Aerzte fuer Tiere: "Rechte fuer die Strassentiere in Europa"

  • 26. April 2024
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05.04.11

Rumänien beschließt Massentötungen von Straßenhunden!

Liebe Tierfreunde,

die Mitglieder der "Kommission für öffentliche Verwaltung" haben heute den Gesetzesentwurf zur Tötung der rumänischen Hunde verabschiedet. Der Gesetzesentwurf wird nun an die rumänische Abgeordnetenkammer weiter gereicht. Mit 16 zu 6 Stimmen wurde über das Schicksal der rumänischen Straßenhunde entschieden.

Die kranken, alten und aggressiven Hunde werden sofort getötet, der Rest wird bis zu 30 Tage in Auffanglagern untergebracht und dann eingeschläfert, sollte sich kein neuer Besitzer finden......







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Dringender Aufruf: Rettet das Leben der Streunerhunde in Rumänien!


Liebe Frau X!

Fordern Sie die verantwortlichen Politiker Rumäniens auf, sich gegen das neue Gesetz zur Tötung von Streunerhunden einzusetzen.

In diesen Tagen bereitet das rumänische Parlament ein Gesetz unter dem Deckmantel „humane Euthanasie” vor, das die Massentötung von Streunerhunden wieder erlauben soll. Damit wird ein Verbrechen gegen tausende gesunde Tiere legalisiert, obwohl seit Jahren bekannt ist, dass diese grausame Methode keinen nachhaltigen Einfluss auf die Anzahl der Hunde hat.

VIER PFOTEN fordert eine Ablehnung dieses Gesetzes und ein Votum für das Leben und Respekt gegenüber den Tieren – bitte unterstützen Sie uns mit Ihrem Protestbrief an die rumänischen Parlaments-Abgeordneten!

Schicken Sie den Protest heute noch ab, denn am Dienstag, den 12. April, wird das Gesetz im Parlament behandelt und könnte dort auch schon beschlossen werden!

Ihr VIER PFOTEN-Team



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DEMO - Wir kämpfen weiter für die Straßenhunde


Am Samstag, 16. April 2011 von 14:00 Uhr - 17:00 Uhr
am Platz der Republik 1 in Berlin
(direkt am Deutschen Bundestag)


Wollen wir uns treffen, um den Hunden in Rumänien unsere Stimme zu geben. Bitte versucht auch daran teilzunehmen! .....



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Aktion an die EU - bitte beteiligen und weiterleiten!


Nachdem unsere Bemühungen 2009 und 2010 zur Rettung der europäischen Straßentiere vor dem Europäischen Parlament gescheitert sind, wollen und müssen wir einen neuen Anlauf starten. Die bisherige Praxis der punktuellen Bemühungen einzelner Vereine und Personen im ständigen Kampf mit den Behörden und den tierschädlichen Gesetzen Europas ist in keiner Weise zielführend.....



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SAC Projekt in der Slowakei hat begonnen


Erste Station war seit Freitag Malacky. Die Stadt hat rund 18.000 Einwohner und liegt ca. 30 km nördlich von Bratislava, nahe der österreichischen Grenze. VIER PFOTEN konnte in nur drei Tagen alle Streunerhunde des betroffenen Stadtviertels kastrieren. Bis Mittwoch ist das VIER PFOTEN-Team in Bratislava für die Hunde unterwegs. „Dabei geht es nicht nur um die Kastration, die Tiere werden auch medizinisch untersucht und geimpft sowie gegen Parasiten behandelt. Nach 24 Stunden Beobachtung durch unsere Tierärzte und Tierpfleger werden die Hunde in ihrem angestammten Revier markiert freigelassen – die einzige humane und nachhaltige Lösung für die Streunerhundeproblematik“, erklärt Johanna Stadler, Geschäftsführerin von VIER PFOTEN....



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Vorstoß in der Türkei: Erste Partei für Tierrechte gegründet


In der vergangenen Woche wurde in der Türkei die erste Partei für Tierrechte gegründet. Die "Tier-Partei" wurde aus der Taufe gehoben, um auf dem politischen Parkett künftig verstärkt auf die Themen Tierschutz und Tierrechte aufmerksam zu machen.........



 
habe mal folgendes kopiert = von krokodil !!!

