Aurich: Freilaufender Hund fällt Pferd an

Wenn ein Hund einen Fahrradfahrer vom Rad holt oder einen Jogger beißt, argumentiert ihr dann auch mit "Na, der konnte eh nicht richtig Rad fahren / laufen?" :verwirrt:

Na, zumindest gibt es (vernünftigerweise) Gerichtsurteile, die den Fahrradfahrern und/oder Joggern oder auch Autofahrern eine Mitschuld zusprechen, wenn es zu einem Unfall mit einem Hund gekommen ist.

Ich würde sagen, dass Risiko und die Sorgfallspflicht liegt auf beiden Seiten.

Oder haben Reiter Narrenfreiheit?
Dann mache ich auch mit!
 
  • 8. Mai 2024
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Hi Podifan ... hast du hier schon mal geguckt?
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Oder haben Reiter Narrenfreiheit?
Dann mache ich auch mit!


ich bin reiter und hundehalter und mutter und autofahrerin und ich habe kein narrenfreiheit
 
Na, zumindest gibt es (vernünftigerweise) Gerichtsurteile, die den Fahrradfahrern und/oder Joggern oder auch Autofahrern eine Mitschuld zusprechen, wenn es zu einem Unfall mit einem Hund gekommen ist.

Podi, diese Mitschuld gilt nur, wenn sich Jogger /Radfahrer rücksichtslos oder leichtsinnig verhalten!

Wenn der Jogger z. B. sehr dicht am Hund vorbeirennt, ohne einen Bogen zu machen, oder der Radfahrer in einem Affenzahn ankommt ohne das Tempo zu verlangsamen. Es ist NICHT so, dass Radler/Jogger in jedem Fall Mitschuld haben. Wenn Dein Hund einen Radfahrer verfolgt, erwischt und vom Rad holt, bekommt dieser ziemlich sicher keine Mitschuld. Und das ist in meinen Augen auch richtig.

Es geht hier nicht um einen Hund, der an der Leine war und das Pferd von Weitem angebellt hat, und das Pferd ist deswegen erschrocken und durchgegangen. Der Hund hat das Pferd ATTACKIERT (ob nun durch "nur Anspringen" oder "Beißen" sei mal dahingestellt). Und sowas geht einfach nicht.

Es gibt hier keine "Grauzonen" mit tausend Wenns und Ja abers.

Entweder hab ich meinen Hund im Griff, dann ist der bei solchen Begegnungen bei mir. Siehe oben. Frei laufen kann er wieder, wenn der Andere vorbei ist.

Oder ich hab ihn nicht im Griff ("Jaaaaaaa, meistens hört er ja, nur nicht, wenn da ein Jogger, anderer Hund, Radfahrer, Reiter, Reh, Hase.... [Liste beliebig erweiterbar] ist, aber eigentlich ist er ein gaaaanz Lieber und tut nix...bla!") - dann bleibt er an der Leine. Von mir aus auch Schleppleine.

Was gibt es da zu diskutieren?

Ich rege mich auch oft über rücksichtslose Reiter auf, trotzdem: Es kann nicht sein, dass mein Hund auf ein Pferd losgeht und dann versucht wird, dem Reiter die Schuld zu geben!

"Narrenfreiheit" sollte eigentlich niemand haben, aber uns Hundehaltern werden Fehler / Rücksichtslosigkeit / Dummheit am wenigsten verziehen, da Hunde ohnehin schon am Rand der Gesellschaft stehen. Solche Vorfälle sind Öl ins Feuer der "Leinenzwang überall für alle und auf alle Ewigkeit"-Befürworter!
 
Das war hier aber keine Diskusion die da sagt: der Hund wird entschuldigt und Pferd und Reiter haben den schwarzen Peter :verwirrt:

Solange keiner genau weiss, was passiert ist ....
 
Man weiß im Grunde drei Dinge sicher:

- Ein unkontrollierbarer, freilaufender Hund hat (in welcher Form auch immer) ein Pferd mit Reiter attackiert

- Das Pferd ist daraufhin durchgegangen

- Der Reiter ist gestürzt

Und ich frage mich, was es da über die Reitkünste des betroffenen Reiters zu diskutieren gibt, da der Hund das Pferd schon gar nicht hätte attackieren dürfen. Egal, ob da ein guter oder schlechter Reiter draufsass.
 
