Anzeige gegen Gerd Haucke

Beckersmom

Sandschippchen-Verteilerin™
20 Jahre Mitglied
Hunde des Schauspielers Gerd Haucke, der in Garstedt (Landkreis Harburg) wohnt, sollen ein Reh gerissen haben. Das sagten Zeugen bei der Winsener Polizei aus, die Gerd Haucke, einen erklärten Hundefreund, in der Gemarkung Scharmbeck bei Winsen/Luhe erkannt haben wollen. Erster Kriminalhauptkommissar Ulrich Grimm (49), Leiter des Kriminalen Ermittlungsdienstes (KED) in Winsen, bestätigte, dass es sich um Hunde von Haucke handeln soll.

Das geschah: Zwei Spaziergänger auf einem Wirtschaftsweg zwischen den Dörfern Scharmbeck und Pattensen sahen, wie wildernde Hunde ein Reh rissen. Danach pfiff der Hundehalter die Tiere zurück und ließ sie in sein Auto springen. Die Zeugen gingen auf den Hundehalter zu, den sie als den Schauspieler Gerd Haucke erkannt haben wollen, und fragten ihn, ob er beobachtet habe, was seine Hunde getan hätten. Darauf soll der geantwortet haben: "Welche Hunde?" Und fuhr davon. Die Zeugen alarmierten die Polizei. Das schwer verletzte Reh wurde getötet. Die Beamten nahmen die Strafanzeige gegen Gerd Haucke auf.

Sollte Haucke der betreffende Hundehalter sein, so wird er vermutlich dazu angehalten werden, seine Hunde nicht mehr frei laufen zu lassen.
 
  • 19. Mai 2024
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Hi Beckersmom ... hast du hier schon mal geguckt?
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sollte es sich wirklich SO abgespielt haben, kann ich nur mit dem kopf schütteln...

ich hätte gerade von hauke erwartet, das er sich der sache stellt..und sich vor allem auch um das reh kümmert!
 
Frage am rand,hat Gerd Hauke jetzt zwei andere Hunde????:verwirrt:
Er hatte doch eine englische Bulldogge und einen Boston-Terrier und die beiden waren auch nicht mehr die jüngsten,also bei aller liebe ich kann mir erstens nicht
vorstellen das Herr Hauke so etwas tun würde und zweitens habe ich grosse probleme
damit mir den Bulldog und den Boston beim Rehe killen vorzustellen,:rolleyes:
Man sollte erstmal abwarten was an der geschichte überhaupt dran ist bevor man urteilt,der Pressebericht war ja nicht sehr aufschlussreich
 
Wildernde Hunde: Drei Zeugen belasten Gert Haucke


Pattensen/Garstedt - Aussagen von drei Zeugen erhärten den Verdacht gegen den Schauspieler und Hundefreund Gert Haucke aus Garstedt, dass zwei seiner Hunde bei Pattensen ein Reh rissen. Der Jagdpächter erlegte das tödlich verletzte Tier (das Abendblatt berichtete). Nach Auskunft des Kriminalen Ermittlungsdienstes (KED) in Winsen bestreitet Haucke vehement, dass es seine Hunde waren.

Eine Frau und ein Mädchen sowie ein Fahrradfahrer beobachteten, dass zwei Hunde, braun-gescheckt und mit einer Rückenhöhe von 35 bis 40 Zentimetern, an einem Wirtschaftsweg zwischen Pattensen und Scharmbeck Jagd auf ein Reh machten und es rissen. Auf Pfiff des Hundehalters kehrte einer der Hunde zu ihm zurück und verschwand im Auto. Der Fahrradfahrer rief den beiden anderen Zeuginnen zu, den zweiten Hund festzuhalten, um den Halter festzustellen. Der Fahrradfahrer informierte derweil die Polizei. Die Zeuginnen verfolgten den zweiten Hund, der ebenfalls zum Auto des Hundehalters lief. Dabei erkannten sie den Schauspieler Gert Haucke, der sie barsch abwies und mit seinen Hunden davonfuhr. "Die Zeuginnen lasen auch das Kennzeichen des Autos eindeutig ab", sagt Erster Kriminalhauptkommissar Ulrich Grimm, Leiter des KED. Die Polizei übergibt die Akte jetzt dem städtischen Ordnungsamt in Winsen, das über weitere Schritte entscheidet. mp

erschienen am 13. Dez 2003 in Harburg

 
Wenn das wirklich stimmt, war das äußerst dumm...
 