Da hier mehrfach ein europäisches Heimtierzuchtgesetz angesprochen wurde, möchte ich auf eine Petition von Ärzte für Tiere hinweisen. Eine Forderung dieser Petition: "Einführung von Heimtierzuchtgesetzen und Einschränkung kommerzieller Heimtierzucht"

Hier der Wortlaut der Petition:

Hier kann man online unterschreiben:

Man kann auch eine Unterschriftenliste ausdrucken:

Vor einigen Tagen erhielt ich per Newsletter folgende Nachricht:

"Am 20.03.2012 haben wir von der Vorsitzenden des EU
image
Petitionsausschusses, Fr. Mazzoni einen Brief erhalten, in dem uns mitgeteilt wurde, dass unsere unten stehende Petition vom Petitionsausschuss geprüft und nach den Bestimmungen der Geschäftsordnung des Europäischen Parlaments für ZULÄSSIG erklärt wurde, da die aufgeworfene Anfrage in den Tätigkeitsbereich der Europäischen Union fällt.

...

Der Ausschuss hat mit der Prüfung unserer Petition begonnen und beschlossen die Europäische Kommission um eine erste Untersuchung der verschiedenen Aspekte des Problems zu ersuchen. Der Ausschuss wird die Prüfung der Petition fortsetzen, sobald er die erforderlichen Informationen erhalten hat."

Bitte verlinkt dieses Posting in anderen Threads, die zum Thema passen. Danke. :hallo:
 
Verbrauchertipps: Tierschutz im Ausland

Urlauber werden in fremden Ländern meist ganz unfreiwillig dem Thema "Tierschutz" konfrontiert. Deshalb finden Sie hier eine Reihe von Tipps, wie Sie im Urlaub den Tierschutz unterstützen können:..........



 
Europa Muss Die Politische Verantwortung Für Millionen Straßentiere übernehmen

Bitte unterschreiben:

 
Ein Hundeleben in Tierheimen -->> VIDEO

In rumänischen Tierheimen führen ehemalige Straßenhunde offenbar ein geradezu fürstliches Leben. Zumindest gemessen an den Millionen-Ausgaben, die dafür in den Budgets der rumänischen Städte und Gemeinden auftauchen.

In Wirklichkeit herrschen katastrophale Zustände. Tiere verwahrlosen und verhungern. Oder sie werden gleich getötet mit grausamen, aber billigen Methoden. Das trifft sogar gesunde Tiere, die von Tierfängern in die Heime gebracht werden......



 
Neuer Hilfstransport nach Rumänien – Auch Sie können helfen!

Nach dem großen Erfolg des letzten Hilfstransportes nach Rumänien im Oktober 2012 startet nun ein neuer Transport, organisiert von der Tierschützerin und LKW-Fahrerin Tamara Raab (Jas Forwarding GmbH) in Zusammenarbeit mit der Tierhilfe Ibiza e.V., dem ETN e.V. und einigen anderen Tierschutzvereinen. Der Hilfstransport wird voraussichtlich am 20. März 2013 starten.

Diesmal haben verschiedene Tierschutzvereine die Möglichkeit, ihre Sachspenden für rumänische Partnertierheime auf diesem Transport mitzuschicken......



Nähere Infos dazu finden Sie auch auf Facebook unter

 
Newsletter von RespekTiere

Achtung! Wieder Massaker in Rumänien? -->> Petition!

Rumänien kann einmal mehr mit der Austragung eines großen Sportfestes punkten – so werden vom 17. bis zum 22 Februar die Europäischen Olympischen Jugend-Winterspiele EYOWF (European Youth Olympic Festival) in Brasov und in den umliegenden Gemeinden Predeal und Rasnov ausgetragen. Mehr als 900 AthletInnen aus 45 Ländern werden dort ihr Bestes geben. Wäre diese Tatsache im Normalen eine wunderschöne, ist ein derartiges Ereignis in Rumänien leider immer wieder mit einer bittersten Bei-Note versehen – dem unfassbaren Massaker an den regionalen Strassentierpopulationen (und nicht nur in Rumänien, erinnern Sie sich an die letzte Fussball-EM in der Ukraine?)! Kein präsentes Tierleid soll SportlerInnen, ZuseherInnen oder gar JournalistInnen den Tag verderben!.....



 
TV-Tipp: "Helfen statt töten: Deutsche Tierschützer retten Straßenhunde in der Ukraine"
Dienstag, 05. Februar 2012, ab 22:15h, auf RTL2 (RTL2 Spezial - Das Magazin)

Die mehr als 200.000 Straßenhunde sind in der Ukraine zu einer regelrechten Plage geworden. Das osteuropäische Land geht rigoros gegen sie vor. Massenhaft werden die Tiere betäubt und dann lebendig verbrannt. Der Verein Europäischer Tier- und Naturschutz will diesem Elend ein Ende setzen. Die Freiwilligen fangen die Hunde ein, kastrieren sie und suchen für sie, wann immer möglich, ein neues Heim bei tierlieben Menschen in Deutschland. "RTL II Spezial. Das Magazin" begleitet die Tierschützer bei ihrer Arbeit..........



