ANSPRINGEN abgewöhnen

Frau*Flocki

10 Jahre Mitglied
Hallo Zusammen :hallo:

Wir bekommen am Wochenende einen 8 Monate alten Dobermann in "Pflege" um uns besser beschnuppern. Wir konnten ihn schon vorher kennenzulernen und haben auch seine Springfreude kennengelernt ;)

Dort wo er momentan lebt, wurde das am Menschen hochspringen unterstützt bzw. auch gefordert / gelobt, weil er eventuell eine Schutzhundausbildung machen sollte.
Wenn wir den Hund behalten soll er aber weder in diese Richtung ausgebildet werden, noch wollen wir, dass er jeden an -/ umspringt... besonders Kinder sind ja nicht soooo standhaft:D

Was habt ihr für Tipps und Erfahrungen?:verwirrt:
Ich habe schon einiges gelesen, von einfach ignorieren bis auf die Zehen treten. Aber was kann man wirklich empfehlen?

Freue mich über viele Anregungen!! DAAAANKEEEE:love:
 
  • 18. Mai 2024
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Hi Frau*Flocki ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wenn dich der Hund anspringt , dann drehst du ihm den Rücken zu und in dem Moment wo alle vier Pfoten auf dem Boden sind wird er gelobt. Du solltest während dieser Übungen keine Worte verwenden, denn auch Worte sind Aufmerksamkeit die der Hund beim anspringen nicht haben sollte. Wenn du lobst dann darfst du wieder sprechen.
Wichtig ist das du auch bei Besuch usw immer darauf bestehst das der Hund keine Zuwendung bekommt wenn nicht alle Pfoten auf dem Boden sind.
Und nur konsequentes Üben bringt Erfolg.
 
  • 18. Mai 2024
  • #Anzeige
Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Wenn dich der Hund anspringt , dann drehst du ihm den Rücken zu und in dem Moment wo alle vier Pfoten auf dem Boden sind wird er gelobt. Du solltest während dieser Übungen keine Worte verwenden, denn auch Worte sind Aufmerksamkeit die der Hund beim anspringen nicht haben sollte. Wenn du lobst dann darfst du wieder sprechen.
Wichtig ist das du auch bei Besuch usw immer darauf bestehst das der Hund keine Zuwendung bekommt wenn nicht alle Pfoten auf dem Boden sind.
Und nur konsequentes Üben bringt Erfolg.

Danke erst mal...:crazy:
Und wenn er mir dann nachläuft und mich von hinten anspringt??
 
Ich persönlich würde bei ständigem Anspringen eine leichte Hausleine am Hund befestigen. So ist es leichter auf den Hund einzuwirken. Wenn dann jemand kommt wie oben beschrieben. Also Hund wird belohnt wenn er auf allen Vieren steht.
 
Ach, wenn´s dafür Kritik geben wird.

Wenn mich ein 8 Monate alter Dobermann anspringt und dabei vielleicht auch rempelt, dann ist das auch für einen Menschen schon ganz schön heftig.
Wenn Menschen wie ich, die sofort und überall blaue Flecke bekommen dann fleißig üben, bis vielleicht doch mal alle 4 Pfoten auf dem Boden bleiben, hatte der Hund seine Freude und ich hab ggf.wochenlang gelitten.

Habe das Anspringen bei neuen Hunden unzählige Male im Auslauf des TH durch, auch mit Dobermännern. Noch schlimmer ist es im engen Zwinger.

Ich drehe mich weg und schubse zurück. Das verstehen die Hunde ganz schnell und bisher hat mir das noch keiner übel genommen. Hunde untereinander streicheln sich auch nicht nur.
Gesprochen wird bei mir in dem Falle gar nicht, auch nicht gelobt. Ich gehe einfach weiter und zur Tagesordnung über.
 
  • 18. Mai 2024
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Ja, so ungefähr hätte ich das schon gedacht... ich bin nur im Zwiespalt, denn einerseits will ich den Hund natürlich so schnell und konsequent als möglich erziehen und andererseits möchte ich ja, dass er sich bei Uns willkommen fühlt. ... aber wahrscheinlich ist ihm das eh egal, oder? Das Vertrauen muss ja noch aufgebaut werden. Oder soll ich mit dem abgewöhnen warten, bis er sich bei uns eingelebt hat???
 
Nein man sollte von anfang an Grenzen setzen, wie beim Welpen auch. ;)
 
Ich drehe mich weg und schubse zurück.

Rumschubsen hat bei meiner nichts genützt. Im Gegenteil :rolleyes: Das hat sie regelrecht als "Raufaufforderung" angesehen.

