Anspringen abgewöhnen !!!!!!!!!!!!!!

LillyoftheValley

KSG-Nervensäge™ <img src="http://forum.ksgemeinde.
15 Jahre Mitglied
Nachdem mich das schon lange nervt mit den beiden ist mir heute der Kragen geplatzt
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Nach dem ich schick angezogen war und im Auto saß wegen Weihnachten zur Schwiegermutter, sah ich nicht richtig,meine Lederjacke nicht gerade billig hatte 2 Löcher im rechten Ärmel oh war ich sauer,wußte aber nicht mehr von welchem tag das kommt
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Nun muß ich mir wohl was einfallen lassen was noch helfen kann das das in Zuunft nicht mehr passiert.

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Brenda+Macho
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  • 5. Mai 2024
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Hi LillyoftheValley ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wie reagieren deine Beiden, wenn Du sie beim Versuch, Dich anzuspringen, laut anschimpfst?


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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Das Wenige, das du tun kannst, ist viel -
wenn du nur irgendwo Schmerz und Weh und Angst von einem Wesen nimmst.

Albert Schweitzer[/quote]
 
  • 5. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Wenn mein Großer mich angesprungen hat, habe ich ein- zweimal das Knie angewinkelt, so daß er gegen dieses gesprungen ist. Seit dem springt er nicht mehr an uns hoch, außer wir geben ihm den Befehl dazu.

Christian, Chico und Santos
 
Hi HC,
das mit dem Knie anwinkeln hab ich auch schon öfter gelesen,aber auch, dass sich der Hund u.U.dabei das Brustbein brechen kann,wenn der Anprall zu stark war.
Andere Methode:sofort wortlos,ohne eine Geste,ohne Blickkontakt den Rücken zukehren.Hat der Hund die Pfoten wieder auf dem Boden zum Hund umdrehen und loben.Dieses Procedere muss von allen Familienmitgliedern konsequent durchgeführt werden(ohne auch nur irgendeine ärgerliche Regung !)
Quelle : Das Kosmos Erziehungsprogramm für Hunde. Autoren:Nicole Hoefs/Petra Führmann
@Lilly of the valley:vllt.funzt das ja.
Kennel.jpg
Wolfgang,Angela,Sabrina
Rambo+Gina
online.dll

ICQ Nummer 103289777
AIM Dobi30823
 
...wenn der Hund dich anspringt um deine Aufmerksamkeit zu bekommen, empfindet er auch ausschimpfen als solche. Er wird ja beachtet, nicht wahr?

Ich habe mich weggedreht, also Attila in's Leere springen lassen und ihn nicht beachtet. Dauerte nicht lange und das anspringen war Geschichte.

Gruß
Alexis

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-sic gorgiamus allo subjectatos nunc-
 
  • 5. Mai 2024
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Also ich habe mal im TV gesehen das wenn der Hund schon kommt zum "Begrüßen" das man seine (also die des Besitzers) Arme über kreuz auf die Brust legen soll und dann nach oben gucken also den Wautzi nich beachten.
Bei meinem Staff den ich hatte hat geholfen ihn leicht auf die Hinterbeine zu treten.

VLG Anja

imgProxy.asp
Tue den Mund auf für die Stummen und führe die Sache derer, die verlassen sind
 
hello lilly,

ich hatte dieses problem bei meiner ersten Hündin..
ich bekam auch tipps wie knieanwinkeln und den hund auf diese art abwehren..was hats gebracht nix..auf die hinteren pfoten steigen..null erfolg...umdrehen...der hund hat sich auch gedreht und ich hatte sie wieder oben hängen...
ich hab sie dann immer wenn ich heimkam auf ihren platz geschickt hab mich ausgezogen bin eine runde durch die wohnung gegangen und erst dann hab ich sie gerufen um sie zu begrüssen...anfangs hab ich ihr ein keksi vor die nase gehalten,das sie sich hinsetzt (keksi haben will---sitzen)...das hat sie dann relativ schnell geschnallt und ich konnte mich in ruhe wieder ausziehen...

lg
manu
 
Hallo!

Habe das mit dem Kien anwinkeln auch versucht - mit dem Erfolg, das ich ein blaues Knie hatte.
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Aber das mit dem Wegdrehen kann ich mal versuchen. Vielen Dank für den Tip.
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Liebe Grüssle

Squeeky

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Wegdrehen kann funktionieren, einfach nicht beachten auch. Kann aber auch in die Hose gehen weil, wie oben schon beschrieben, der Hund das für ein Spiel hält und es dann eben aus der anderen Richtung versucht. Schimpfen ist, wie Alexis schon sagte, ein riesengroßer Fehler.

