Hundewiesen-Unfall und eine Anzeige

Dass die Version der Geschädigten nicht stimmen kann sollte sich doch an Hand der Verletzungen rekonstruieren lassen. Ich denke dass die Versicherung da auch nachhaken wird. Mir ist so ein blöder Unfall nach 31 Jahren Hundehaltung vor 3 Wochen zum ersten Mal passiert. Vor lauter Glück über Neuschnee rannte Emil große Kreise und bevor ich auch nur reagieren konnte krachte er mit vollem Tempo in mein rechtes Bein, ich flog mit Schwung auf die linke Seite, Haarriss in der Kniescheibe, Knie dick geschwollen, mir war die ersten Minuten so schlecht dass ich nur Sternchen sah, zu Beschimpfungen wäre ich nicht wirklich in der Lage gewesen.
 
  • 28. April 2024
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Hi Lucie ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich beschimpfe andere Leute überhaupt nur, wenn mir was (sehr) wehtut (ist mir hinterher selbst dann in der Regel sehr unangenehm) - aber ob ich das in diesem von dir beschriebenen Zustand noch könnte, musste ich zum Glück noch nicht ausprobieren.

Wenn keiner da ist, wenn mir sowas passiert, fluche ich ersatzweise auch einfach das Wetter an... :rotwerd: - Ist also wirklich nichts persönliches. Vielleicht ne Adrenalin-Nebenwirkung???

Es würde mich von meinem Anhang allerdings niemand in diesem Verhalten auch noch bestärken oder gar in das Gezeter mit einstimmen.
 
Mir kommt das auch alles sehr spanisch vor. Vor allem, dass überhaupt nichts über die angebliche Verletzung der Frau bekannt ist. Wenn Forderungen gestellt werden sollen, dann muss doch auch erklärt werden, welcher Schaden denn eigentlich entstanden ist.
Ist das vielleicht eine neue (oder nicht mal so neue) Masche, aus Unfällen unverhältnismäßig viel Geld herausschlagen zu wollen? Im Straßenverkehr gibt es sowas ja schon lange, bandenmäßig sogar.
Das Niederbrüllen und die Einschüchterung des vermeinlichen Unfallschuldigen gehört wohl auch zum Programm. "Dafür werden Sie bezahlen, das wird teuer für Sie", wer solche Äußerungen schon so kurze Zeit nach dem Ereignis von sich gibt, ohne dass klar ist, ob und wie schwer die Frau überhaupt verletzt ist, das sagt doch schon alles. Wahrscheinlich wird die Strafanzeige nichts bringen, aber zivilrechtliche Schadensersatzansprüche werden sicher gestellt werden, ich wette, die Frau wird sich als "Selbstständige" bezeichnen und einen Verdienstausfall in utopischer Höhe fordern, Schmerzensgeld natürlich sowieso.
Ich hoffe, dass die Versicherung deiner Freundin nicht alles so hinnimmt, wie diese Leute die Sache hindrehen wollen. (Von Autoversicherungen hat man ja leider schon öfter gehört, dass sie den Schaden des Unfallgegners gegen den Willen des eigenen Versicherten regulieren und lieber ihren Kunden danach in eine teurere Schadensklasse eingruppieren.)
 
Ach, ich habe hier Nachbarn, die wären auch ganz ohne kriminelle Absichten in so einem Fall so drauf, da bin ich mir ziemlich sicher.

Dafür braucht es nur einen Choleriker und notorischen Wichtigtuer, der die Chance sieht, sich in Szene zu setzen. :rolleyes:

Was natürlich ein geplantes Vorgehen absolut nicht ausschließt, dazu würde das ja auch passen. - Ich meine halt nur, es muss nicht der Fall sein, vielleicht waren die Leute einfach blöd.
 
Wir hatten ja mit meiner Maggie einen Vorfall, den sie aber tatsächlich verursacht hat. Sie hat eine Joggerin gezwickt.

Maggie hat nie gebissen, sondern immer nur gezwickt, also es gab einen blauen Fleck und keine Bisswunde.
Die Joggerin fand, es wäre alles okay und lief weiter, hatte aber von meinem Mann natürlich unsere Adresse bekommen.
Dann kam 3 Tage später ein Schreiben, das sie wegen des Bisses zum Krankenhaus mußte, nicht arbeiten konnte und Schadenersatz fordert und Anzeige beim Ordnungsamt erstattet hat.
Den Schadenersatz hat die Versicherung geregelt und ich dürfte 123,50 Euro an die Stadtkasse zahlen. Das Einzige was das Amt interessierte war, ob der Hund korrekt angemeldet ist. Also 40/20, Listenhund oder Fußvolk.