Ansonsten habe ich auch gute Erfahrungen mit wegdrehen gemacht. Bei mir versucht sie es gar nicht mehr. Mein Freund z.B., der sich anspringen lässt :rolleyes: und höchstens ein "Nein" rausbringt, wird weiterhin angesprungen. Selber SChuld :)
 
Ich drehe mich weg und schubse zurück.

Rumschubsen hat bei meiner nichts genützt. Im Gegenteil :rolleyes: Das hat sie regelrecht als "Raufaufforderung" angesehen.

Ansonsten habe ich auch gute Erfahrungen mit wegdrehen gemacht. Bei mir versucht sie es gar nicht mehr. Mein Freund z.B., der sich anspringen lässt :rolleyes: und höchstens ein "Nein" rausbringt, wird weiterhin angesprungen. Selber SChuld :)

Ja, das kommt sicher auf den Hund an.

Er landet ja erst mal auf den Pfoten und ich drehe ihm den Rücken zu.
Rückwärts anspringen hat bisher kaum einer versucht, gab´es aber auch.
Die Abwehr war dann richtig energisch und mit einer lauten Ansage verbunden. Das erstaunt den Hund dann schon, weil eigentlich bin ich leise und ruhig und theoretisch soll man in der Hundeerziehung ja auch nicht laut werden.

Nur, wenn ich auch 10 kg mehr habe, als die Hunde, um die es dann ging, die werden durch den Schwung beim Anspringen wieder ausgeglichen.
Gemeinsam am Boden ist halt auch nicht die wahre Freude, zumindest für mich und erzieherisch birgt es auch nicht viel.

Meist war es nach 2 Beschäftigungen mit diesen erledigt und meine Bindung zu diesen Hunden war danach besser, als ich sie beim TH-Hund haben möchte.
Es gab nicht einen einzigen in all den Jahren, der mir das Verhalten irgendwie krumm genommen hätte. Ich glaube, in der Betrachtungsweise der Hunde ist das ziemlich normal.

(Ich habe es z.b. bei unseren 2 "Problemboxern" auch so gemacht. Die Fronten waren geklärt und leider waren wir sofort Freunde.
Erst später habe ich erfahren, dass sie wegen Anspringen und Rempeln im Zwinger von keinem anderen ausgeführt werden.)
 
kann ich alles bestätigen - wegdrehen ist das Mittel der Wahl!

Klar kann es passieren, das ein Hund dann in den Rücken springt, dann käme von mir ne klare verbale Ansage!

Das verstehen die alles sehr schnell, schafft ihr schon!
 
Hi.

Ich bin bis heute der Meinung, dass in früheren Generationen in die Dobis mit Sicherheit Känguruhs eingekreuzt wurden.

Ich kenne keinen einzigen Dobi, der nicht mit Begeisterung herum- und Menschen anspringt.

Wegschubsen, ins Knie springen lassen etc. hat bei meinen nicht gewirkt, besonders nicht bei den Secondhands, das wurde wie auch von anderen berichtet eher als Spielaufforderung gesehen oder auch richtig übel genommen. Und ein blauer Fleck vom Anspringen ist irgendwie angenehmer als eine Reihe Zahnabdrücke im Knie oder Ellbogen...

Bei uns hat eigentlich nur ein konsequentes Wegdrehen mit gleichzeitigem "Runter!" geholfen - was heißt geholfen... im Normalfall springen sie halt nicht mehr, nur wenn ich zur Tür reinkomme und Dobi sich freut, dann hat man sie im Gesicht hängen. Nach wie vor. Aber halt nur noch 1 - 2 x und nicht 25 x hintereinander...
Wenn mein Kerl Räumlichkeiten betritt, in dem sich die Dobis aufhalten - egal ob er von der Arbeit kommt oder vom Müll rausbringen, geschieht das grundsätzlich mit der klaren Ansage "Nicht springen! Unten bleiben!" Immer noch... - meistens klappt das sogar. Sagt er nix, hüpfen sie wie die Wilden.
Jago wird bald 9 Jahre, die Kurze ist 11... die ollen Flummis.

Gruß
tessa
 
In dem Augenblick, in dem der Hund an dir hochspringt ziehst du dein Knie hoch. Wenn er zwei/dreimal mit der kurzen Rippe davor gesprungen ist vergeht im die Lust darauf dich anzuspringen.
 
Hi.

Ich bin bis heute der Meinung, dass in früheren Generationen in die Dobis mit Sicherheit Känguruhs eingekreuzt wurden.

