Argumente pro "Kampfhund"

Kompliment hast du sehr schön geschrieben. Ich denke ich spreche im Sinne aller wenn ich sage, es gibt einfach den kleinen aber leider feinen Unterschied, wie die Leute reagieren.
Ich reagiere bei einer Person die Angst hat und unsicher ist ganz anderst als bei jemandem der schon von weitem die Nase hoch zieht und extra provozierende Sprüche von sich gibt.
Manchmal denke ich man sollte auch da nicht mit einem frechen Spruch reagieren, aber manchmal ist das Fass einfach voll, aber du hast recht, in dem du sagst, dass sich dann die Leute im Klischee der Kampfhundehalter bestätigt fühlen...
Ich hatte wirklich schon sehr viele gute Gespräche, gerade auch mit Mutter und Kind und da konnte ich wirklich viele Ängste abbauen (liegt auch daran, dass unsere Kinder über alles liebt).
Doch als mich letzthin eine Frau so doof angemacht hat "ich könne jetzt schon noch lachen, bis etwas passiert" und "ob ich denn Hund im Griff habe", da habe ich auch schnippisch geantwortet "ja solange sie ihre täglichen zwei Kinder bekommt" im nachhinein hab ich es jedoch bereut, aber an gewissen Tagen trifft es einfach direkt auf einen Nerv :rolleyes:...
 
  • 29. April 2024
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Hi saga ... hast du hier schon mal geguckt?
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Also dazu möchte ich einfach mal was äußern... Die Listenhunde sind doch genau so Hunde wie z.b ein Dackel oftmals sind es doch auch kleine Hunde die eher zu beisen da fällt es dann einfach nur nicht so auf da sie einfach einen anerder stärke vorweisen... Zu dem bin ich der meinung das diese ganzen vorurteile hauotsächlich durchs fernsehn enstanden sind es sind genau so liebe hunde udn ich finde sie haben die gleiche chance auf ein tolles leben
 
Wenn mir mal wieder jemand wegen Emmas Aussehen krumm kommt, also laut was von Kampfhund faselt und selbst einen Hund dabei hat, habe ich mir fest vorgenommen, sehr interessiert den fremden Hund anzuschauen und freundlich zu fragen: "Ach, so sieht also ein Kampfhund aus? Ich war auf die immer schon neugierig. Man liest und hört ja so viel schlechtes über die. Da bin ich echt froh, einen AmStaff (Pitti, BoxerMix etc.) zu haben, denn die sind ja so was von tolerant und freundlich - das übertrifft noch jeden Labrador (oder eine andere Rasse nennen, falls der fremde Hund ein Labrador sein sollte)."
Falls ich mich an diesen Spruch zur rechten Zeit erinnere, wäre ich auf die Reaktion der Leute doch sehr gespannt. Ob denen dann noch was einfällt?
 
Puh, was soll 'ich' Noch-Hundlose dazu sagen...ich wüsste nicht, was für Argumente da einem kommen sollen. Ich habe mich einfach von den Fotos, Videos, RL in die Hunde verliebt, die irgendwie "quadratisch" aussehen. Hab nie an den Begriff "Kampfhund" gedacht. Es ist mir egal, was die Leute denken würden. Mir war immer egal, was andere Menschen denken über die Dinge die ich mag oder tue. Aber um es anders zu erklären: Mich sprechen kräftige und stark aussehende Hunde an. Diese fallen, leider Gottes und warum auch immer, vom Gesetz her unter den "Kampfhunden". Das ist ihr Problem, nicht meines - warum soll ich ihre Meinung für mich hinnehmen? Wenn man einfach mal vergisst, gemeinschaftlich und staatlich zu denken, geht es. Ich hoffe man versteht worauf ich hinauswill :)
 
Ich hab so ein paar Kampfhunde-Skeptiker in der Arbeit :p

Einen Tag lang hatte ich Cali mit im Grossraumbüro :D Alle umgekrempelt :lol:

"ooooh der is ja süss"...."ach, der ist ja gar nicht aggressiv"....."mensch, der gibt ja Pfote..."....."ui - der hört sogar auf mich"....*hähä*

Cali hat sie alle - auch unseren grössten Hundehasser - um die Pfote gewickelt :love:

Hab ich erwähnt, dass ich meinen Hund abgöttisch liebe? :love::love::love:

Oft kann man mit Worten argumentieren - und da können die Argumente noch so sachlich und gut sein - es bringt nichts.