Leider ist man nicht gefeit vor Leuten, die die Chance wittern ein paar Euro auf die Schnelle zu ergattern.
 
Leider ist man nicht gefeit vor Leuten, die die Chance wittern ein paar Euro auf die Schnelle zu ergattern.
Beziehungsweise, deren Umfeld die Chance wittert. Ich habe den Eindruck, meist ist alles gut, solange bis der Betroffene mit seinem Umfeld redet. Und dann kommen plötzlich Forderungen.
Die Hündin einer Freundin hat auch mal eine Spaziergängerin gezwickt (blöde Fehlleistung von uns, die Hündin war halt die wachhabende Althündin der Hundegruppe und eine andere hat "Hilfe" geblökt). Da war nix weiter passiert, Hose bisschen (!) beschädigt "Macht nix, das ist eh ne alte Hose" - und dann kam ne Schadensersatzforderung für ne neuwertige und nicht ganz günstige Hose. Wtf?
 
Ist mir mal mit dem Auto passiert. Ich habe beim Zurücksetzen auf dem Supermarktparkplatz ein anderes Auto gestreift. Das gehörte einem Angestellten, noch keine 20.

Der meinte ganz treuherzig, ach, sein Auto sei ja eh schon soo alt, er sei erst letzte Woche selbst rückwärts beim Ausparken gegen einen Baum gefahren und das Heck sei total hinüber - da käme es auf den einen Kratzer auch nicht mehr an. Ich ließ ihm aber trotzdem meine Adresse da.

Dummerweise war es eigentlich nicht sein Auto, sondern das alte Auto seines Vaters, auf den der Wagen lief - und das hatte zur Folge, dass keine zwei Wochen später er mich anschrieb und das ganze Heck auf meine Kosten lackiert haben wollte. Ach ja, und eine neue Stoßstange bezahlt. (ich hatte das Auto seitlich gestreift. Und niemals die Stoßstange) Und dabei auch schonmal dezent mit einem Anwalt drohte... regulär wär's ja Fahrerflucht, weil ich die Polizei nicht eingeschaltet hätte... :nee:

Naja - mein Bruder hat dann erstmal Bilder gemacht von dem Auto, und von unserem Auto (wir wussten ja, wo er arbeitet... :lol:) - und ich habe ihm sehr freundlich erklärt, dass ich seinen Kostenvoranschlag angesichts der Vorschäden als recht teuer empfinden würde, aber natürlich gern den Schaden meiner Versicherung übergeben... Inklusive der Bilder von beiden Autos, die wir schonmal gemacht hätten - die würden dann allerdings einen Gutachter schicken, um zu prüfen, welche Schäden an dem Auto eigentlich von mir seien... :D

Kurz und gut, wir feilschten daraufhin ein wenig, und gegen eine bar ausgezahlte Entschädigung in halber Höhe der Lackierkosten war die Sache dann erledigt... dass er etwas von mir bekommen hat, war ja absolut okay... aber dieser plump-dreiste Versuch, den Vorschaden gleich auch noch auf mich abzuwälzen, der hatte doch was... :lol:
 
..die 'Dame' muß doch auch ein Attest vorweisen, WENN es da einen Schaden körperlicher Natur zu ' beklagen' ist. Versicherungen sind da gaaanz komisch zuweilen:D
 
Ist mir mal mit dem Auto passiert. Ich habe beim Zurücksetzen auf dem Supermarktparkplatz ein anderes Auto gestreift. Das gehörte einem Angestellten, noch keine 20.

Der meinte ganz treuherzig, ach, sein Auto sei ja eh schon soo alt, er sei erst letzte Woche selbst rückwärts beim Ausparken gegen einen Baum gefahren und das Heck sei total hinüber - da käme es auf den einen Kratzer auch nicht mehr an. Ich ließ ihm aber trotzdem meine Adresse da.

Dummerweise war es eigentlich nicht sein Auto, sondern das alte Auto seines Vaters, auf den der Wagen lief - und das hatte zur Folge, dass keine zwei Wochen später er mich anschrieb und das ganze Heck auf meine Kosten lackiert haben wollte. Ach ja, und eine neue Stoßstange bezahlt. (ich hatte das Auto seitlich gestreift. Und niemals die Stoßstange) Und dabei auch schonmal dezent mit einem Anwalt drohte... regulär wär's ja Fahrerflucht, weil ich die Polizei nicht eingeschaltet hätte... :nee:

Naja - mein Bruder hat dann erstmal Bilder gemacht von dem Auto, und von unserem Auto (wir wussten ja, wo er arbeitet... :lol:) - und ich habe ihm sehr freundlich erklärt, dass ich seinen Kostenvoranschlag angesichts der Vorschäden als recht teuer empfinden würde, aber natürlich gern den Schaden meiner Versicherung übergeben... Inklusive der Bilder von beiden Autos, die wir schonmal gemacht hätten - die würden dann allerdings einen Gutachter schicken, um zu prüfen, welche Schäden an dem Auto eigentlich von mir seien... :D

Kurz und gut, wir feilschten daraufhin ein wenig, und gegen eine bar ausgezahlte Entschädigung in halber Höhe der Lackierkosten war die Sache dann erledigt... dass er etwas von mir bekommen hat, war ja absolut okay... aber dieser plump-dreiste Versuch, den Vorschaden gleich auch noch auf mich abzuwälzen, der hatte doch was... :lol:

Boar - bist Du nett. Ich hätte das so der Versicherung übergeben, die hätten sich sicher schon um den versuchten Versicherungsbetrug gekümmert. :)
 
Die "Dame" ist immerhin mit dem RTW abtransportiert worden, ich denke schon, dass sie sich verletzt hat. Aber wohl eher davon, dass sie mit dem Hintern auf dem Asphalt gelandet ist.
Meine Freundin hat der Dame von der Versicherung sofort gesagt, dass die bloß nicht ohne genaue Prüfung zahlen sollen!

Wir denken ja auch, dass das Verletzungsmuster vielleicht Aufschluss gibt, aber wir wissen ja nichtmal, was die Frau hat. Knie? Hüfte? Rücken? Keiner weiß es. Wäre sie "angefallen" worden, dann müsste davon doch was zu sehen sein, blaue Flecken, Kratzer, was auch immer...

Sehr kurios das Ganze!

Gruß
tessa
 
Ach, der war noch "klein" und ein bisschen stoffelig, und es war ganz klar, dass diese Abzocke nicht auf seinem eigenen Mist gewachsen war...

(Und ich hatte ja immerhin sein Auto angefahren - bzw. ja eben nichtmal seins, der hat bestimmt mindestens zwei Wochen lang die Hölle auf Erden gehabt, denn er wohnte noch zuhause. :D)

Es war allerdings tatsächlich so, dass ich im Versicherungsbüro angerufen und nachgefragt habe, wie man da wohl am besten vorgeht (das Auto war 20 Jahre alt - es war völlig klar, dass der daran gar nix mehr reparieren lässt... Jedenfalls nicht so, wie es auf dem Kostenvoranschlag stand, den er mir zugeschickt hat) - wir hatten ohnehin Selbstbeteiligung, allerdings hätte ne volle Hecklackierung die selbstredend überschritten - in dem Fall hätte ich es auch melden müssen, weil ich das Geld nicht gehabt hätte. Was mir so vorschwebte für die Reparatur oberflächlicher Lackschäden (mehr war das ja nicht, und mehr hätte auch kein Mensch, der klaren Sinnes war, in so ein Auto investiert), hätte ich ihm eben selbst bezahlt.

Naja, und dann erzählte mir der Versicherungsmensch, wie sie in diesem Fall vorgehen würden, und dass sie auf jeden Fall nur meinen Schaden regulieren würden, und schlug vor, dass solle ich dem Herrn doch erstmal in aller Freundlichkeit so mitteilen, bevor ich den Schaden offiziell melde, ihm dann eine entsprechende Summe anbieten und abwarten.

Yoar - hat funktioniert. :D

(Ich war auch insofern fies, als ich ihm erstmal etwas weniger angeboten habe, als ich zu zahlen bereit war - dann konnte er mich sogar noch "hochhandeln" :lol:)
 
Die "Dame" ist immerhin mit dem RTW abtransportiert worden, ich denke schon, dass sie sich verletzt hat. Aber wohl eher davon, dass sie mit dem Hintern auf dem Asphalt gelandet ist.
Wir denken ja auch, dass das Verletzungsmuster vielleicht Aufschluss gibt, aber wir wissen ja nichtmal, was die Frau hat. Knie? Hüfte? Rücken? Keiner weiß es. Sehr kurios das Ganze!
Gruß
tessa

RTW kommt halt, wenn SO angefordert wurde! Das heißt noch gar nichts! Wir hatten in früheren Tagen schon Patienten, welche lediglich einen gequetschten Finger hatten und mit dem RTW ankamen!
Lasst Euch von so etwas" die mußte sogar mit dem RTW ins Krankenhaus" blenden, denn auf DAS scheint es hier gewollt hinaus zu laufen, L.G. Und weiterhin gute Nerven Clara:)
 
Irgendwie Wahnsinn, der ganze Vorfall. Bei uns auf der Hundewiese fliegt alle Nase lang ein Hundehalter auf den Boden, sei es durch eigene oder fremde Hunde. Ich weiß nicht, wie oft ich schon auf dem ***** lag. IdR wird man dann von den anderen Leuten ausgelacht, steht wieder auf, wischt sich den Dreck von der Hose und geht weiter.

