American Bulldog - schwieriger Hund? Charakteristik

Also, ich würde das auch nicht so pauschalisieren. Es kommt immer darauf an, wie der Hund aufwächst und wie er gehalten wird. Und das gilt für alle Rassen, denn man kann 5 Hunde der gleichen Rasse nebeneinander setzen und jeder einzelne ist im Wesen anders.

Unser Ab ist alles andere als nervös. Er ist lieb, verschmust, kein Kläffer, kinderlieb und mit vielen verträglich( außer Schäferhunden). Labrador Retriever z.B. liebt er, da sie meist eher verspielt und nicht so dominant rüberkommen.

Und mit seinen fast 50 Kilos trotzdem gut zu führen, da er gut gehorcht( auch ohne Hundeschule, entweder man kanns oder man kanns nicht) :D

Da ich auch ne EB hab, weiß ich mit seinem Dickschädel umzugehen und er ist bei weitem nicht so stur wie ne EB.

Auch Tierarztbesuche sind kein Problem, er lässt alles gelassen über sich ergehen.

Für mich ist er der absolute Traumhund und ich möchte unseren Knutsche-Atti nicht missen.
 

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  • 8. Mai 2024
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Hi ute0102 ... hast du hier schon mal geguckt?
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hallo

kurze frage an die am bulldog kenner sind hier beide typen vorhanden

performance / standard
johnson

beide relativ reingezogen oder gemsicht ? wenn rein, gibt es einen charakterlichen unterschied.

ich weiss ja nicht wie es bei den hunden, ist aber bei meinen den apbt kommt es auch sehr auf die linien und den züchter an wie die hunde letztendlich sind von art/charakter her.

meine sind zb. extrem ruhige, gelassene hunde - können aber in der arbeit total explodieren wenn es sein muss.

gruss
mf
 
Gibt es ein Bild von Vito? Würd mich ja auch mal interessieren :)

@ Honesty: das Attavar von Genietta zeigt Vito allerdings sieht man da nicht viel von ihm. Hab zwar Bilder (die ich aufm pc suchen müsste) aber die einstellen bin ich zu doof, weil zu groß :(
 
Um ehrlich zu sein sehe ich keinen besonderen Unterschied zwischen Amstaff u. AB.
Ich hatte beides Amstaff und AB, wobei ich sagen muss das der Amstaff schneller gelernt hat als der AB, aber es kommt immer auf die Erziehung an.

Auch einen Unterschied den ich gemerkt habe ist, dass der AB nicht so viele Zerrspiele macht wie der Amstaff... es gibt natürlich auch Ausnahmen. Und der AB knurrt nicht u. bellt nicht so viel wie der Amstaff ;)
Aber beide Hundis sind liebenswert ;)
 
hallo

kurze frage an die am bulldog kenner sind hier beide typen vorhanden

performance / standard
johnson

beide relativ reingezogen oder gemsicht ? wenn rein, gibt es einen charakterlichen unterschied.

ich weiss ja nicht wie es bei den hunden, ist aber bei meinen den apbt kommt es auch sehr auf die linien und den züchter an wie die hunde letztendlich sind von art/charakter her.

meine sind zb. extrem ruhige, gelassene hunde - können aber in der arbeit total explodieren wenn es sein muss.

gruss
mf

Ich habe beide Typen zu Hause und wenn man sich etwas auskennt, weiss man so ungefähr, was man bekommt. Es gibt auch beim AB sehr triebig und arbeitsam gezüchtete Linien, es gibt Jagdlinien, es gibt die Aufpasser, die eher bei den Classic Linien vertreten sind.

Aber es wird oft Classic und Standard Linien gemischt, um z. B. Knochenstärke und Typ in die Standards zu bekommen.

In ich schätze mal 70 % der Classic Würfe, kommen auch Standard bis Hybrid Welpen vor und auch umgekehrt kommen Classic Type Welpen in Standard Verpaarungen vor. Das reicht sehr weit zurück in die Anfangszeit der Zucht.

Es gibt schon recht reingezüchtete Standard und auch Classiclinien, aber das ist noch nicht soooo oft vertreten. Da kann man dann auch die Charaktere recht gut abschätzen.
 