Da ist dann der Beweis am lebenden Objekt oft wirksamer *G*
 
Ich kann mit Glück behaupten, dass ich noch nicht sehr oft eine solche Situation erlebt habe!!!!
Wenn auf der Straße jemand etwas sagt, reagiere ich nicht. Wenn jemand eine Diskussion mit Argumentation anfängt, dann bin ich auch bereit zu reden :D. Obwohl es nicht immer einfach ist. Erstmal sage ich, dass "Kampfhund" nur eine Bezeichnung für einen verbotenen ziemlich üblen Beruf ist. :unsicher:
Naja und dann geht's los mit der unterschiedlichen Beißkraft und das es auf die Besitzer ankommt, wie sie ihre Hunde behandeln und das jeder Hundehalter seinen Hund "im Griff" haben sollte......(dabei muss ich zugeben, dass es nicht immer einfach ist...also wenn mein Rüde in die Leine geht, kann ich ihn halten, aber es Bedarf doch enormer Kräfte).
Einmal haben mich ein paar alte Säcke (wirklich!!!) in einer Bäckerei auf die Kampfhunde angesprochen (die beiden waren draußen angeleint).....da habe ich nur entgegnet:
"Oh, toll, Sie lesen die Bild? Könnten Sie mir das aktuelle Horoskop für Waage sagen?" :eg:
Kommt echt auf die Menschen an, die ich vor mir habe.
Als ich mal im Th war, wollte eine Frau mit einem Hund spazieren gehen, aber nicht mit einem "Kampfhund". Es war kein anderer mehr da zum ausführen und dann ist sie gegangen. Ich musste auch wieder weg zu dem Zeitpunkt und da habe ich sie gefragt, warum nicht "so" ein Hund (ohne zu erwähnen, dass ich 2 "davon" habe).
Sie meinte, dass sie unglaublichen Respekt vor der Kraft der Tiere habe und das ein negatives Bild durch die Medien geschürt wird...dazu sei sie Mutter und habe Angst um ihr Kind (da war sie sich aber selbst nicht sicher).
Ich denke, man muss echt abwägen, wem man was entgegnet! ;)
 
Ich hab so ein paar Kampfhunde-Skeptiker in der Arbeit :p

Aaaahh, auf der Arbeit, genau! Ein Kollege meiner Mutter sagte kürzlich zu ihr, nachdem sie über Hunde gesprochen haben: "Nee, wenn du dir einen Bullterrier holst, will ich nichts mehr mit dir zu zun haben!" :lol:
 
Bei uns in der Umgebung war der Dogo Argentino eigentlich noch ziemlich unbekannt und die meisten "unwissenden" oder besser gesagt "besserwissenden" waren der festen Meinung es sei ein zu gross geratener Pitti. Anfangs hab ich mich auf die Diskussionen eingelassen wobei ich sagen muss, dass ich als Hundeanfängen mit einem Dogo wohl ziemlich unverantwortungsbewusst erschienen bin. Ich war mit ihm in der Hundeschule, habe mir einen Stamm an Wissen angeeignet und wusste die Leute ab und an auch zu überzeugen. Auch am lebenden Objekt, das durch diverse "lächerliche" Tricks (Pfote geben, singen, Mama sagen ect.) vielfach sehr einfach war.

Und doch gibt es immer wieder Leute die meiner Meinung nach einfach ein Brett vorm Kopf haben, dümmer als 100 Meter Waldweg sind und nur schwarz und weiss sehen. Ich mein jetzt nicht die, welche wirklich keine Ahnung haben und vorsichtig fragen um was es sich bei dem weissen Riesen eigentlich handelt, sonder eben solche die durch die Medien schon so negativ geprägt sind und sich von keinen "anständigen" Argumenten mehr vom Gegenteil überzeugen lassen zb.....

