-Trailer ist er aber super.
@tamina
Die meisten RHS machen zusätzlich zum Training der Flächen- oder Trümmersuche noch Unterordnungstraining, da in der gemeinsamen Prüfungsordnung von ASB, DRK/BRK, Johanniter, bei jeder Rettungshundeprüfung auch die Unterordnung mit abgeprüft wird.
Grüße
Kai
Hab von Hundesport die Schnauze voll. Der Hund ist doch kein programmierbares Sportggerät.
Meine Hunde sind Teil unserer Familie und natürlich gehorchen sie, weil es (meistens) Spaß macht und sie Vertrauen haben.
****** auf 100 Pkt in der Prüfung. Dafür hab ich lieber nen Hund, der im Alltag/Einsatz zuverlässig gehorcht. und der verträglich mit allen und jedem ist.
Sicher liegts nicht am Sport, aber die guten Trainigsumfelder, sprich Vereine sind doch rar finde ich. Man muss je nachdem schon ganz schön Wege machen.Wenn nicht, liegt das am HF und am Trainingsumfeld, ganz sicher nicht am Sport.
@Saschy: coole Sig!
Du meinst aber nicht ernsthaft, dass der Hund zieht, weil er VPG macht, oder? Und um noch einen draufzusetzen: Die allermeisten guten Leistungshunde, die ich kenne, ziehen tatsächlich an der Leine. Be-a-tree funzt irgendwie nicht bei denen. Übrigens ganz unabhängig davon ob und welchen Sport sie ausüben.
Es ging -glaube ich- auch nicht explizit um VPG, Hundeschule-Hal sprach ganz verallgemeinernd vom Hundesport an sich. Also Obedience, Dogdance, Flyball, Agi, VPG, Canicross, Weightpull etc.
Da finde ich es schon frech, dass unterschwellig unterstellt wird, man müsse sich sich quasi entscheiden zwischen Sport und Alltagstauglichkeit.
Wer beides nicht zusammen hinbekommt ist unfähig - das dann auf den Sport an sich zu schieben ist - na ja, menschlich.
LG
Mareike
Huhu,
ich habe eine ganze Weile VPG und Rettungshundearbeit parallel gemacht. - Auch das geht!
Meine Hunde sind übrigens Familienhunde, arbeiten mit verhaltensauffälligen und aggressiven Kindern und Jugendlichen und laufen auf der Hundewiese munter in wechselnden Rudeln.... Man muss sich nicht immer zwischen Dingen entscheiden, manchmal kann man beides haben.....
Klar geht beides, mit nem nervenstarken und im VPG sauber gearbeitetem Hund.
Ich kenne aber aus Erfahrung auch die Kehrseiten (aus unserer eigenen RHS).
Über Wehrtrieb gearbeitete oder linksliegende Hunde, die beide Sparten SD/RH nicht auseinanderhalten konnten. Und dann aus Frust oder Übersprung die Suchopfer ledderten (bissen). Leider meinen einige Hundesportler zur Rettungshundearbeit gehen zu müssen, weil sie im SD zu nix kommen.. Oder (wie ein großer Rassehundeclub) Rettungshundearbeit als Sparte des Hundesports betrachten und vergessen, dass es am Ende um Menschenleben geht. Da eignet sich nun mal nicht jeder verkorkste Sporthund.
So, nicht gleich wieder rumkeifen..
Ich selbst führe einen meiner Hunde ebenfalls in VPG, RH und als ThHd. Und das ohne Vorfälle seit 10 Jahren! Aber meine Priorität liegt eindeutig beim Rettungsdienst.
Hab von Hundesport die Schnauze voll. Der Hund ist doch kein programmierbares Sportggerät.
Meine Hunde sind Teil unserer Familie und natürlich gehorchen sie, weil es (meistens) Spaß macht und sie Vertrauen haben.
****** auf 100 Pkt in der Prüfung. Dafür hab ich lieber nen Hund, der im Alltag/Einsatz zuverlässig gehorcht. und der verträglich mit allen und jedem ist.
In unserer Staffel hier sind sokas nicht erlaubt!
Ein Rettungshund muss sich tragen lassen, weil es sein kann, dass man z.B. in einem Trümmergebäude eine große Glasscherbenfläche hat, die es zu durchqueren gilt oder man muss einen Hund irgendwo hineinheben.
Grundsätzlich muss man seinen Hund nicht selbst tragen können, aber er muss sich eben tragen lassen; das muss nicht zwangsläufig über die Schulter sein.