Wir können auch gerne mal bei Gelegenheit telefonieren. Schreiben ist immer so umständlich und kann nicht so viel rüberbringen ;)
 
Hallo,
ich finde auch nach wie vor das die AB super tolle Hunde sind. Allerdings sind sie auch meines Erachtens wesentlich schwerer zu erziehen wie die Staffs. Unsere Hündin ist auch ziemlich ängstlich, nervös und leider auch nicht gerade die "Hellste" :D aber dafür ein Schatz absolut jedem Menschen gegenüber.
Sie ist absolut dominant und es war verdammt schwer ihr beizubringen das ich der Rudelfüher bin und nicht sie. Als sie es gerafft hat war es super. Sie ist zwar immernoch sehr dominat, lässt sich jetzt aber super kontrollieren und hat für mich ne perfekte Erziehung.
Allerdings bezieht sich die Dominanz nur auf andere Viebeiner absolut nicht auf Menschen zu denen war und ist sie in abolut jeder Situation freundlich (hat aber auch nie schlechte Erfahrungen mit Menschen gemacht).
Körperliche Auslastung ist im Gegensatz zu Staff und Co. etwas schwieriger,weil man sie geistig nicht gut fördern kann. Aber vielleicht gibt es da ja auch andere Beispiele :)
Nach all meinen Erfahrungen in den letzten Jahren muss ich troztdem sagen für mich sind AB def. keine Anfängerhunde wenn man großen Wert auf eine gute Sozialisation (was selbstverständlich sein sollte) legt da sie (zumindest unsere) sich in den Rüpeljahren auf absolut jede "Prügelei" einlassen wenn sie nur ein anderer Hund schräg anmacht.
Wenn Sie allerdings einmal gerafft haben wer das sagen hat lässt sich dies auch super händeln ;)
 
Vielleicht sollte ich erst einmal sagen, dass wir unsere AB-Hündin erst seit etwa vier Monaten haben. Sie ist bereits 2,5 Jahre alt und von ihrer Vorgeschichte ist nicht allzu viel bekannt. Außer dass sie mindestens einmal geworfen hat. Wir suchten einen Hund, der ordentlich Power hat, um mit unserem Husky mitlaufen zu können (Aus gesundheitlichen Gründen darf er weder Schlitten ziehen noch am Rad laufen. Aber die Spaziergänge sind halt ausgiebiger und man ist oft schneller unterwegs). Bei beiden hat's sofort gefunkt. So haben wir uns also für Aymee entschieden. Mittlerweile kann ich sagen, dass sie Tage hat, an denen sie recht launisch ist. Dann geht ihr alles gegen den Strich. Es kommt zwar nicht so oft vor ... Kastrierte Rüden mag sie gar nicht, oder sagen wir mal, wenn sie zu aufdringlich sind. Hibbelige Welpen sind auch nicht ihr Ding. "Richtige" Kerle sind überhaupt kein Problem, ebenso sicher auftretende Hunde. Sie würde gerne viel mehr spielen, was natürlich mit der Leine - wenn's auch oft 'ne Schleppleine ist - nicht unbedingt geht. Denke, sie wär dann sogar noch besser drauf. Sie zerrt super gerne, egal ob Stock oder Dummy. Aymee ist megamäßig schmusig. Sie kuschelt gerne, gibt gerne Küsschen und kommt super gut mit Kindern klar. Mit ihr kann man (bzw. wir) alles machen. Sie sucht immer unsere Nähe. Das Sofa liebt sie abgöttisch. Und eigentlich ist sie ein Schoßhund.
 
Es geht noch weiter ... die Zeilenschaltung klappt mal wieder nicht ... ABs spielen äußerst ruppig. Sie sind die reinsten Rammböcke. Aymee ist sicherlich kein einfacher Hund, aber das ist unser Husky auch nicht. Hier in NRW gehören sie zu den SoKas, leider. Sie scheinen hier anders zu sein als anderswo?! Aber wie in vorherigen Beiträgen schon erwähnt. Jeder Hund ist einzigartig.
 
@ayla: also Heike ich würde mein Vito nun echt nicht als "untypisch" bezeichnen tststs! *zwinker*
Er ist einfach ein großrahmiger Rüde seiner Rasse und für einen Rüden hat er ein schön ausgeglichenes Gemüt und total souveränes Wesen!