... ich und mein Mann im Restaurant beim Kaffee trinken (ohne Hund). Am Stammtisch eine riesen Diskussion über "Kampfhunde". Wir die einzigen "Nichtstammgäste" 2 Tische weiter. Nach etlichen dummen Bemerkungen kam vom Wirt der Oberhammer:" Wer schafft sich denn bloss so ein Monster an, dass sind doch alles potenzgeile Zuhälter, im dümmsten Fall noch Ausländer oder Drögeler." Ich konnte es mir einfach nicht verkneifen, hob mich in meiner ganzen weiblichen Grösse (winzige 1.60 cm) vom Tisch empor und meinte mit festem Ton zum Stammtisch rüber:" Ja mein Herr, nach all dem dummen Geschwätz muss ich sie fragen, sehe ich etwa aus wie ein Zuhälter, Ausländer oder Drogendealer? Ich besitze nämlich einen solchen den sie als Monster betiteln und würde ihn um nichts auf der Welt wieder hergeben!" Fazit, der ganze Stammtisch lief rot an und mein Mann und ich konnten gratis Kaffetrinken;)

... und da giebt es noch die mehr oder weniger bekannte Gruppe Jugentlicher ....... nein ich bin nicht Rassenfeindlich, ich kann mir dies nicht leisten:unsicher:. Genau diese drehen sich auf der Strasse nach mir um und fragen:" Ey Maaan, ist jaa vool geil der PitBull, verdaamte Kampfmaschine. Das ist doch ein PitBull oder?"
Ich:" Nein, das ist ein Sibirischer Schlittenhund". Natürlich mit voller Überzeugung:lol:...
... oder noch besser:" Nein, das ist mein Dalmatiner "Schnappi" leider sind ihm beim Baden die Flecken weggewaschen worden weil man das falsche Shampoo benutz hatte.";)

Ja und einmal wurden wir mitten auf der Strasse in der Fussgängerzone von einer älteren Dame ziemlich wüst beschimpft." Ihr asozialen Kindermörder, wisst ihr überhaupt was ihr da an der Leine haltet? Wie kann man sich nur einen Kampfhund zulegen. Wenn die wenigstens hübsch anzusehen wären. Diese Monster sollte man alle Einschläfern." War wirklich so, ich übertreibe nicht. Die ist auch nicht einfach weitergegangen, nein die stand da vor uns mit wütend funkelnden Augen! Mein Mann versuchte es mit "normalen" Argumenten doch irgenwann nach etlichen weiteren Beschimpfungen hielt ich es nicht mehr aus packte Hund und Mann, schritt an ihr vorbei und meinte:" Gute Frau, ich weiss auch nicht wie ihr Mann sie heiraten konnte, weiss er überhaupt was für eine Zicke er sich zugelegt hat? Wenn sie wenigstens hübsch anzusehen wären.".... Naja der rest mit dem Einschläfern hab ich mir dann verschwiegen:rolleyes:

Aber wie gesagt, wir wollten "so einen" Hund und waren darauf vorbereitet. Es gibt auch unmengen von positiven reaktionen. Mitlerweile hat sich das ganze auch beruhigt, da wir ja neu auch immer unsere Zwergpinscherdame dabei haben, welche dem "bösen" Hund die "schärfe" nimmt:D
 
Es gibt auch auch sehr schöne Begegnungen. Meine Hunderunde ist gleichzeitig ein sehr beliebter Treffpunkt für Jogger. Ich habe den Hund bei jedem Jogger immer rangerufen. Mal Platz, mal Sitz, das dann auch in verschiedenen Entfernungen. Irgendwann hat dann mal so eine Gruppe gestoppt und mir erzählt: Sie wissen jetzt das dieser Kamphund lieb ist; ich könne den laufen lassen. Dickes grinsen.

In meiner Stammkneipe kann Sie auch ohne Leine laufen. Liegt meistens im Türraum. Wenn ein anderer Gast angst zeigt ruf ich sie natürlich sofort ran.

Mein Spruch: Endlich hat mal wieder jemand Angst, die meisten haben ja gar keinen Respekt mehr. Und dafür hab ich den doch.

