American Bulldog "Amy" - schwieriger Hund

Mango

10 Jahre Mitglied
niksy schrieb:
Einige von euch haben ja vor ca. 4 Monaten mitbekommen, dass ich bei der Vermittlung von einer AmBull Hündin Amy geholfen habe. Die Situation hat damals schon ziemlich beschissen ausgesehen, durch einen Glücksfall konnte ich sie an eine super Hundetrainerin mit Hundepension vermitteln. Lange hat es gut ausgesehen, doch leider sieht die Sache seit gestern wieder anders aus... :( :( :(

Ich kopiere mal den Text der jetzigen Halterin hier rein (habe ihre Erlaubnis).
Leider melde ich mich heute nicht aus erfreulicher Absicht.
Es hatte mit Amy anfangs so gut angefangen und sie hatte sich beinahe 100% auf unsere Therapie eingelassen.
Ich möchte kurz von ihren situativen Aggressionszuständen schreiben und erzählen.
Anfangs hatte sie offensive ungehemmte Aggressionen gezeigt bei Futter (Futterneid). Und zwar NUR bei Futter. Also setzten wir den Schwerpunkt auf Futterneid. Dieser war nach 2-3 Wochen Training kaum mehr vorhanden.
Danach setzte ich mich mit ihrem Frustrationslevel auseinander und testete wie viel es dort leiden kann. Beispielsweise, wenn die anderen Hunde was bekamen und sie nicht, wie zu erwarten löste sie ihr Problem erneut mit offensiver ungehemmter Aggression. Auch dies wurde erfolgreich korrigiert.
Vor etwa 8-10 Wochen fing sie an, wenn wir spazieren wollten (mein Hund Zerbo, Merlin, Rotti Luna und Amy) und ich die Hunde anleinte, entstand natürlich wie bei allen Hunden Aufregung. Für sie ein (neuer) Schlüsselreiz Aggressionen zu zeigen, und wenn nicht unterbunden auch auszuführen. Hmmm, ok. das wäre das nächste Problem wo wir anschauen mussten. Auch dieser Schlüsselreiz wurde umkonditioniert und sie musste sich angewöhnen: Aufregung = keinen Schritt mehr vorwärts. Wir standen manchmal bis zu 30 min einfach vor dem Haus bis Ruhe war. Nach 4-5 Wochen war auch dieses Problem gelöst und ich kann mit Amy problemlos im Rudel spazieren gehen ohne, dass sie einen Hund packen will bei Aufregung.
Das eine Problem gelöst, das nächst im Anmarsch:
Jedes Mal wenn Besuch kommt (angemeldet oder unerwartet, Kunden oder Freunde) freute sich natürlich mein Rudel sehr darüber und schoss an die jeweilige Tür, für Amy ein neuer Schlüsselreiz um erneut mit Aggression zu reagieren, egal welcher Hund gerade am nächsten war, packte sie und biss zu. Natürlich des öfteren vor den Augen meiner Kunden, die mir ihre Hunde anvertrauen :-/.
Ich suchte einen passenden Maulkorb um auch diese Problematik lösen zu können, Training Training Training....
Wir mussten sie vor 2 Wochen zu etwa 30% in einem anderem Zimmer halten, da ich nie weiss wann es an der Tür klingelt und sie sich den nächsten Hund packt. An einem Tag kommen bei uns zwischen 10 und 30 Leute vorbei.... Viele davon sind hier wie zuhause und betreten das Pfötlihuus ohne zu läuten oder sich anzumelden (Stammkunden). Also war höchste Vorsicht geboten meinerseits.
Gestern dann, Amy draussen im Rudel um kurz Pippi zu machen, eine Kunde kam um seine Hündin zu holen, ich hörte die Türe draussen aufgehen und rannte sofort los, hörte allerdings schon einen Hund schreien, Sch***, ich rannte hinaus, sie hatte den Kleinen im Maul und schüttelte nur noch. Diesmal war es meinen langjährigsten Tageshund Merlin (Jack Russel-Mix). Ich denke wenn ich 30 sec. später gekommen wäre, wäre der kleine Merlin nun tot. Wir hatten Glück im Unglück und Merlin kam mit 2 Löcher in der Kehle und einem Schrecken davon.
Es ist seltsam, als ob Amy nicht merkt was sie tut. Sie ist in der Rangordnung hier im Rudel alles andere als weit oben. Merlin steht über ihr, auch Rottweiler Luna (welche sie in solchen Situationen schon 3 mal angriff). Es kommt mir vor, als könne sie mit gewissen Erregungs- und/oder Trieblagenlagen nicht umgehen und sie das in Aggression umwandelt.
Auch ist seltsam, dass wenn sie mit einer Situation lernt umzugehen, dass sie sich wie eine andere sucht um so zu reagieren. All diese Schlüsselreize traten NIE parallel auf. Eines um das andere.
Der Fall mit Merlin geht mir sehr nahe und ich musste es meiner Freundin und Kundin abends erklären.
Das Risiko, dass sie mir einen kl. Hund zu Tode beisst ist hoch (NUR IN DIESEN SITUATIONEN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!). Um ein Haar wäre das gestern passiert. Nicht nur gestern, Glück hatten wir ein paar mal. Nur war es diesmal Merlin.
Wir müssen unsere Konsequenzen ziehen, es zerreisst mir das Herz und seit gestern heule ich fast nur noch. Uns bedeutet Amy sehr viel und sie wäre so ein genialer Hund! Aber irgendwas stimmt nicht mit ihr, ich schliesse ein medizinischen Problem nicht aus. Habe am Montag bei einem Spezialisten (Verhaltensmediziner) einen Termin um mögliche medizinische Ursachen zu finden.
Auf jeden Fall muss ich dir mitteilen, dass wir Amy nicht behalten können :( :( :( :( :( :( :(.
Was denkst du, ist Amy vermittelbar? Ich wüsste nicht wem ich sie anvertrauen würde, wer bringt so viel Erfahrung mit , der nicht schon einen Hund hat (niemals würde ich sie erneut in einen Mehrhundehaushalt vermitteln)?
Zur Zeit weiss ich nicht vor und nicht zurück.
Sie gehen am Montag zu einem Tierarzt und schauen, ob was medizinisches dahinter steckt. Wenn nicht, wissen wir alle leider nicht weiter. So schlimm es auch ist, das Wort "Einschläferung" steht im Raum. :( :( :( Ich heule grad voll, es ist eigentlich so ein toller Hund. :(
Sie wird nur in einen erfahrenen Einhundehaushalt vermittelt. Im Rudel funktioniert es definitiv nicht!! Man muss mit sehr viel Fingerspitzengefühl und über positive Verstärkung arbeiten. Schläge nützen nichts, Amy hat dies bereits sehr negativ erfahren müssen. Mit Druck und Zwang erreicht man nichts!