@Dekadenz: Vito wird ganz rot...hihi! Er ist auch wahrhaft ein echter Traumhund *grins*

Aber nun zu Deinem Thema zurück, also ein AB wär nix für mich, zu groß, zu schwer, und echt auch nicht ohne.
Ich sag da jetzt nur, daß meine Genietta mal von einem intakten AB Rüden aus dem Blauen heraus in den Kopf gebissen wurde. Der Halter hat ne halbe Ewigkeit gebraucht sein Tier aus meiner Süßen zu lösen. Der hat die kleine geschüttelt wie ein nasses Handtuch. Die Verletzungen waren schrecklich, war nur froh, daß kein Auge betroffen war!
Dagegen ist ein Am Staff (allein durch sein geringeres Gewicht) echt ein Plüschtier!

Lieben Gruß, Diana
 
Also ich denke nicht, dass man so eine Erfahrung pauschalisieren kann und auch dass Du schlimme Verletzungen auf die Kilozahl schieben kannst. Wenn ein AmStaff beisst, kann es genauso böse Verletzungen hervorrufen.

Ich hatte einen AmStaff Rüden in der Nachbarschaft, der hatte ca. 28 - 30kg, aber der hat auch aus dem Blauen zugebissen, da half nur noch etwas, was Du ihm zwischen die Kiefer schieben konntest.

Nicht jeder AmStaff ist so und nicht jeder AB ist so wie Du es erlebt hast.
 
hallo

da muss ich dir recht geben baaneez, ich kann manchmal auch nicht ganz verstehen wie schnell leute sagen - die rasse ist so und so - vorallem bei denen wo ich weiss die haben den ersten hund dieser rasse und noch ein paar davon gesehen im bekannten kreis.

wenn ich machmal leuite so über meine rasse und deren art reden höre, denke ich von was für einem hund reden die da ?

wie fest ein hund zubeisst und auf welche art usw. hat zum teil mit dem gewicht und der kopfform zu tun - aber eben nur zum teil - der andere teil kommt vom willen zu beissen oder zu verletzen.

gruss
mf
 
Ich pauschalisiere nicht, jeder Hund gleich welcher Rasse ist ein Individuum!

Aber entschludige bitte ich habe mehr als elf Jahre Erfahrung mit Pit Staff und Co. und viel erlebt was Auseinandersetzungen unter den Hunden angeht, aber dieser Beißvorfall mit dem AB war für mich das Heftigste was ich je erlebt habe.

Und die Körpergröße/-Gewicht spielt da schon eine Rolle!
50Kg AB schüttelt meine 23Kg AmStaff Hündin...!?
Damals hab´ich zum ersten Mal gemerkt wie sich ein Yorki Besitzer fühlen müßte wenn sein Hund von nem Staff in die Mangel genommen würde!?

Die Größenverhältnisse spielen meiner Meinung nach auch eine Rolle was das Handling bei so nem Vorfall angeht...also nen 25-30 Kg Staff krieg ich wohl im wahrsten Sinne leichter geregelt als nen 50-55Kg AB!?

Gruß, Diana
 
Also ich hab damals meinen Patenhund von nem Neufundländer zerlegt bekommen - seitdem geh ich genau diesen Hunden aus dem Weg und mag sie auch nicht. Klar, Neufis sind angeblich lieb und gutmütig, seit dem Vorfall mag ich sie aber nicht und schere sie leider alle über einen Kamm.
Ging soweit dass ich einmal eine Freundin hab stehen lassen die meinte, sie müsste mit nem Neufi und mir Gassi gehen. Forget it. Ich habe Angst vor diesen Hunden bzw. dieser Rasse!

Ich weiss, pauschalisieren soll man nicht, aber wenn man einmal so negative Erfahrungen gemacht hat, dann kriegt man die aus dem Kopf nicht mehr so einfach raus.
 
Gut, ich schreibe dann hier lieber nicht, wie der Chow-Chow nach dem Angrif des AmStaffs ausgesehen hat. Beides waren nämlich Hunde von Bekannten von uns und ich habe den Hund in die Tierklinik gefahren und der AmStaff hatte so gut wie nix. Da sage ich jetzt mal, die wissen, wie und wo sie zubeissen müssen. Ist auch nicht das erste mal gewesen, dass ich sowas beobachten durfte.