O.k. vielleicht habe ich mich ein wenig vom Vorfall entfernt, aber wenn ich dann lese, die Hundehalter müssen ihre Hunde im Griff haben und als Reiter mache ich "learning by doing", die anderen passen ja auf! (so kommt es jedenfalls bei mir an) geht es mir doch etwas über die Hutschnur!

Und wie Pommel schon schrieb, es geht nicht darum die Schuld jetzt dem/den Reitern zu geben!:fuerdich:
 
Sagen wir´s mal so:

Der Hundehalter sollte seinen Hund im Griff haben, und der Reiter sein Pferd.

Aber wie bereits erwähnt, ist die Akzeptanz von edlen Pferden in der (Durchschnitts-)Bevölkerung weitaus höher als die Akzeptanz von freilaufenden Hunden. Krass ausgedrückt: Das geht doch schon bei den Hinterlassenschaften los. Beim Hund nennt man es "Sch.....", beim Pferd sind es vornehm "Äpfel", die nicht weggeräumt werden müssen (die allerdings durchaus einen ganzen Spazierweg zu pflastern vermögen, und KEINER regt sich drüber auf).

Ich finde das auch nicht gerecht, kann aber einen Leinenzwang allüberall nur dadurch verhindern (rede ich mir ein), dass ich mich vorbildlich mit meinen Hunden in der Öffentlichkeit bewege. Und dazu gehört in erster Linie, dass niemand durch meine Hunde belästigt wird oder gar zu Schaden kommt.
 
Sooo angesehen sind Pferde und Reiter garnicht

- Bauern sehen sie eher negativ, weil es genug gleichgültige/nicht qualifizierte Reiter gibt, die bspw. durch Neuansaaten gallopieren und/oder sich nicht überlegen (wollen), wieviel finanzieller Verlust hinter einem Reittrampfelpfad steckt

- auch die "Äpfel" werden mitnichten gerne gesehen, auf Deutschlands sauberen Strassen haben diese nix zu suchen und werden zur Anzeige gebracht! Zum Teil kann ich den Unmut jedoch auch verstehen, wenn man sich so manche Sprüche, die dazu von den Reitersleuten in Richtung Anwohner losgelassen werden, auf der Zunge zergehen lässt :rolleyes:

- die Reiter werden als "arrogantes Herrenvolk" empfunden. Dies liegt zum Einen sicherlich an der erhöhten Sitzposition, die einen Fussgänger/Radfahrer dazu zwingt, heraufzublicken, hat auch sicherlich historische Gründe (nur die Adligen, das Herrenvolk hatten Reitpferde), hat aber sicherlich auch damit zu tun, dass es leider immer wieder "Reiter" gibt, die aus Unwissenheit oder Gleichgültigkeit heraus vergessen, dass es zum guten Stil gehört zu Grüssen, im Schritt an Leute (und Hunde) vorbeizureiten, sich als Verkehrsteilnehmer ordnungsgemäss in den Verkehrsfluss einzureihen, nur auszureiten, wenn man absehbar in den meisten Fällen sein Reitpferd so weit im Griff hat, dass andere Verkehrsteilnehmer nicht gefährdet werden.

... und noch mal ... ich halte Beides, Hunde und Pferde, und gehöre keine der beiden Lobby-Seiten an, sehe aber durchaus beide Seiten kritisch!

Weil ich aber beide Seiten mit allem Fehlverhalten kenne, so erinnere ich mich an Unfälle mit Pferd und Hund, wo der HH den Hund nicht schnell genug gesichert hatte und auch nicht konnte, da die Pferde bei der Hundesichtung eben nicht durchpariert wurden, da die Auskostung der Galoppstrecke wichtiger war.

Es gibt dann natürlich genug Hunde, die ein gallopierendes Pferd als auf der Flucht empfinden und bei entsprechendem Jagdverhalten dann auch hintergehen ... was natürlich Auswirkung auf das Fluchttier Pferd hat und einen einwirkungsicheren Reiter fordert. Da hiess es im Nachhinein im Übrigen auch, die Hunde hätten die Pferde gejagt/angefallen :rolleyes:

Vor diesem Hintergrund bin ich zumindest zurückhaltend mit der Beurteilung der Vorkommnisse, wie sie hier mit so mageren Worten geschildert wurde!