Mit dem Gehorsam und nen Grinsen ist das Eis dann meistens gebrochen. Ich seh aber auch nicht gefährlich aus..:)

cu

Text für ganz üble Gesellen: Kümmer Du Dich um Deine Vorurteile, ich kümmere mich um meinen Hund.
 
Es gibt keine Kampfhunde. Der Begriff "Kampfhund" ist ein von den Medien geprägter Begriff, der jedoch schlichtweg falsch ist. Weder VDH, FCI noch AKC kennen eine Kategorie "Kampfhund". Es gibt Hütehunde, Molosser etc. Viele der so genannten "Kampfhundrassen" sind in der Kategorie "Terrier" oder "Doggenartige/Molosser" zu finden.

Daraufhin erntet man meißt nur ein "Bahnhofgesicht".

Wenn man mir mit "die sind alle gefährlich und gehören alle getötet" kommt erinnere ich gerne an einen Mann in deutscher Vergangenheit, der Ähnliches vor hatte und damit den grausamsten Massenmord überhaupt einleitete. Ohne das Ganze direkt miteinander vergleichen zu können, so ist es doch erschreckend wie viel auf den Begriff "Rasse" gegeben wurde und trotz der Vergangenheit noch wird...
 
Wenn man mir mit "die sind alle gefährlich und gehören alle getötet" kommt erinnere ich gerne an einen Mann in deutscher Vergangenheit, der Ähnliches vor hatte und damit den grausamsten Massenmord überhaupt einleitete. Ohne das Ganze direkt miteinander vergleichen zu können, so ist es doch erschreckend wie viel auf den Begriff "Rasse" gegeben wurde und trotz der Vergangenheit noch wird...

Word!
Allerdings kann man schon einen direkten Vergleich anführen, wenn man einen Blick in das aktuelle von Hundefreunden verhasste Nachbarland wirft, Stichwort Konzentrationslager
 
Unsere Nachbarn haben halt aus der Geschichte gelernt [Ironie off]
Wir sind aber auch nicht allzu weit von dem Zustand entfernt, siehe meinen ersten Beitrag.
Leider sieht sich der Mensch als "Krone der Schöpfung" und eine derat offensichtliche Parallele wird damit begründet, dass es ja "nur" Hunde sind.

Die Würde des Menschen ist immer wieder unfassbar.
 
Hallo :love::love:

Weiß nicht, aber wir haben seit Jahrzehnten Hunde (glaube ich wiederhole mich)

Das mit den "Kampfhunden" ging an uns vorbei :D Habe nicht gewußt, das diese Hundebesitzer solchen Ärger hatten. Lese auch keine Bildzeitung. :eg:

Als mein "kleiner Kuckuck" zu uns kam, hab ich mich natürlich kundig gemacht, sowie ich es bei unseren anderen Hunden, Hühnern etc. auch gemacht habe.
Erst so hab ich von der Problematik erfahren :(:( Obwohl ich immer respekt vor den "Kampfschmusern" hatte.

In der Verwandschaft gab es ein "Bullterrier", als Welpe schmuste ich mit ihm, 1 Jahr später kam "Oskar" wieder zu Besuch. Mir stocke das Blut in den Adern, er war so muskulös, so fest, nicht so weich wie ein normales Hundefell, so selbstbewußt :heul: denkt jetzt blos nicht was anderes :verwirrt:

:love::love: Ich sag Euch was und genau das liebe ich an Socke, sie ist so sauber, muskulös, eben Hund in jeder .... weiß nicht wie ich das nennen soll. Ich lieb sie halt. :D (Aber meine "Große" wird nicht vergessen :love::love:)

Socke hatte um die Gunst bei meinem Mann viel zu erkämpfen, sie hat es geschafft. ;)

Wenn mir jemand erzählt hätte, das wir uns für diese Hunderasse so begeistern könnten, dem hätte ich den "Vogel" gezeigt. Aber es iss so...... :love:

Und wir sind keine "solche Hundehalter" wie manche Leute sich das so vorstellen.

Bin auch noch nie angemacht worden wegen meinen Hunden, egal was für eine Rasse es war.

Mein Ausbilder sagte mal zu mir:"Hol deinen Pitdackel :D" Hab ich kein Problem damit.