Dann düfte ich nie mehr näher als 100m an einen dieser Rasse rangehen mit meinen ABs, die hätten gegen sowas nichts entgegen zu setzten. Der hat mit seinen 28 - 30kg den Hund so zugerichtet, wie meine es noch bei keiner Beisserei (die bis dato NIE von meinen ausging und was wir auch nur sehr, sehr selten hatten) geschafft haben.

Ich habe mit einigen Rassen schlechte Erfahrungen gemacht, aber deshalb schere ich sie trotzdem nicht über einen Kamm.
 
Janina wie kommt es plötzlich zu deinem Meinungswechsel?
 
Also ich hab damals meinen Patenhund von nem Neufundländer zerlegt bekommen - seitdem geh ich genau diesen Hunden aus dem Weg und mag sie auch nicht. Klar, Neufis sind angeblich lieb und gutmütig, seit dem Vorfall mag ich sie aber nicht und schere sie leider alle über einen Kamm.
Ging soweit dass ich einmal eine Freundin hab stehen lassen die meinte, sie müsste mit nem Neufi und mir Gassi gehen. Forget it. Ich habe Angst vor diesen Hunden bzw. dieser Rasse!

Ich weiss, pauschalisieren soll man nicht, aber wenn man einmal so negative Erfahrungen gemacht hat, dann kriegt man die aus dem Kopf nicht mehr so einfach raus.

Socke, kann die auch nicht ab :D

Was Socke nicht will, will ich auch nicht :love:

Die sind so, ich weiß nicht: Die laufen an einem vorbei, als wenn man Luft für sie wäre. :unsicher:
Kann sie nicht beschreiben :verwirrt:

Gruß
 
OK vielleicht bloed zu pauschalisieren! Es kommt auf die Linie an....aber erzaehl das mal nen Welpenkaeufer der sich nur fuer den Ambull interessiert und die verlogenen Beschreibungen auf manch Website findet von den Zuechtern.....

Daniela, das is klar dass du den Ambull verteidigst, is ja auch gut so! Du hast ja wie ich schon einige Jahre Erfahrung. Sagen wir's mal so. Seid dem ich die Hunde fuer einen Zweck gehalten habe und nicht ausschliesslich nur zum liebhaben, so wie in Deutschland, da faellt dir das erstmal auf welcher Hund fuer was taugt. Du weisst selber dass ich die verschiedensten Hunden aus den verschiedensten Linien gehalten habe! Solche Hunde wie Jamy, auch ein Ambull wuerde ich mir jederzeit wieder halten....der Hund war aber absolut einmalig und eine Kopie gibt es nicht. Dann hab ich sowas wie unser Bobolein, eine Lokomotive und in ernsten Situationen nen schisser....

Wer kann schon solche Aussagen taetigen wenn man die Hunde nie wirklich getestet hat? Einem normalen Hundehalter wuerde das nichtmal auffallen ob sein Hund wesensstark oder wesensfest ist! Die meisten glauben ja,das Wesensfestigkeit etwas damit zu tun hat dass sich nen Hund von fremden anfassen laesst oder nicht.... ;) Oder is lieb mit Kindern = Wesensfest....

Zuverlaessiger Wachhund ist Red Bull, macht nicht nur Theater beisst auch zu, und haut nicht ab wenn es knallt. Bobo tut dies nicht. Jamy interessierte sowas nie, Chester war wie Red Bull. Was mich oft nervte dass die Ambulls immer gleich drauf losziehen. Mein kleiner Bully der knurrt, oder quietscht und macht Theater wenn was ist. Aber der Ambull...zack und weg. Und das nervt.

Auf die Allgemeinheit bezogen konnten mir viele Hundetrainer die jahrelang starke Hunderassen halten: Pits, Alano's, Presa Canario's usw bestaetigen dass der American Bulldog, allgemein auf die Anzahl gesehen nicht diese Zuverlaessigkeit hat.

Wenn ich mir nen Hund hole dann will ich wissen was fuer einen! Ich habe schon Johnsonshunde gesehen die nicht traege waren, und vollkommen vertraeglich. Und Scotthunde ohne Beutetrieb. Beide Linien sind aber bekannt fuer bestimmte Merkmale, und dennoch kannste Glueck und pech haben.