Das Beschriebene klingt schon sehr danach, daß die Leute den Vorfall "ausschlachten" wollen.

Ist in der Hundehalter-Haftpflicht denn nicht auch eine Rechtschutzversicherung enthalten? Ich meine, bei meiner Versicherung wäre das so...
 
Kleiner Sachstandsbericht... :(
Die Dame hatte sich wohl wirklich verletzt beim unsanften Hinsetzen. War ja auch nicht mehr die Jüngste.
Von der Anzeige sprich Staatsanwaltschaft hat meine Freundin nix mehr gehört seitdem sie den Aussagebogen zurückgeschickt hat.

Sie hat allerdings von der Geschädigten bzw. deren Anwalt einen Brief bekommen zwecks Schmerzensgeld und Schadenersatz, auch die Krankenkasse der Geschädigten will Geld sehen.

Hat sie alles brav an die Hundehaftpflichtversicherung weiter geleitet, gestern kam dann der Brief... sie zahlen nicht. Es wäre ja gar nicht sicher, ob der Hund überhaupt Schuld wäre.
Sie wollen überhaupt nicht tätig werden. Also die DEVK, wo der Hund versichert ist. Meine Freundin hat daraufhin den Regionalvertreter angerufen, der war am Telefon äußerst patzig und meinte, meine Freundin belehren zu müssen, dass die Hundeversicherung nur zahlen würde, wenn jemand gebissen wird. Sonst nicht.
Sie solle die Versicherung ihrer anderen beiden Hunde einschalten, damit die das bezahlen.
Also der Dackelmix und der ShiTzu (die sind bei einer anderen Gesellschaft versichert) haben die Dame aber definitiv nicht umgerannt...
Oder sie soll ihre Privathaftpflichtversicherung einschalten, damit die das bezahlen. Und meine Freundin hat die Dame auch nicht umgerannt...

Nun ja... Beschwerde läuft... bleibt abzuwarten, was da noch passiert.

Ich finde das ungeheuerlich! Wozu hat man denn bitte eine Haftpflichtversicherung für den Hund?

Die DEVK wirbt u.a. mit Folgendem:
Unsere Tierhalter-Haftpflichtversicherung bietet Ihnen umfassenden Schutz bei einer Versicherungssumme von 10 Mio. Euro für Personen- und Sachschäden sowie 1 Mio. Euro für Vermögensschäden. Wir sichern Sie ab und
  • prüfen, ob und in welcher Höhe Sie für einen Schaden aufkommen müssen,
  • zahlen den Schaden, wenn die Forderung begründet ist oder
  • wehren unbegründete Forderungen wir für Sie ab und
  • führen den Prozess und tragen ggf. die Kosten, wenn es darüber hinaus zu einem Rechtsstreit kommt.

Gruß
tessa
 
dass die Hundeversicherung nur zahlen würde, wenn jemand gebissen wird. Sonst nicht.
:eek: Das hab ich ja noch nie gehört.
Was ist denn, wenn z.B. ein Hund auf die Straße läuft und einen Verkehrsunfall verursacht.
Genau für solche Unfälle hat man doch eine relativ hohe Versicherungssumme...
 
Eben! Der Versicherungsheini war dermaßen arrogant und schnippisch am Telefon, das ist unglaublich. Und was der für einen Stuß erzählt hat! Natürlich müssen die die Sache übernehmen, gar keine Frage! Die haben ja einen Vertrag zu erfüllen! Aber das wird noch ein Tänzchen. :(

Gruß
tessa
 
So ziemlich das, was ich oben schon geschrieben habe. Dass sie einen gemeldeten Schaden überprüfen, dass sie den Schaden zahlen, wenn die Forderung begründet ist und auch dass sie eine unbegründete Forderung abwehren, notfalls gerichtlich. Von "zahlen nur bei Bissverletzungen" steht da definitiv nix, wäre ja auch ziemlich sinnfrei so eine Versicherung abzuschließen.

Gruß
tessa
 
na bravo, da schließte ne Versicherung ab, glaubst Dich samt Hund im Ernstfall sorgenfrei und stellst gleich beim ersten Schadensfall fest, Du hast noch ein Problem mehr an der Backe, nämlich eine Versicherung, die viel verspricht und dann große Amnesie hat ......
ganz großes Kino und eine tolle Empfehlung für die Versicherung ....
 
Ich drück die Daumen, dass das alles für deine Freundin noch gut ausgeht
 
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