 

Kastrieren statt töten - endlich Hoffnung für Straßenhunde


Die Gemeinde Predeal will Vorbild für rumänische Städte werden

Solange sich der bmt im Auslandstierschutz in Brasov und Umgebung engagiert, hat es das noch nicht gegeben: Ein rumänischer Bürgermeister antwortet innerhalb weniger Tage auf ein Schreiben eines um das Wohl und Leben von Straßenhunden besorgten deutschen bmt-Mitgliedes...



 

Rumänien - Ein Hundeleben in Tierheimen


In rumänischen Tierheimen führen ehemalige Straßenhunde offenbar ein geradezu fürstliches Leben. Zumindest gemessen an den Millionen-Ausgaben, die dafür in den Budgets der rumänischen Städte und Gemeinden auftauchen.

In Wirklichkeit herrschen katastrophale Zustände. Tiere verwahrlosen und verhungern. Oder sie werden gleich getötet mit grausamen, aber billigen Methoden. Das trifft sogar gesunde Tiere, die von Tierfängern in die Heime gebracht werden...



 

Regierung von Kazan/Russland: Die Tötung von Strassentieren muss beendet werden -->> PETITION


Unter dem Deckmantel einer Kastrationsaktion, sollen 8815 Hunde und Katzen gefangen werden. Schon jetzt steht fest, das davon 79 % getötet werden sollen.

Eine Ausschreibung für Firmen oder Einzelpersonen findet gerade statt, bevor die Ausschreibung endet steht bereits fest wer den Zuschlag erhält! Aktuell werden Tiere getötet, erstickt, erschlagen oder vergast. All das ist billiger als vernünftig zu kastrieren und schon jetzt wurden Berge von Tierkadavern gefunden, auch Welpen waren darunter...



 

Auffangstation für gefolterte Hunde in Mexiko


Milagros Caninos nennt sich die Stiftung in Mexico Stadt, die verstümmelten Hunden oder Hunden mit Behinderung jeglicher Art eine Zuflucht gewährt. Viele der Hunde, die in Milagros Caninos gehegt und gepflegt werden, sind auch Opfer von Drogenbossen gewesen, die an den Tieren Foltermethoden erprobten...





Pressekonferenz in Kiew zum Thema „Straßenhunde: Wer entkommt dem Tod?“

Am 18.3.2013 fand in Kiew eine Pressekonferenz statt. Anwesend waren Tierschützer aus Kiew und Charkow sowie Politiker und Vertreter des Umweltministeriums. Es ging um die Frage, wie man der Streunerproblematik in der Ukraine am besten begegnen sollte. Einige Städte wie beispielsweise Charkow propagieren die konsequente Tötung von Straßenhunden, um deren Anzahl zu begrenzen. Im städtischen Tierheim von Charkow werden neunzig Prozent der Hunde eingeschläfert. Alternative und humane Methoden, die auf Kastration und Freilassen der Tiere setzen (Neuter-and-Release), wurden von den Städten Kiew, Donetsk und Odessa vorgestellt...



 



Helfen Sie den Hunden in Malawi

Liebe Tierfreundin, lieber Tierfreund,

dieser kleine Welpe, nennen wir ihn Tiger, ist einer von tausenden Hunden in Malawi, die dringend unsere Hilfe brauchen.

Angebunden an einer kurzen Drahtleine, von Hunger und Durst geschwächt, der brutalen Hitze Afrikas und der Willkür der Hundefänger schutzlos ausgeliefert – das ist das traurige Schicksal von Tiger. Seine Ohren sind von Zecken befallen und haben blutende Wunden, die immer größer werden, da ununterbrochen Fliegen auf ihnen sitzen. Tigers herzzerreißender Hundeblick starrt hoffnungslos ins Leere.
Läuft man durch die heruntergekommenen Straßen der Dörfer, sieht man die Spuren der Armut überall – auch bei den Tieren...



 

Rumänien: Kastrieren statt Töten


In Bals/Rumänien wird seit April 2013 das erfolgreiche Kooperationsprojekt vom Tierärztpool, bmt und TASSO fortgesetzt: 20 Tage lang werden so viele Straßentiere wie möglich kastriert. Finanziert wird die Aktion u. a. aus den Erlösen der TASSO-Aktion zum Welthundetag vom 10. Oktober 2012.

In Bals werden seit Jahren neue Wege beschritten: Es gibt kein Tierheim, keine Tötungsstation und keine Vergiftungsaktionen...



 
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