Vielleicht hat jemand eine Idee, wie man Amy helfen / retten könnte.
Gerne auch per Email an mich:
[email protected]

Danke!

Mirjam
 
  • 30. April 2024
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Info´s über´s Alter, genaue Kontaktdaten usw. folgen :hallo:
 
Soooo schwierig/unnormal ist ihr Verhalten für eine erwachsene AB-Hündin gar nicht - sie sollte wohl einfach nur als Einzelhund in erfahrene Hände vermittelt werden!

Das Traurige ist, dass die jetzige "Halterin" die Hoffnung auf ein solches Zuhause bereits aufegegeben hat und deshalb wohl auch die Gedanken an "Einschläferung" im Raum stehen - für mich recht unbegreiflich!! :rolleyes:

Was vielleicht noch wichtig ist:
Amy zeigte bisher keine Agressionen Menschen gegenüber, Kindern gegenüber ist sie jedoch unsicher. Sie hatte jedoch bisher auch wenig Kontakt zu Kindern.

Meinung einer erfahrenen AB-Züchterin aus dem AB-Forum:

Wenn sich die Aggression dieser Hündin in den verschiedenen Situationen ausschließlich und immer nur auf andere Hunde richtet, so sehe ich kein Problem, sie in Einzelhaltung zu vermitteln.
Sollte sie aber anzeigen, dass sie auch Menschen als Stressventil in Betracht zieht, so gibt es meines Erachtens keine Rettung für sie!
 
Sorry, dass ich so oft poste - aber ich kann leider nicht editieren :(

niksy schrieb:
@Memmi
Sorry, bin ein bisschen neben der Spur...