So wie der HH gefordert ist, seinen Hund zu sichern, so ist auch der Reiter gefordert, dem HH die entsprechende Zeit einzuräumen.
 
Danke, Pommel, PERFEKT !!

Ich habe übrigens mehrere Jahre zusammen mit einer Bekannten "Reitbegleithunde-Kurse" gegeben.
Ey, die Leute konnten zum Teil noch nicht mal ihre Pferde "bändigen" und wollten dann da noch einen Hund - am besten einen Jacky, Border oder was "jagdliches" - "dranhängen....... :rolleyes:

Ich gebe auch offen zu, das sich mittlerweile mehr Pferde/Reiter- als freilaufende Hunde/Halter-Gespanne im Gelände treffe, die dort definitiv besser nichts zu suchen hätten.
Nett ist auch immer, wenn ich dann mal "meckere" und zur Antwort kriege, das ich ja als "Fußgänger" keine Ahnung habe.....*gg*
Wenn ich die lieben Reiterleins dann darüber aufkläre, das ich Pferdewirtin bin, seit über 45 Jahren im Sattel sitze, seitdem eigentlich auch immer "eigene" hatte und somit doch ein bisserl "Ahnung" habe, ernte ich meistens nur noch ein *schluck*......:lol: :lol: :lol:

Die Härte war aber die Tussi letztens......
Ich leine generell nicht an, wenn mir ein Pferd/Reiter/Hund-Gespann begegnet.
Warum auch, Polly ist dementsprechend ausgebildet und "so ein Pferd" sollte damit auch nicht überfordert sein.
Eben so ein Gespann kommt mir auf einem Feldweg entgegen, der Wuffel läuft frei, Polly dito.
Quakt mich die Nudel doch schon von weitem an, das ich doch gefälligst meinen Köter anleinen sollte.......:unsicher:
Ich hab gedacht, ich hör nicht richtig richtig......:sauer:

Ich hab mich einfach "taub" gestellt, Polly lief in meinem "Dunstkreis" - so 10 Meter um mich rum - und ging einfach weiter.
Ihr Wuffel kam dann auf uns zu - freundlich - und die beiden haben ein bisserl getobt.
Was dann komischerweise ihr Pferd eeeetwas zum Tänzeln veranlasste, die Dame ziemlich "blaß um die Nase" wurde und sich schleunigst an uns vorbeibewegte... :eg:
Und meinen Kommentar, das man in einer 20/40iger Halle doch deutlich sicherer lebt, konnte ich mir auch nicht verkneifen... :eg: :eg:

Ihr Wuffel war übrigens noch eine ganze Zeitlang der Meinung, das es bei uns viel spannender sei, als bei seinem Frauchen, die übrigens noch nichtmal versuchte ihn zu rufen.
Entweder war ihr Pferd so "lärmempfindlich" oder es hätte den Wuffel eh nicht interessiert..... :lol: :lol: :lol:
 
Ist halt wie im wahren Leben ... mit ein bischen gegenseitige Rücksichtnahme und reeller Einschätzung eigener Fähigkeiten wäre das Zusammenleben um Einiges einfacher :)
 
Pferde sind Fluchttiere. Durchgehen ist so gesehen eine normale Reaktion.
Mir ist sowas auch schon passiert, allerdings flog da der Hund ein paar Meter.
Da hat er dann auch Pech gehabt. Ich weiß nicht, wieso sich ein Pferd in die Hanken beißen lassen muß, ohne sich zu wehren.