Ein English Bulldog bei der "Hatz" - fällt mir ehrlich gesagt schwer, das zu glauben. Und ich kann auch schlecht glauben, daß ausgerechnet Haucke so reagiert haben soll. Bekannt ist allerdiings, daß Haucke nicht nur Freunde in seiner Umgebung hat.

Naja - mal abwarten, was da so alles "ermittelt" wird. Wenn es sich als wahr herausstellt, so muß Haucke das gleiche Procedere durchlaufen, wie alle anderen Hundehalter in der Hinsicht auch. Hätte er dann besser wissen müssen.

Sab.
 
Harburg

Garstedt: Bußgeld für Gert Haucke
Wilderei: Er gilt als radikaler Hundefreund. Jetzt muss der Schauspieler ein Bußgeld zahlen, weil seine Hunde ein Reh gerissen haben sollen. Haucke bestreitet das

Von Manfred Peschel

Winsen/Garstedt - Der Schauspieler und Hundefreund Gert Haucke muss an die Stadt Winsen ein Bußgeld zahlen. Der Bescheid soll in den nächsten Tag abgeschickt werden. Aus Erfahrung mit ähnlichen Fällen dürfte sich die Forderung auf 500 Euro belaufen. Die Chefs des Kriminalen Ermittlungsdienstes (KED) im Kommissariat Winsen, Erster Kriminalhauptkommissar Ulrich Grimm, und des Ordnungsamtes der Stadt, Christian Riech, sehen es als erwiesen an, dass Haucke in der Gemarkung Scharmbeck seine Hunde frei laufen ließ und nicht verhinderte, dass sie wilderten. Dies sei auch nicht das erste Mal gewesen.

Es geschah in der Gemarkung Scharmbeck, zwischen den Dörfern Scharmbeck und Pattensen: Spaziergänger beobachteten, dass wildernde Hunde ein Reh hetzten und es rissen. Der Hundehalter, der an seinem Auto stand, pfiff seine Tiere zurück, die dem Signal folgten und gleich in den Wagen sprangen. Kurz danach fuhr der Hundehalter mit den Tieren davon, obwohl die Spaziergänger ihn angesprochen hatten. Die Zeugen wollen den Fernseh- und Bühnenschauspieler deutlich erkannt haben. Und sie sagten dies auch bei der Polizei aus.

Haucke bestritt dagegen, dass es seine Tiere waren. Nach den Ermittlungen des KED blieb es nun dem Ordnungsamt der Stadt Winsen vorbehalten, eine Strafe zu verhängen, das Bußgeld. Dazu Christian Riech: "Herr Haucke lässt sich von einem Anwalt vertreten. Gegen das Bußgeld kann er ja Einspruch einlegen."

Gert Haucke, Hundeexperte und Autor von Hundebüchern, schrieb gegen eine Hundeverordnung, die besagt, dass die Vierbeiner, die nicht zuverlässig gehorchen, an der langen Leine zu führen seien: "Kein Hund gehorcht zuverlässig, da das Tier hohe Intelligenz und einen eigenen Willen besitzt."

Im Herbst vergangenen Jahres initiierte der Hundeexperte, der in Garstedt wohnt, nun in der Samtgemeinde Salzhausen die Aktion "Freilauf für Wuffi." Haucke war bei Samtgemeindedirektor Ulrich Magdeburg vorstellig geworden, für die Brut- und Setzzeit im Frühjahr Hunden in einem eingezäunten Gelände Gelegenheit zu geben, frei umherzulaufen. Ihnen sei nicht zuzumuten, dieses Vierteljahr immer an der Leine zu gehen.

Magdeburg und der Rat der Samtgemeinde willigten unter der Voraussetzung ein, dass es die Gemeinde nichts kostet. Ausgeguckt wurde ein 7000 Quadratmeter großes Grundstück im Gewerbegebiet Oelstorf. "Wir verkaufen dort im Moment so oder so keine Flächen", sagte Magdeburg. Während einer Spendenaktion, "an der auch Hundebesitzer aus Hanstedt und Winsen teilnahmen", so Magdeburg, kamen 1800 Euro zusammen. Von diesem Geld konnte die Fläche gemäht werden. Und ein Wildzaun wurde rundherum errichtet. In diesem Gehege können nun Hundebesitzer seit dem 30. März ihren Lieblingen gegen eine Jahresgebühr von 20 Euro freien Lauf lassen. Wenn Salzhausen Gewerbeinteressenten findet, die das Grundstück kaufen wollen, muss ein anderes Gelände gefunden werden.