Alter: Geboren Januar 2010
Nicht kastriert
Abgabe nur in der Schweiz und nur an erfahrene Hundehalter, über Schutzgebühr lässt sich reden
Kontaktdaten:

Nur leider weiss ich nicht, wie viel das alles noch bringt. Die Halterin ist überzeugt, dass niemand über genügend Erfahrungen verfügt, Amy zu halten und sie meint auch, Amy habe kein Problem mit dem Rudel sondern ein anderes, unbekanntes Problem. Sie lässt zur Zeit gar nicht mit sich reden. :(

Warum jedoch nur in der Schweiz vermittelt werden soll, versuche ich gerade in Erfahrung zu bringen... :unsicher:
 
warum wird sie nicht in auschliessliche einzelhaltung vermittelt...
 
Mir auch unverständlich, es gibt nunmal Hunde die im Rudel schwer zurecht kommen, es sei denn es waren noch Vorfälle da mit Menschen die sie sich vlt. nicht traut zu erzählen, man weiss es nicht.

Hoffentlich gibts ein Happy End
 
Mir auch unverständlich, es gibt nunmal Hunde die im Rudel schwer zurecht kommen, es sei denn es waren noch Vorfälle da mit Menschen die sie sich vlt. nicht traut zu erzählen, man weiss es nicht.

Hoffentlich gibts ein Happy End

mach ja grade das selbe durch weil irie sich nicht zum rudelhund eignet.. aber das ist auch alles..und das mit amy klingt ähnlich..darum hund abgeben als einzelprinzessin wahrscheinlich ist dann alles in ordnung
 
Hm, das hört sich doch alles nach Übersprungshandlung an.
Ganz ehrlich, so selten ist es doch nicht, dass ein Hund gedankenlos nach einen anderen Hund schnappt (oder was sich in der Nähe befindet), wenn er nicht gelernt hat, mit dem Stress umzugehen.
So begegne ich öfters einem Mädl, mein Alter, die mit Labbi und Beagle läuft. Beide Hunde ticken aus und gehen aufeinander los, wenn sie Stress haben.
Meine Anny hat auch Übersprungshandlungen, die sich sehr gebessert haben, bzw. gar nicht mehr auftreten. So schnappte sie (reines schnappen, kein drauf losgehen) ebenfalls nach meiner anderen Hündin, in einer Stresssituation.
Im TH schnappte ein Hund nach dem Bein einer Gassigeherin, weil er gestresst war (Hundebegegnung)und zeriss die Hose.

Usw. ich könnte die Liste ewig weiterführen.

Meiner Meinung nach ist das absolut kein Grund zum Einschläfern.
Es muss viel Arbeit in den Hund reingesteckt werden, so seh ich das, aber es ist nicht aussichtslos!
Das auf den anderen Hund losgehen ist das Ablasventil für ihren Stress/ Frust/ Energie.

Wenn ein Hund in dieser Situation ist, denkt er nicht drüber nach. Ihm ist nicht bewusst, was er macht... das Gehirn ist wie kurz abgeschalten, so kommt es mir vor, bzw. so denk ich es.

Mein Ansatz wäre weiterhin den Hund langsam mit Stress konfrontieren. So dass er sich langsam daran gewöhnt. Gleichzeitig ein anderes Ventil für den Stress zu suchen, eventuell nen Dummy geben oder ähnlichen. Zumindest am Anfang ein anderes Ventil geben, so dass dieses dann auch abgebaut bin...
Dort wo die Maus ist, also mit bis zu 30 mal Besuch am Tag und mit versch. Hunden ist vllt nicht der ganz so ideale Platz. Etwas "ruhigeres" wäre eventuell besser.
 
Natürlich ist es nichts anderes wie eine Übersprungshandlung, jedoch gehört der nicht in eine Rudel welches auch noch ständig wechselt!!!
 
Natürlich ist es nichts anderes wie eine Übersprungshandlung, jedoch gehört der nicht in eine Rudel welches auch noch ständig wechselt!!!