Ich kenne keinen einzigen Dobi, der nicht mit Begeisterung herum- und Menschen anspringt.

Wegschubsen, ins Knie springen lassen etc. hat bei meinen nicht gewirkt, besonders nicht bei den Secondhands, das wurde wie auch von anderen berichtet eher als Spielaufforderung gesehen oder auch richtig übel genommen. Und ein blauer Fleck vom Anspringen ist irgendwie angenehmer als eine Reihe Zahnabdrücke im Knie oder Ellbogen...

Bei uns hat eigentlich nur ein konsequentes Wegdrehen mit gleichzeitigem "Runter!" geholfen - was heißt geholfen... im Normalfall springen sie halt nicht mehr, nur wenn ich zur Tür reinkomme und Dobi sich freut, dann hat man sie im Gesicht hängen. Nach wie vor. Aber halt nur noch 1 - 2 x und nicht 25 x hintereinander...
Wenn mein Kerl Räumlichkeiten betritt, in dem sich die Dobis aufhalten - egal ob er von der Arbeit kommt oder vom Müll rausbringen, geschieht das grundsätzlich mit der klaren Ansage "Nicht springen! Unten bleiben!" Immer noch... - meistens klappt das sogar. Sagt er nix, hüpfen sie wie die Wilden.
Jago wird bald 9 Jahre, die Kurze ist 11... die ollen Flummis.

Gruß
tessa

Du hast ziemlich genau das ausgedrückt, was ich auch meinte. Das Schubsen, was ich meine, ist mehr ein Runterdrücken beim Wegdrehen.

Keinesfalls macht es Sinn, den Hund ins Knie etc springen zu lassen. Das bringt auch nichts.

Mein Willi hat bei mir das Anspringen auch bei höchstens bei 3 Begegnungen versucht, als er neu im TH war. Dann über 8 Jahre nie wieder, (wenn ich ihn mal ausgeführt habe, beim Urlaub seiner Gassigängerin o.ä.)

Jetzt, wo er bei mir lebt, habe ich wiederholt Ehrenamtliche aus dem TH erlebt, die bei gemeinsamen Spaziergängen im Hundeauslaufgebiet das Knie vorstreckten, sowie Willi angerannt kam. Jedes Mal wurde mir erklärt, dann würde so er nur ins Knie rennen und den Menschen nicht anspringen.
Willi hat in den 2 Jahren bei mir nie jemanden angesprungen, rannte aber immer ins vorgestreckte Knie.
Offensichtlich ist er darauf konditioniert, er meint, das Verhalten wird von ihm erwartet.:D

Bei dem größten Dobermann, den unser TH hatte, und der leider den Umstand, dass er nur mit mir konnte, nicht überlebte, hatte wir beide gegen das Känguruverhalten eine Ersatzhandlung gefunden.
Ich habe meinen Unterarm in seine Schnauze gesteckt und so sind wir dann durch den Raum bis zum Fenster gelaufen.
Bis dahin hatte er sich soweit beruhigt, dass ich ihn problemlos anleinen konnte.
Es ist Jahre her und damals konnte ich wirklich keinen Dobermann mitnehmen. Ich kannte die Entscheidung auch nicht.
Trotzdem bin ich heute noch traurig, wen ich an Chico denke.
 
Hi.

Ich bin bis heute der Meinung, dass in früheren Generationen in die Dobis mit Sicherheit Känguruhs eingekreuzt wurden.

Ich kenne keinen einzigen Dobi, der nicht mit Begeisterung herum- und Menschen anspringt.

Wegschubsen, ins Knie springen lassen etc. hat bei meinen nicht gewirkt, besonders nicht bei den Secondhands, das wurde wie auch von anderen berichtet eher als Spielaufforderung gesehen oder auch richtig übel genommen. Und ein blauer Fleck vom Anspringen ist irgendwie angenehmer als eine Reihe Zahnabdrücke im Knie oder Ellbogen...

Bei uns hat eigentlich nur ein konsequentes Wegdrehen mit gleichzeitigem "Runter!" geholfen - was heißt geholfen... im Normalfall springen sie halt nicht mehr, nur wenn ich zur Tür reinkomme und Dobi sich freut, dann hat man sie im Gesicht hängen. Nach wie vor. Aber halt nur noch 1 - 2 x und nicht 25 x hintereinander...
Wenn mein Kerl Räumlichkeiten betritt, in dem sich die Dobis aufhalten - egal ob er von der Arbeit kommt oder vom Müll rausbringen, geschieht das grundsätzlich mit der klaren Ansage "Nicht springen! Unten bleiben!" Immer noch... - meistens klappt das sogar. Sagt er nix, hüpfen sie wie die Wilden.
Jago wird bald 9 Jahre, die Kurze ist 11... die ollen Flummis.