Haucke oder sein Anwalt waren in den vergangenen Tagen nicht zu erreichen. Ab September spielt Gert Haucke im Altonaer Theater den Dorfrichter Adam in "Der zerbrochene Krug" von Heinrich von Kleist.

erschienen am 10. April 2004 in Harburg

 
Hallo Scully,
Bussgeld weil er Haucke heisst......
Mich würde interessieren wie es nach seinem Widerspruch weitergeht.Und ich gehe mal davon aus das jeder in so einem Fall entsprechend den Verordnungen vom Ordnungsamt
bestraft wird.Wenn klar ist das es seine Hunde waren dann hat er halt Strafe zu zahlen wie
jeder andere Prominente bzw. Nichtprominente auch.Gert Haucke hat mit seinem Namen
in meinen Augen schon einiges für Hunde getan ( das entschuldigt sein eventuelles Verhalten letzten Endes nicht ) und deshalb möchte ich auch nicht den Stab über ihn brechen.

Gruss Michael
 
Beckersmom schrieb:
Die Zeugen gingen auf den Hundehalter zu, den sie als den Schauspieler Gerd Haucke erkannt haben wollen, und fragten ihn, ob er beobachtet habe, was seine Hunde getan hätten. Darauf soll der geantwortet haben: "Welche Hunde?" Und fuhr davon. Die Zeugen alarmierten die Polizei. Das schwer verletzte Reh wurde getötet. Die Beamten nahmen die Strafanzeige gegen Gerd Haucke auf.

@ Michael G ,
egal ob er Gerd Haucke heißt oder Liselotte Müller ........das Verhalten ist schäbig !
Halte ich ein Tier habe ich mich dieser Verantwortung zu stellen und muss selbst sorge tragen für evtl. Folgen ! Sprich selbst die Polizei anrufen und um einen Jäger bitten der das Reh erlöst ectr.!
Wir machen uns bestimmt keine Freunde (als Hundehalter ) wenn man sich entzieht!
Im Straßenverkehr nennt man sowas Fahrerflucht :sauer: !

Gruß

Dobifreund
 
Michael G. schrieb:
Mich würde interessieren wie es nach seinem Widerspruch weitergeht.
und mich würde es interessieren was "otto-normal" für eine strafe bekommen hätte, hätten dessen hunde ein reh gerissen
 
Englische Bulldogge und Bostonterrier scheint wohl nicht mehr so ganz aktuell zu sein.

Habe gerade den folgenden Link gefunden



Da steht, dass er zwei portugiesiche Strandlaufhunde vor fünf Jahren gerettet und aufgenommen hat.

Ist zur Sendung vom 31.Januar.

Da passt die Sache mit dem Hetzen und Reißen schon eher. Leider... :(

Caro-BX
 
Und nun habe ich noch das folgende gefunden



Da steht wiederum ganz unten: mit Bulldogge Otto und Bostonterrier Willi ...

und scheint auch relativ aktuell zu sein.

Ja wat denn nun ??? :rolleyes:

Caro-BX
 
Was soll das ganze Spekulieren? :verwirrt:
Nur weil Herr Hauke zufällig prominent ist, sind einige Menschen dazu angetan, es ihm jetzt so richtig "zu geben"?
Neid?
Für mich ist er nach wie vor ein super Hundemensch, und bis seine Schuld nicht bewiesen ist, gilt für mich:im Zweifel für den Angeklagten!
Mein Infostand ist auch der, das er kleine, krummbeinige Hunde hat, von denen ich schwer annehmen kann, dass sie Rehe hetzen und töten können.
Aber ich lasse mich durch Fakten gern eines Besseren belehren.
l.G.
Barbara
 
barkai schrieb:
Nur weil Herr Hauke zufällig prominent ist, sind einige Menschen dazu angetan, es ihm jetzt so richtig "zu geben"?
Neid?

nö, barbara, neidisch bin ich bestimmt nicht und "geben" will ich es ihm auch nicht.
mich stört nur-falls es wirklich so gewesen sein sollte- die ungerechtigkeit, was strafen für sowas angeht.
 
barkai schrieb:
Aber ich lasse mich durch Fakten gern eines Besseren belehren.

Ganz genau das. Und daß in Zeitungsberichten nicht immer die Wahrheit zu finden ist, wissen wir doch - oder?

Sab.
 
