Na dann lest mal was gerade zu mir auf den Monitor kam und macht Euch mal darüber Gedanken !!
=======================================================
Der Kommentar zu dem Artikel "Juristischer Streit um Politiker-Gästebuch im Internet "
von Pierre Mensah, PID
© 1512/2000 APID@freenet.de
Wenn Psychopathen sich profilieren wollen . . .
[PID/Nie,] . . . dann geht das zumeist auf Kosten aller der jenigen, die solche Menschen sich als Sprungbrett für ihre Profilierungsversuche ausgewählt haben. Der Schaden, der von solchen Neurotikern angerichtet wird, ist in der Regel grösser, als ein eventueller Nutzen.
Achim W. scheint beispielsweise einer dieser bedauernswerten Menschen zu sein. Von Mutter Natur schon nicht mit besonderen körperlichen Vorzügen ausgestattet, ist er auch noch bei der Vergabe der Intelligenz ganz eindeutig zu kurz gekommen.
Die von einigen Politikern, TV-Medien und gewissen Schmierblättern wie BILD ausgelöste und hochgeputschte perverse Hass- und Vernichtungswelle gegen die in Deutschland lebenden Hunde und deren Halter bot Achim W.eine willkommene Möglichkeit, seinem krankhaften Ego für längere Zeit Befriedigung zu verschaffen. Und so beschloss er, dass das Medium Internet hierzu die besten Möglichkeiten gewähren würde.
Von da an trieb er als "Webmaster" in "Maulkorb- und Leinenzwang" sein Unwesen und wurde zum Ärgernis für seriöse proDog-Aktivisten und Webmaster. Was ihm an eigenen Ideen fehlte, stahl er kurzerhand bei anderen Site-Betreibern und verwendete diese auf seiner Homepage, nachdem er jeweils die Copyright-Vermerke entfernt hatte. Der Staatsanwaltschaft Bonn liegt bereits ein Vorgang dazu vor.
W. ist jedes Mittel recht, solange es seine krankhafte Profiliersucht zu befriedigen imstande ist.
So brüstet er sich z.B. öffentlich damit, dass er Einträge in sein Gästebuch kurzerhand "umschreibe" und damit verfälscht, wenn ihm die Meinung des Schreiber nicht ins Konzept passt. Schliesslich können Aktivitäten auf seiner Homepage nur dann hingenommen werden, wenn sie der Befriedigung seines Egos dienlich sind.
Da passt es dann auch ins Bild, dass W. sich durch besonders beleidigende und unsachliche Äusserungen peinlich in den Fordergrund drängt. Zu seinen Lieblingstexten in fremde Gästebücher gehört darum auch stets eine indirekte Unterstellung "brauner" Gesinnung, wie man sowohl im Gästebuch der Stadt Ludwigsburg, als auch anderswo nachlesen kann.
Auch im Skandalfall des Ludwigsburger Bundestagsabgeordneten hielt er nicht mit rechtsorientierten Äusserungen zurück - und kam sich auch noch grossartig dabei vor.
Derartigen Verhaltensweisen ist es zu verdanken, dass seriösen Aktivitäten der proDog-Aktivisten vordergründig in den Geruch und eine Verbindung zu rechtsradikaler Planung und Hetze gelangen.
Der nachstehende Artikel "Juristischer Streit um Politiker-Gästebuch im Internet" der Journalistin Monika Ermert [
] zeigt eindeutig auf, welcher Schaden durch das Verhalten unerträglicher Psychopathen vom Schlage eines Achim W. für die proDog Initiativen entstehen. Polemische Äusserungen, wie im Falle Volker Bouffier, den W. öffentlich als "Möchtegern-Massenmörder" beschimpft sind der Sache unserer Hunde in keiner Weise dienlich. Namentlich auch dem Verhalten eines Achim W. ist es zu verdanken, dass die gegen den Bundestagsabgeordneten und innenpolitischen Sprecher der GRÜNEN/Bündnis 90, Cem Özdemir, erstattete Anzeige wegen Volksverhetzung u.a. nunmehr als reiner böswillig und von langer Hand vorbereiteter, persönlicher Angriff rechtsradikaler Gruppen auf den Abgeordneten abgewertet wird. Die "Grünen vermuteten Zusammenhang zu rechtsradikalen Thesen", Özdemir behauptet, es handele sich lediglich um einen gegen ihn persönlich gerichteten Anschlag der Nazis, die angebliche "Wiedereröffnung" seines Gästebuches sei ein ebensolcher Angriff von "Hackern".
Wer, wie Achim W., seriöse pro-Dog-Aktivisten, Arbeitsgruppen und Webmaster, denen es um sachliche Information, Hilfe und Aufklärung und um Lösungsansätze hinsichtlich der unhaltbaren Situation der Betroffenen und der Öffentlichkeit geht, in einer solchen bösartigen Weise abqualifiziert und in die rechtsradikale Ecke drängt, nur, um seinem eigenen, kranken Ego auf Kosten und zu Lasten der betroffenen Hunde einen Psychoorgasmus nach dem anderen zu verschaffen, darf sich weder als proDog-Aktivist noch Tier- und Hundefreund bejubeln lassen.
Darüber hinaus wird Hessens Innenminister Volker Bouffier es sicherlich auch nicht stillschweigend hinnehmen, von W. öffentlich als "Möchtegern-Massenmörder" beschimpft zu werden.
Sowohl PID, als auch die entsprechenden proDog Mitarbeiter distanzieren und verwahren sich entschieden, mit dem unseriösen Betreiber von
in einem Atemzug genannt oder in Verbindung gebracht zu werden. Weder die seriösen Tierschutz-Aktivisten, noch die Arbeitsgruppen zur LHV im Internet oder PID haben auch nur die geringsten rechtstendierenden Präferenzen. Sie alle verabscheuen zutiefst jegliche Art von Rassismus, richte dieser sich nur gegen Menschen oder unsere Hunde. (Me.)
=======================================================
Mario - bandog
~~~ein Leben ohne Hund ?~~~
* nein Danke ! *
www.hund-lpz.de/