Ne schrieb ich ja auch... das ist nicht das ideale Zuhause. Etwas "ruhigeres" Zuhause(nicht mit so extrem viel Besuch und fremden Hunden) und der Hund ist bestimmt "leichter" händelbar!
 
niksy schrieb:
Sooooo ich bin wieder Zuhause nach meinem Besuch bei Amy! :) Ich war drei Stunden dort, habe einen sehr fröhlichen, lustigen und aufgeschlossenen Hund angetroffen. Amy hat sich sehr über meinen Besuch gefreut, machte einen ausgeglichenen Eindruck und wirkte entspannt. Die Halterin hat mir viel erzählt, wie es mit Amy läuft. Amy zeigt nur in gewissen Erregungszuständen ihre Aggressionsanfälle. In anderen Stresssituationen bleibt sie gelassen. Das Schwierige ist, dass sich das "Warum" (noch) nicht ergründen lässt. Deswegen ist auch schwierig einzuschätzen, wo sie ihren nächsten Anfall kriegt. Beim letzten Angriff hat sie den kleinen Hund regelrecht geschüttelt, nicht "nur" einfach angegangen. Den betroffenen Hund habe ich auch gesehen, er musste am Kopf genäht werden.
Die Halterin sagte von sich aus, dass ihr Text (den, den ich am Anfang vom Thread gepostet habe) sie wohl nicht in einem sehr kompetenten Licht erscheinen lässt. Sie und ihr Partner lieben Amy über alles (das konnte ich auch heute wieder deutlich spüren). Das grösste Problem ist die Zeit und die begrenzten Möglichkeiten, Amy von den Gasthunden zu trennen (mit dem eigenen Schäfer gibt es weiterhin keine grösseren Probleme). Das VetAmt hat ihr keine Auflagen gemacht, sagt aber durch die Blume, dass sie erwarten, dass Amy weg kommt. Die Kunden erwarten natürlich auch, dass Amy so schnell wie möglich weg ist (wer möchte schon am Ende des Tages seinen toten Hund abholen müssen...). Amy wird zur Zeit konsequent von den Gasthunden getrennt, wie gesagt mit dem Schäfer gibt es keine Probleme.
Es hat sich die Möglichkeit einer Pflegestelle ergeben. Ein Mann ist bereit, Amy vorübergehend zu sich nehmen. Dieser hat selber 2 Mastinos, welche er aber konsequent von Amy trennen würde. Die Pflegestelle bietet die nötige Zeit, für Amy ein dauerhaftes Zuhause zu suchen. So können alle beteiligten Personen erstmal aufatmen und sich etwas entspannen. Die Pflegestelle wäre nicht so weit weg, so dass Amy von der Halterin regelmässig besucht und kontrolliert werden könnte.
Auch das mit der Vermittlung nur in der Schweiz hat sie mir eingehend erklärt. Es geht darum, dass Amy vor allem am Anfang auch unangekündigt besucht werden kann und dass man überprüfen kann, wie es ihr geht. Ich bin mir absolut sicher, dass die Halterin nur das Beste für Amy will!
Wie geht es nun weiter?
Morgen wird mit dem VetAmt abgeklärt, ob sie mit der Pflegestelle einverstanden sind. Nur dann kann Amy umziehen. Am Nachmittag wird Amy von einem VerhaltensTA untersucht, dabei wird auch der Cortisolwert abgeklärt, welcher auf Stress hindeuten würde. Wenn das VetAmt mit der Pflegestelle einverstanden ist, darf Amy umziehen (vorausgesetzt, es ist medizinisch alles i.O.).
Ich hoffe so sehr, dass alles gut läuft morgen...
 
Hallo!! Ich bin AMY, eine American Bulldog und suche meinen Platz! Geb. 18.01.2010, kastriert, weiblich Nun, zu mir gibt’s einiges zu sagen: Ich bin sehr sportlich, sehr aufgeweckt und liebe es, mit meinem Menschen-Kumpel was zu unternehmen. Verschmust…... Ja.. Keine Frage!! Anhänglich, auf meinen Papi oder Mami fixiert, aber sicher doch! Grunderziehung habe ich! Sitz, Platz an lockerer Leine laufen kann ich gut. Mein Rückruf ist legendär!! Ein Pfiff, und ich komme angerast. Ob ich in meinem neuen zu Hause zu Kindern oder anderen Hunden kann, wird im Einzelfall entschieden. Kleinkinder oder Kleinhunde eher nicht. Anscheinend bin ich ja ne ganz tolle Tussi! Habt Ihr noch Fragen, mein momentaner Betreuer gibt Euch gerne mehr Auskünfte! Mehr Fotos hat er natürlich auch!!! Ihr erreicht ihn unter : [email protected] oder 079 920 39 48 Nun, ich bin gespannt auf Eure Bewerbungen! Gruss AMY
 
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