Gruß
tessa
du beschreibst dat Schokoböhnchen, aber zu 100% :unsicher:

Darla springt an Menschen (die sie kennt) höchstens mal vorbei oder sie tänzelt um die Leute rum, aber sie springt sie nicht an (dafür drückt sie dir mit ihrem gesamten Gewicht die Kniescheibe durch beim rankuscheln :eg:)
 
Mein Püppchen sprang immer hoch egal von welcher Seite, nervig ohne Ende, ich hab dann immer wenn ich kam Futter fallen lassen, nur ein bisschen und dabei gestreichelt, gelobt,...ging gut. Der Fressack hat ganz schnell gelernt den Boden abzusuchen wenn ich kam,....

Auch bei fremden Leuten die sie angesprungen hätte hab ichs so gemacht, ging gut. Allerdings ist ein Rotti was ganz anderes als ein Dobi,...;)

Ich frag mich immer noch wie man nem Dobi was beibringen kann. 3 Tage haben mir gereicht und wenn sie noch so hübsch sind,...nie wieder!!! Ich denk immer die koksen heimlich. So viel Power ist doch nicht normal:)

Viel Glück!!
 
Ich frag mich immer noch wie man nem Dobi was beibringen kann. 3 Tage haben mir gereicht und wenn sie noch so hübsch sind,...nie wieder!!! Ich denk immer die koksen heimlich. So viel Power ist doch nicht normal:)

Viel Glück!!
:gerissen:
wie kannst du das nur so öffentlich ausplaudern:

Das Geheimnis muss bewahrt werden.

"Schauen sie bitte in die rote Lampe *blitz*"
 
Hi.

Ich bin bis heute der Meinung, dass in früheren Generationen in die Dobis mit Sicherheit Känguruhs eingekreuzt wurden.

Ich kenne keinen einzigen Dobi, der nicht mit Begeisterung herum- und Menschen anspringt.

Wegschubsen, ins Knie springen lassen etc. hat bei meinen nicht gewirkt, besonders nicht bei den Secondhands, das wurde wie auch von anderen berichtet eher als Spielaufforderung gesehen oder auch richtig übel genommen. Und ein blauer Fleck vom Anspringen ist irgendwie angenehmer als eine Reihe Zahnabdrücke im Knie oder Ellbogen...

Bei uns hat eigentlich nur ein konsequentes Wegdrehen mit gleichzeitigem "Runter!" geholfen - was heißt geholfen... im Normalfall springen sie halt nicht mehr, nur wenn ich zur Tür reinkomme und Dobi sich freut, dann hat man sie im Gesicht hängen. Nach wie vor. Aber halt nur noch 1 - 2 x und nicht 25 x hintereinander...
Wenn mein Kerl Räumlichkeiten betritt, in dem sich die Dobis aufhalten - egal ob er von der Arbeit kommt oder vom Müll rausbringen, geschieht das grundsätzlich mit der klaren Ansage "Nicht springen! Unten bleiben!" Immer noch... - meistens klappt das sogar. Sagt er nix, hüpfen sie wie die Wilden.
Jago wird bald 9 Jahre, die Kurze ist 11... die ollen Flummis.

Gruß
tessa

Danke Tessa... das ermuntert doch ungemein :D
 
Hey Darla die künftigen Dobihalter müssen doch aufgeklärt werden;)

Mal ohne Witz das Anspringen fand ich bei unserem Wochenenddobi nicht mal soooo schlimm aber wie abgewöhnen? Bis ich Nein gesagt hätte, hätte der schon nen Schmetterling gejagt,...der war so in Action dass ich gar nicht anfangen brauchte was zu sagen,...

Aufmerksamkeitsspanne??Fremdwort!! Draco mach Sitz, ok und jetzt,...oh,..ein Vögelchen,...*undweg* Draco hier, ok,...auf halbem Weg,..guck mal ein Auto,..*undweg*:unsicher::unsicher::unsicher:

Und das Bellen,...a never ending dream,...:rolleyes: die Katze, der Baum, das Auto,..das Haus,...

beweist: Koks verursacht eine kurze Aufmerksamkeitsspanne und Laberflash, eindeutig, DOBIS KOKSEN!!!:D
 
Ach doch, ein Kommando klappt immer: Spring durch die gegend wie ein Flummi und sitz nie still!!;)
 
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