Ein Anderer (amerik. Bulldogge-Besitzer) "Heyyy, haste dein Kampfhund dabei" Hab ich kein Problem damit. Gegenfrage:" Was macht Dein Bollerkopf".

Ein Anderer sagte zu mir:" Ich hab nix gegen deinen Hund, aber angreifen trau ich ihn nicht" (Der weiß gar nicht was ihm entgeht:p) Ich greif auch keine fremden Hunde an :unsicher: Außerdem schmusen meine Hunde nur mit mir :D
Laß meinen Mann ja auch nicht von jeder Frau abknutschen :)

Auf die bestimmten HH zu kommen, die gibt´s doch gar nicht mehr :love:

Was mich vor 8 Tagen unheimlich freute, wir machten mit unseren Hunden einen 3 stündigen Marsch duch den Wald, uns begegnete ein Jogger, wir riefen unsere Hunde u. hielten sie bei uns. Einige Zeit später kam er nochmal u. "bedankte" sich bei uns :love: Sowas freut mich :love::love:

Was mir bestimmt nie aus dem Kopf gehen wird:
Die Frau eines "Leistungsrichter" sagte zu meiner Socke nachdem sie ausgiebig geschmust hatten:" Was kannst du froh sein, das du hier ein zuhause gefunden hast.....!!!!!!!!!!!!!!

Gruß
 
Hallo Leute !
Frage: Ist der Hund gefährlich ?
Antwort von mir: Ja sehr, er tötet auf drei Arten !
Frager.????????
Ich : Totschlecken, Totschmusen und am gefährlichsten ist Totkuscheln !
Ist meine Standardantwort oder ängstliche Blicke " Keine Angst ist ein Kuschelhund ist der einzige Job den er hat ist er auch für ausgebildet" hat bis jetzt immer geholfen.

Gruss tequ und der T-(Kuschel) Hund :hallo: !
 
Ich hatte mit Cain (als er noch im TH war) beim Gassi mal eine ältere Frau getroffen, die das Bedürfnis verspürte sich zu unterhalten... beim Blick auf den Hund wurde sie dann skeptisch und meinte: "Das ist doch ein Kampfhund?!"
Ich hab dann ganz verschwörerisch geflüstert: "ja, aber wenn sie´s ihm net sagen und ich net, dann weiß er´s auch net":D

Das Eis war gebrochen und sie hat den Dicken ordentlich geknuddelt.

Ist zwar kein Argument für Listis, aber zumindest ne Reaktion auf solche Fragen ;)
 
Ich weiß au ned aber irgendwie find ich, dass wenn man nach Argumenten für "Kampfhunde" sucht, dann gibt man doch eigentlich zu, dass se anders sind als andere Hunde... aber des sind sie nich
ich denk des ist des beste argument...
den leuten einfach erklären, dass sie nicht anders sind, genauso lieb, süß, knuddelig verschmust... :love:(usw.) wie der golden retriver oder labrador von nebenan...
am besten kann man des natürlich am "lebenden Objekt" beweisen...
allerdings würd ich au eher ironisch reagieren, wenn mir einer zu dumm kommt, oder dann immer noch irgendwelche vorurteile hat. manhce menschen wissen s einfach nicht besser.:( des wird sich auch nie ändern...
 
also , ich habe meine vermieter und fast sämtliche leute bei mir in der wohnanlage davon überzeugt , das unsere hunde nicht "gefährliger" sind als andere hunde . als ich ihn dann wegen krankheit einschläfern lassen muste hat sogar die hausverwaltung gesagt das mein dicker der ruhigste und friedlichste hund in der ganzen anlage gewesen sei . und für den fall das ich mir wieder einen hund zulegen sollte wird dies auf jeden fall wieder ein am staff sein .
 
Ich glaube nicht das sie wie andere Hunde sind. Hunde auf lieb, süss verschmußt zu reduzieren reicht auch nicht. Die meisten bull&terrier die ich kenne sind stolz, mutig, extrem gefestigt und durch nichts aus der Ruhe zu bringen. Sie sind dynamisch und schnell, triebhaft und gelehrig. Sie wollen gefallen. Sehr viel Hund.

