Am Wochenende war ich im Sauerland meine beiden Omas besuchen.
Meine Uroma hatte ihren 98. Geburtstag und ich bin wirklich so froh, dass sie (und wir natürlich auch) den noch erleben durfte!
Denn vor genau 5 Jahren ging es ihr gar nicht gut.
Sie hatte einen Schlaganfall. Sie war zunächst Wochenlang im Krankenhaus, ihre linke Körperhälfte war gelähmt, sie konnte nicht sprechen, sich kaum bewegen, hat fast nichts um sich herum mitbekommen und wurde nach ner Zeit auch ins Hospiz gebracht.
Wir hatten alle Angst, dass sie es nicht schaffen würde.
Ihren 93. Geburtstag "feierten" wir dann im Hospiz.
Doch was keiner für möglich gehalten hatte, wurde wahr: Sie schaffte es, wurde wieder fitter und konnte nach einiger Zeit sogar wieder sitzen und sprechen. Die Lähmung ging auch wieder zurück. Wir waren alle so froh unsere "Überlebenskünstlerin" wieder bei uns zu haben.
Doch seitdem lebt sie in einem Altenpflegeheim, denn zurück nach Hause konnte sie nicht mehr. Sie kann schlecht laufen und die Betreuung wollte und konnte meine Oma nicht komplett allein übernehmen. Denn sie wäre ganz allein gewesen, da mein Opa bereits 13 Jahre tot ist.
Anfangs wollte meine Uroma nicht im Altenheim bleiben, was ja auch verständlich ist. Doch mittlerweile hat sie sich damit abgefunden. Meine Oma fährt täglich 2mal zu ihr hin, um mit ihr spazieren zu gehen (im Rollstuhl) und ihr das Essen zu geben (allein essen klappt leider nicht mehr so ganz) und sie zu Bett zu bringen.
Wenn ich im Sauerland bin, freue ich mich immer auf das Lachen meiner Uroma.
Denn sie ist einfach ein froher Mensch. Sie freut sich über jeden, der sie besucht und wenn ich ihr dann noch die Hunde mitbringe, dann ist sie noch glücklicher.
Und so hatte sie an ihrem 98. Geburtstag Hunde- und Menschengäste, worüber sie sich sichtlich freute:
Danny und meine Uroma
Gäste beim Geburtstags-Kaffekränzchen
Meine beiden Omis
Ich liebe meine Omas und bin so froh, dass ich sie habe! Und ich hoffe, dass meine Uroma die 100 auch noch schafft! Und ich bin sicher, das wird sie!
Liebe Grüße
Tina
Meine Uroma hatte ihren 98. Geburtstag und ich bin wirklich so froh, dass sie (und wir natürlich auch) den noch erleben durfte!
Denn vor genau 5 Jahren ging es ihr gar nicht gut.
Sie hatte einen Schlaganfall. Sie war zunächst Wochenlang im Krankenhaus, ihre linke Körperhälfte war gelähmt, sie konnte nicht sprechen, sich kaum bewegen, hat fast nichts um sich herum mitbekommen und wurde nach ner Zeit auch ins Hospiz gebracht.
Wir hatten alle Angst, dass sie es nicht schaffen würde.
Ihren 93. Geburtstag "feierten" wir dann im Hospiz.
Doch was keiner für möglich gehalten hatte, wurde wahr: Sie schaffte es, wurde wieder fitter und konnte nach einiger Zeit sogar wieder sitzen und sprechen. Die Lähmung ging auch wieder zurück. Wir waren alle so froh unsere "Überlebenskünstlerin" wieder bei uns zu haben.
Doch seitdem lebt sie in einem Altenpflegeheim, denn zurück nach Hause konnte sie nicht mehr. Sie kann schlecht laufen und die Betreuung wollte und konnte meine Oma nicht komplett allein übernehmen. Denn sie wäre ganz allein gewesen, da mein Opa bereits 13 Jahre tot ist.
Anfangs wollte meine Uroma nicht im Altenheim bleiben, was ja auch verständlich ist. Doch mittlerweile hat sie sich damit abgefunden. Meine Oma fährt täglich 2mal zu ihr hin, um mit ihr spazieren zu gehen (im Rollstuhl) und ihr das Essen zu geben (allein essen klappt leider nicht mehr so ganz) und sie zu Bett zu bringen.
Wenn ich im Sauerland bin, freue ich mich immer auf das Lachen meiner Uroma.
Denn sie ist einfach ein froher Mensch. Sie freut sich über jeden, der sie besucht und wenn ich ihr dann noch die Hunde mitbringe, dann ist sie noch glücklicher.
Und so hatte sie an ihrem 98. Geburtstag Hunde- und Menschengäste, worüber sie sich sichtlich freute:
Danny und meine Uroma
Gäste beim Geburtstags-Kaffekränzchen
Meine beiden Omis
Ich liebe meine Omas und bin so froh, dass ich sie habe! Und ich hoffe, dass meine Uroma die 100 auch noch schafft! Und ich bin sicher, das wird sie!
Liebe Grüße
Tina