Und dieses Gluecksrad spielen beim Ab darauf haette ich keine Lust mehr. Ich finde dass ein Bullterrier, schon unabhaengig aus welcher Zucht er kommt einen einheitlichen Charakterzug hat und dass das eher selten passiert einen wesenstechnisch untypischen dabei hat. Die Aengstlichkeit im AB haeuft und haeuft sich. Was ich insbesondere die letzten Wochen in AB Foren gelesen habe, dass die Koeter aus Angst den Menschen in's Gesicht springen sie beissen, dass die Hunde ihre eigenen Besitzer angreifen...jetzt kannste sagen is alles Erziehung, sehr seltsam aber dass diese Macken immer aus bestimmter Linie auftreten.
Seid 1998 beschaeftige ich mich mit Ambulls. 2001 habe ich meinen ersten geholt. Toller Hund, etwas schissig aber ansonsten....Schwestern und Brueder schissig, Neffen und Nichten schisser, und die Generationen danach schisser.

Der AB macht krach wenn er bedroht wird, aber die wenigstens koennen heute noch ihren Mann stehen. Red Bull tat dies, Otto tat es, Chester, Delores, Columbo und Jamy! Alle diese getesteten Hunde haben sich bewiesen dass sie hinter der "grossen Klappe" enormes Potential stecken hatten.
Aus insgesamt 64 gezogenen Hunden waren das aber die einzigsten wo ich behaupten wuerde, dass sie wesensmaessig dem American Bulldog als solchen gerecht werden!
Wenn ich mir nen Hund zulege der als Farmhund gezogen wurde, dann erwarte ich auch dass er ueber diese Eigenschaften verfuegt. Und nicht der eine so der andere so.....

Ein guter Ambull, ist was feines! Schau dir mal an wie das alles explodiert ist! Selbst bei den Zuechtern die ueber 10 Jahre dabei sind kann man nciht davon sprechen dass sich die Qualitaet der Hunde wer weiss wie verbessert hat. Ganz zu schweigen von gesundheitlichen Problemen, die meine Hunde zwar nie hatten, aber das was man so liest....
Wo gab's denn vor 10 Jahren beim AB soviel Partella, Spondylose und Co? Oder weil es einfach nur weniger Hunde gab? Mehr Hunde = Mehr Risiko auf Probleme?

Ich moecht einen zuverlaessigen selbstsicheren Hund haben. Mit dem man kein Theater veranstalten muss wegen der Sozialisierung, nen guter Hund bringt das von Natur aus mit. Mein Terrier kennt ausser der Farm nichts und scheisst sich auch nicht ein wenn er mit uns in der Stadt is oder in der Veranstaltungen. Der mit dem Schwanz wedelt wenn es laut wird oder Menschen rumgroehlen....das juckt den alles nicht. Der is so fest da kann neben wer weiss was passieren er kennt keine Angst, weder wurd da was geuebt noch ansozialisiert.

Auch die Boerboels die ich hier kennengelernt habe, hatten ein zuverlaessigeres Wesen als manch Ambull. Eben dieser Quark der beim Ambull in den Linien veranstaltet wird, das nervt, Kreuz und quer, hin und her. Alles rein und bla bla bla. Da kannste alles bei kriegen, und der Name einer Linie ist nicht unbededingt das Guetesiegel dafuer.....

Es gibt einzelne AB's fuer die ich die Hand in's Feuer lege. Meine Ansprueche an nen guten Hund haben sich im laufe der Zeit eben veraendert.

Wenn ich mal nen AB im Tierheim sehe der mir gefaellt, der zu mir passt und der fertig ist, und kein Welpenueberraschungspacket ist, wo ich sehe was auf mich zukommt dann ja....aber momentan wuerde ich sagen dass jeder Staffie nen zuverlaessigeres Wesen hat, als der Ambull! ;) Pauschalisieren is shit, ich weiss, aber so auf die Allgemeinheit berechnet haut das im groben hin. Wenn man sich mit professionellen Ausbildern unterhaelt oder leute die wirklich auf working style zuechten, werden sie dir bestaetigen dass nen malinois auch zuverlaessiger arbeitet als der AB!
 
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