Hallo,
na ja....der Zeitungsbericht ist für mich eindeutig in Boulevardform geschrieben, sachlich ist
er mal gleich gar nicht ( Wen interessiert es welche Themen in der Zeitung stehen hinter der er sein Gesicht verbirgt?? ).Interessant auch das Thema Lichtverhältnisse.Unter Umständen hatten die Zeugen also gar keine so freie Sicht.Aber das lässt der Bericht auch
"im Dunkeln".Das die Richterin auch noch rumposaunt" bei mir wäre ihr Hundeführerschein
weg". Manchmal ärgert es einen das wie im Mannesmann-Prozess die "Grossen" davonkommen, aber hier wurde ein Promi abgestraft, dessen Schauspielerkarriere mich
weitaus weniger interessiert ( schliesslich hat die mit dem Fall aber auch überhaupt nix zu tun ) als wie schon erwähnt seine Arbeit im Interesse aller Hunde.Und wenn er einen Hun-
deführerschein hätte, würde das ja auch beweisen das er seine Hunde führen kann.Aber ich glaube das auch RichterInnen nur Menschen sind die auch die Öffentlichkeit einer Verhandlung nutzen bzw. auskosten.Und wie lange man einen Prozess durchhält oder nicht oder resigniert und zustimmt hat auch was mit den Nerven zu tun, unabhängig ob
Promi oder nicht.Und Freibrief....für was.Ist es zwingend zu erwarten das Herr Haucke so-
fort nach Freispruch die Hunde wieder ( sollte er es gewesen sein
) loszieht und diese
wildern lässt?Kann ich nicht nachvollziehen.
Sehe es ansonsten genau wie Meike.
Gruss Michael