Ich denke wie Pommel, es ist einfach eine Frage gegenseitiger Rücksichtnahme. Selbstverständlich hat ein Reiter durchzuparieren, wenn er Fußgänger/andere Reiter/öä sieht. So habe ich es gelernt und so praktiziere ich es als Reiter.
Aber meinen Hund, den muß ich auch abrufen können, wenn er Leute/Radfahrer/Kinder/andere Hunde/eben auch Pferde anpöbelt, ihnen hinterherrennt oder sie beißt. Kann ich das nicht, dann muß ich ihn an der Leine führen, solange, bis ich ihn ausreichend erzogen habe. Normal, oder?
 
danke Pommel und Natalie sooft ich auch in kontroversen Disussionen zu heiklen Themen mit dir
D`accord gehe .. Reiten lernt man nicht im Gelände, ich habe mit 7 Angefangen zu Voligieren nach einem Jahr wo ich ruhig und vor allem sicher genug sitzen konnte ohne dem Pferd auch bei einem Satz usw.. Schmerzen ! im Maul zuzufügen gabs Zügel in die Hand nach 4 Jahren war ich das erste mal im Gelände und mit 14 habe ich den "Sport" aus Liebe zum Tier aufgegeben, weil ich hier keinen Verein gefunden habe wo man Pferdegerecht Reiten konnte und auch die Haltung artgerecht war.

Ich finde ganz unabhängig von der Sicherheitsdebatte das Pferd sollte im Vordergrund stehen, nicht das eigene Vergnügen.

btw. ich habe mit 12 ein Kind +Pony mit "meinem" Pferd in schönster Westernmanier keine 20m vor einer vollbefahrenen Bundesstraße gestoppt ,und das Pony war schon 24 und wirklich "erfahren" aber es hatte an einer scharfen Kehre den Blickkontakt zur Gruppe verloren, den falschen Weg eingeschlagen und brach dann in Panik aus.. das geht so schnell! ich würde mich nicht trauen eines meiner Kinder ohne solide Grundausbildung ins Gelände zu lassen.
 
Natalie, auch meine dringliche Bitte an Dich wäre auch: tu es nicht!
Gönne Deiner Tochter eine gute, fundierte Basísausbildung - auch den Pferden zuliebe :)

Vielleicht könnt ihr das ja sogar zusammen machen ... möglicherweise kannst Du es Dir so nicht vorstellen ... aber es macht unheimlich Spass, wenn Du das Gefühl bekommst, dass das Pferd und Du ein funktionierendes Team seid :hallo:
 
ganz klar...die Ausbildung von Pferd und Reiter ist sehr wichtig. Aber ist bei Hunden das Problem nicht auch meist am anderen Ende der Leine?
 
Ich beziehe mich explizit auf diesen Artikel. Und da sehe ich die Verantwortung für den Vorfall ausschließlich beim Hundehalter.

Hätte er den Hund abgerufen, wäre das nicht passiert.

Wenn der Hund nicht abrufbar ist, warum läuft er dann frei?
 
Kein Thema.

Aber solange er nicht oder "nur manchmal" abrufbar ist, gehört a) die Schleppleine dran und b) konzentriere ich mich dann beim Spaziergang nur auf meinen Hund. Und leihe nicht selber noch ein Pony aus und lass den unerzogenen Hund halt rennen... was dabei rauskommt, steht dann nämlich in den Zeitungen.
 
Aber all diese Vorhaltungsgründe kann man dem Artikel doch gar nicht entnehmen :verwirrt:
 
>>>Ein freilaufender Hund hat am Sonntagmittag zwischen 12 und 12.30 Uhr im Wald bei den "Eierbergen" ein Pferd angefallen.<<<

>>>Das Pferd ging daraufhin mit seiner Reiterin durch und warf die 52-jährige Frau ab.<<<

>>>Sie hatten den mittelgroßen, langhaarigen Hund und außerdem noch einen kleineren, angeleinten Vierbeiner dabei. Außerdem war nach Zeugenberichten ein kleines Kind mit einem Pony in Begleitung der beiden Erwachsenen.<<<

Der Artikel gibt das sehr wohl her.

Der Hund war freilaufend und fiel das Pferd an. Ich unterstelle den Haltern nicht die Absicht, den Hund VORSÄTZLICH nicht abgerufen zu haben, also war der Hund unkontrollierbar/nicht abrufbar.

Das Pferd ging durch, der Reiter wurde verletzt.

Die Hundehalter hatten einen weiteren Hund, ein Kind UND ein Pony dabei.

All das steht hier schwarz auf weiß.
 
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