Dafür begeistere ich mich, nicht für golden retriever usw. Es gibt auch keine bessere Werbung für diese Rassen als nen Hund der in der Unterordnung steht und korrekt geführt wird. Wann immer man so einen Hund in vorher genannten Zusammenhang sieht; das ist ein Argument PRO.

cu mat
 
Zu guter Letzt will ich übriges allen hier meinen Respekt aussprechen, dass Ihr zu all euren großen, schwarzen, kräftigen, kupierten, bananennasigen und wie auch immer Anstoß erregeneden Hunden steht und Euch vom alltäglichen Kampf gegen Vorurteile nicht unterkriegen lasst - mein Kreuz muss bestimmt noch ein bisschen wachsen, wenn ich wirklich mal eine Listen-Schmusebacke an meine Seite holen will! Aber wer weiß, vielleicht ist das mit obigem "Geheimrezept" ja alles kein Problem mehr... ;) :unsicher:

Sabrina

Wow, ich bin von deinem Beitrag echt beeindruckt... und weißt du was, du stehst mit deiner bekehrten Meinung sicherlich nicht alleine da, in meinem Umfeld befinden sich genügend dieser Menschen ;)
Und vielen Dank für deinen Respekt, man brauch gar nicht so ein riesen Kreuz, das die Last des manchmal sehr voreingenommenen und vorurteillastigen Leben tragen muss, man brauch eigentlich nur einen liebenden und sein Leben für dich gebenden Hund an seiner Seite, der einen anstrahlt in all seiner Pracht, der mit dem Schwänzchen wedelt wenn er dich sieht, dann ist all der "Stress" mit den "lieben und tolleranten" Mitmenschen vergessen!
 
Ich glaube nicht das sie wie andere Hunde sind. Hunde auf lieb, süss verschmußt zu reduzieren reicht auch nicht. Die meisten bull&terrier die ich kenne sind stolz, mutig, extrem gefestigt und durch nichts aus der Ruhe zu bringen. Sie sind dynamisch und schnell, triebhaft und gelehrig. Sie wollen gefallen. Sehr viel Hund.

Dafür begeistere ich mich, nicht für golden retriever usw. Es gibt auch keine bessere Werbung für diese Rassen als nen Hund der in der Unterordnung steht und korrekt geführt wird. Wann immer man so einen Hund in vorher genannten Zusammenhang sieht; das ist ein Argument PRO.

cu mat

Ja, das ist wirklich ein gutes Argument, aber auch eine Kinderschar um einen weißen Pitbull Terrier aus dem Tierheim, der geduldig alle patsche Händchen duldet, oder der gleiche HUnd auf einem Agility Turnier, auf dem sonst leider kein anderer SoKa startet,.. das alles sind die besten Argumente. Ich denke hier passt einfach am besten: "Um ihn zu kennen musst du ihn erleben", denn keine Worte können leider das wieder gut machen was in den Köpfen der Menschen umhergeistert dank toller Zeitungsberichte oder noch viel besseren TV Sendungen (wie beispielsweise die Sendung "Verwöhnte Hunde in Deutschland", die am Sa Abend auf Vox kam...auch hier alles voller Vorurteile... Ein Beispiel? "Ordnungsamt Hamburg: Unser besonderes Augenmerk liegt bei den gefährlichen Hunden, den Kategoriehunden/den Kampfhunden, denn diese sind besonders gefährlich weil sie wenn sie zubeißen nicht mehr loslassen, nicht mal wenn man sie tot schießt..." Ich habe danach weggeschalten, denn so viel Dummheit konnte ich mir einfach nicht antun und das von sogenannten "Fachmännern").
Eine Diskussion ist meiner Ansicht nach fast zwecklos, denn die "enorme Beißkraft von 3 Tonnen, oder die Rotphase, oder das 2reihige Zahngebiss, ... oder oder oder sind eben gefestigt, ich hol bei einer solchen Diskussion einfach meinen Hund dazu ;)
Mein Motto: So viel positive "Propaganda" mit meinem Hund schaffen wie es nur geht. Das ist das beste Argument die Krankheit "Kampfhund" zu "heilen".
 
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