Jodys Tipp ist der effektivste, man muss es nur sofort machen so dass der Hund das Anspringen automatisch mit dem Schmerz an der Hinterpfote verbindet. Richtig gemacht funktioniert das immer, auch wenn manche Hunde vielleicht etwas brauchen weil sie halt nicht so empfindlich sind.

-----------------------

Denkt bitte daran: Keine Kracher und Böller zum Jahresende !
Nehmt Rücksicht auf die Tiere !
Spendet das Geld lieber dem Tierheim, dann tut ihr ihnen statt dessen etwas
gutes und Ihr selbst habt viel länger Freude daran als an einem kurzen Knall.

Internet, Web-Präsenz, ISDN, DSL, Yello-Strom, weltweite 0700-Vanity-Nr, Handys
gibt es in Wolfs
Achtung: Kostenloses DSL-Modem nur noch bei Bestellung bis 31.12.01 !
 
Hoffe da das eine oder andere klappen wird
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Hi,

genau das selbe Problem hatte ich auch vor einer Weile mit der dicken.
Zur Seite gehen hilft gar nix. Denn wie Wolf schon gesagt hat sie gedacht dies wäre ein Spiel.
Ich habe gelesen(wie Jody) das man sich zur Begrüßung hinhocken soll und den Hund nicht direkt anschauen soll. Die Begrüßung sollte im allgemeinen auch nicht so lange hingezogen werden.

Ich habe bei meiner (und muss es auch jetzt noch tun) leicht auf die HInterpfoten getreten. Sie lernt den Schmerz damit zu verbinden.
Du brauchst wie bei so vielen Ausdauer.

Tschaui


Conny und
die gesammelte
Rasselbande

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"Die kalte Schnauze eines Hundes ist erfreulich warm gegen die Kaltschnäutzigkeit manches Mitmenschen."
(E.R.Hauschka)
 
Mag ja sein, daß schimpfen ein Fehler ist, aber bei meiner Rasselbande wirkt es Klasse.
Gleich,wenn einer zum Anspringen ansetzen wollte ein scharfes 'Pfui!', das haben die schnell kapiert.
Je nachdem,welchen Tonfall die Hunde gewöhnt sind,würde ich sagen. Hab ich wohl Glück, daß es bei meinen funktioniert hat...
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Viele Wege führen bekanntlich nach Rom und was bei einem nicht geht, haut beim nächsten super hin.
Bei uns ist ein scharfes'Pfui!'immer mit was Verbotenem verbunden, da werden alle Aktionen seitens der Hunde erstmal matt gesetzt.
Vielleicht haben wir halt nur einfache Hunde
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Spätestens,wenn man einen Yorkie(wie wir)hat, kann man auf das Hinterpfotentreten verzichten.
Der würde sich auch an der Wade aufrichten, wenn das Schienbein sich wegdreht...
Bei unseren half halt das Anschnauzen und mittlerweile springen sie nichtmal mehr ansatzweise an uns hoch.


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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Das Wenige, das du tun kannst, ist viel -
wenn du nur irgendwo Schmerz und Weh und Angst von einem Wesen nimmst.

Albert Schweitzer[/quote]
 
Hi!

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Wolf II:
Wegdrehen kann funktionieren, einfach nicht beachten auch. Kann aber auch in die Hose gehen weil, wie oben schon beschrieben, der Hund das für ein Spiel hält und es dann eben aus der anderen Richtung versucht.[/quote]

Wenn's anch Spiel aussieht, wird der Hund aber beachtet. Nicht beachten heißt nicht etwa, rumzutrudeln wie ein Kreisel, weil Hundi das auch tut.

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>

Jodys Tipp ist der effektivste, man muss es nur sofort machen so dass der Hund das Anspringen automatisch mit dem Schmerz an der Hinterpfote verbindet.

[/quote]

Wenn der Hund denn auch so ein Schlauerchen ist, genau das Anspringen damit zu verbinden und nicht etwas anderes.

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>

Richtig gemacht funktioniert das immer, auch wenn manche Hunde vielleicht etwas brauchen weil sie halt nicht so empfindlich sind.
[/quote]

Das mit dem Brauchen ist aber ein arg seltsames Ding.
Eine Strafe ist dann am wirksamsten, wenn sie bei weniger bis keiner Wiederholung (vllt. 3x max.) solche Wirkung zeigt, dass forthin nur die Erinnerung an die Strafe genügt. Daher ist es auch recht sinnvoll eine Wort zur Ankündigung von Strafe einzuführen.

