Podi, der Faktor "Wirtschaftsmacht" kann locker auch durch kleine Hunde erfüllt werden.
Die kosten genauso viel Steuern wie die Großen, genauso viel Versicherung, genauso viel Tierarztkosten, und beim Thema "Ausstattung" sind Kleinhundbesitzer manchmal noch viel spendabler als die teilweise pragmatischen Großhundbesitzer. Will sagen: Die Diva, die ihrem Yorkie Svarowski-Halsbänder und eine schweineteure Hundecouch kauft, ist u. U. in der Wirtschaftsflaute nützlicher als der, der seinem Hund ein billiges Nylongeschirr umtut und ihn auf einer ordinären Hundedecke schlafen läßt
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Das Bißchen, was Großhunde mehr fressen, dürfte den Kohl in puncto Wirtschaftsfaktor nicht mehr fett machen (vor allem dann nicht, wenn die doofen Hundebesitzer auch noch neumodischerweise barfen, statt das gute Industriefutter für 65 Euro den Sack zu kaufen).
@ PJ