Ich kenne einen Hund der in 1,5 Jahre schon zwei Mal Schafe gerissen hat. Die Besitzerin wurde nicht angezeigt und mußte pro Tier 20,- Euro an den Schäfer zahlen. Diese Halterin ist absolut uneinsichtig und hätte meiner Meinung nach auch eine Anzeige verdient - das das auch heute nicht zwangsläufig ein Muss ist, sieht man ja an ihrem Fall.. .

Vielleicht ist es hier ja auch gerade anders rum und die Leute haben ihn angezeigt, WEIL er prominent ist? Und Bußgeld ist Bußgeld, das wird nicht nach Bekanntheitsgrad verhängt...
 
Wenn bei uns sowas passieren würde, ginge es egal wer es ist auch so ähnlich aus, oder manchmal eben auch schlimmer.
Vor ca. 4 Jahren ist der Hund einer damals gerade 16 Jahre alten Hundefreundin erschossen worden.
Ein ganz eigenartiges Ding war das. Die Leute wohnen auf einem großen Grundstück direkt unterm Wald am Berg.
Der Hund war ein DSH, die Jugendliche hatte schon einige Erfolge mit ihm beim Hundesport, eine wohlerzogene eher zurückhaltende Hündin, ich kannte sie gut.
Der Rest ist jetzt nur Spekulation, was passiert sein könnte. Die Hündin war allein auf dem Grundstück und ein Reh sprang über den Zaun. Wahrscheinlich war es schon verletzt oder wurde gehetzt, denn normalerweise ist es für Hunde relativ schwer ein gesundes ausgewachsenes Reh zu kriegen. Das Reh hüpfte wieder über einen Zaun, diesmal auf ein unter dem Grundstück der HH gelegenes Grundstück, wo gerade ein neues Haus gebaut wurde, nicht eingezäunt, die Hündin sprang hinterher und stellte das Reh. (Spekulation Ende, der Rest ist belegt)
Dieses Grundstück liegt direkt an einer Straße so dass das ganze Drama nicht ohne Zeugen blieb. Die riefen die Polizei und diese war schnell da. Man ging auf die Hündin zu, die über dem aufgebrochenen Reh stand. Die knurrte natürlich in dem Moment und dies war der Grund einzuschätzen, dass man es hier mit einem gefährlichen Hund zu tun hatte.
Da man vor Ort nur Humangeschosse dabei hatte, dauerte es eine Weile, bis der Hund tod war.
Ihr könnt mir glauben, da gab es kein Bußgeld, das wenigstens konnte ich verhindern!
Seitdem ist es natürlich auch noch ein paar mal vorgekommen, dass Hunde Schafe oder Rehe rissen, aber es kam zu keinen Verfahren weil die Hunde nicht erwischt wurden.
Bußgelder gibt es aber auch in anderen Fällen zu verteilen und manchmal ist es meine Aufgabe, einen Vorgang an die Bußgeldstelle weiter zu geben zwecks Erteilung eben eines Bußgeldes.
Z.B. Schnuppel, der im englischen Königshaus gezüchtete Labrador, welcher in schöner Regelmäßigkeit (also so einmal pro Woche) bei uns in der Fundtieranlage einsitzt, weil Herrchen nicht in der Lage ist, seinen Zaun i.O. zu bringen.
Dreimal einsitzen ergibt einmal Bußgeld. Und es ist Ermessensfrage, wie hoch das ausfällt (natürlich im Rahmen der Androhung). Dabei ist nicht unentscheidend, wieviel Kohle Herrchen hat, ein Bußgeld soll ja eine fühlbare Buße sein mit erzieherischem Charakter und nicht aus der Portokasse bezahlt werden.
Also wird ein Arbeitsloser ein bedeutend geringeres Bußgeld bekommen, als zum Beispiel ein Labradorbesitzer mit gut gehender Anwaltskanzlei.

Im Fall Gerd Haucke (vorausgesetzt, dass der Vorwurf berechtigt ist) erscheint mir ein Bußgeld von 500 Euro sehr moderat und, natürlich nur falls der Vorwurf berechtigt ist, sollte der gute Mann einfach zahlen und in Zukunft besser aufpassen. Und das ist der Punkt wo mir Zweifel kommen, dass der Vorwurf berechtigt ist. Ein Mann wie Gerd Haucke würde ohne zu murren bezahlen, eventuell noch eine Spende drauflegen als Entschuldigung, wenn er denn wirklich Schuld hätte.
 
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