Fängt man aber im Gegensatz dazu an, ständig rumzustrafen, ohne dass eine Wirkung zu sehen ist, erreicht man vor allem Gewöhnung. Zudem muss die Strafe auch immer (wieder) erfolgen, da man sonst in eine variable neg. Belohnung kommt.


Tharin
 
Kann von mir nur sagen , daß das mit dem Knie geholfen hat (Mit gleichzeitigem Schimpfen), seitdem macht er es nur noch wenn er darf !

Mein ganzer Stolz und Schatz "Link"
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Hallo Amstaff,

aber bitte das nächstemal vorsichtig mit der "Kniemethode" sein. Es sind wirklich schon Hunde schwer dabei verletzt worden.

Ist nur als Hinweis gedacht
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watson
 
Da geb' ich Dir absolut Recht, liebe Watson. Is ein altes Überbleibsel von "gewissen" Übungsplätzen - ich hab schon Hunde taumeln und einen sogar umkippen sehen.... :verlegen:(

Die Gewöhnung ist m.E. nach der korrekte Schlüssel. Ebenso, wie ich persönlich beinahe alle Aktivitäten "ritualisiere" (Begrüßungen sind ja auch nix anderes), habe ich diese Unart des Anspringens durch Leckerlies in meiner Tasche nach und nach unterbunden. Die Hunde wissen genau, daß es Leckerlies in ausnahmslos allen Lebenslagen grundsätzlich nur beim Absitzen gibt.

Resultat: komme ich nach Hause, setzen sich die Doggies (mit einer Ausnahme, die aber nur temporär sein dürfte), vor mir in freudiger Erwartung hin. Fertig :verlegen:)

Gruß, Sab.:verlegen:)






Tierschinder haben denselben Gesellschaftsstatus, wie Kinderschänder .... keinen.
 
Ich denke, mit der Sache mit dem "Knie anheben", wie mit dem Wegdrehen und anschließendem Ingnorieren ist es das gleiche: Es ist wichtig, wie man es macht. Mit dem Wegdrehen habe ich noch keine Erfahrungen gemacht, weil ich auch nur die Methode mit dem angehobenen Knie kannte. Aber bei meinem Bommelchen muß man das, glaube ich, vielleicht auch etwas anders sehen, es kommen dann so gut 42 Kilo Hund auf Dich zugerannt, da darf man nicht ausweichen müssen. Elwood springt ja auch erst im letzten Moment und wenn ich dann einen Schritt nach vorn mache und mich im drohend entgegenstelle, ist die erste Hemmschwelle erreicht. Wenn das nicht reicht, hebe ich mein Knie (nachdem ich mich wieder voll aufgerichtet habe, natürlich) und er springt genau dagegen, aber ohne Schwung. Er viel 7 von 10 Mal um, und seitdem überlegt er´s sich, manchmal zumindest.
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Aber auf alle Fälle sehe ich, die Übung wie beschrieben ausgeführt, bei entsprechend großen Hunden darin keine Gefahr. Bei kleineren ist das etwas anders, aber die dengeln doch zuerst mit der Schnauze, rsp. dem Nasenschwamm davor, ich denke, das tut doch schon weh.
Liebe Grüße,

Pepe & Elwood
This is not the time to wonder, and this is not the time to cry,
this is not the time to sleep, while we fight,
and this is not the time to die.
imgProxy.asp
 
Neenee, lieber Pepe, das siehst Du nicht richtig :verlegen:)

Mit dem Gewicht des Hundes hat das wenig, bis gar nix zu tun. Wenn Du mit dem Knie "die richtige Stelle" triffst und der Hund auch noch mit Karacho angesprungen kommt, ist die Wucht des Aufpralles so groß, daß 1.) das Brustbein in Trümmer gehen kann oder 2.) dem Hund die Luft wegbleibt und er kollabiert.

Spring' Du mal mit der Brust vor einen .... na meinetwegen Holzpfeiler und Du wirst sehen, was ich meine :verlegen:)

Früher (z.T. auch heute noch) wurden Hunde beim Schutzdienst "alternativ" mit dem Knie "bearbeitet", wenn sie beim Verbellen stark bedrängt, oder nach dem Anbiß nicht ausgelassen haben. Ist schon einige Male in die Hose gegangen. Muß wirklich nicht sein.

Lieber absitzen lassen und wenn das nicht funktioniert (solls ja geben), einfach "durchlaufen" oder den Hund in's Leere springen lassen - is Ansichtssache :verlegen:)

Sab.:verlegen:)





Tierschinder haben denselben Gesellschaftsstatus, wie Kinderschänder .... keinen.
 
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