Hallo She, Watson, Sonic und der Rest der Kampfschmuser,
man möge mir verzeihen, dass ich nicht alle Namen / Nick´s genannt habe.
Natürlich ist das nicht nur so in den Raum gestellt, sondern ich habe da schon genaue / ungenaue Vorstellungen, wie so etwas laufen könnte. Ich versuche mal meine Ideen hier zu Papier / Monitor zu bringen.
1. Organisieren von "richtigen" Hundefreunden, für jedes Bundesland mindestens 1
2. Zusammenschluß dieser Hundefreunde in eine ???? was weiß ich?
3. Diese Hundefreunde wiederum sollten doch die Möglichkeit haben, Tierfreunde in jeder größeren Stadt zu finden, die zum Anfang Kontakt mit den Tierheimen und "XYZ-in-Not" aufnehmen. Vor Ort mit den Verantwortlichen reden, Ängste, Sorgen und Nöte aufnehmen, wirkliche Notfälle eventuell fotografieren und in einer Datenbank speichern. Vorab klären ob ein Interesse besteht mit uns zusammenzuarbeiten. Eine Zusammenarbeit kann nicht erzwungen werden. Wenn das gelaufen ist, kann man es angehen mit den zuständigen Polizeistationen zu sprechen und dort Hilfe anbieten. Dazu muß ich etwas weiter ausholen: Hier in Leipzig Stadt hat die Feuerwehr einen Tiertransport, der herrenlose Tiere abholt und dem zuständigem Tierheim überführt. In Leipzig Land mache ich das. Die Zusammenarbeit mit der Polizei klappt sehr gut. Zur Not bleiben die Beamten im Streifenwagen sitzen und verfolgen einen freilaufenden Hund nur. Ich habe dann ständig Verbindung über Handy zur Wache und bekomme den Standort wo der Hund sich gerade aufhält. Die Beamten begeben sich nicht in Gefahr, und der Hund kommt lebend im Tierheim an. auch wenn er mal knurrt und Zähne zeigt. Auch bei Wohnungsöffnungen wo ein Hund in der Wohnung ist, werden wir geholt. Ich muß nochmal sagen, eine sehr gute Zusammenarbeit. Wie das in den einzelnen Städten mal zu realisieren ist, muß im einzelnen noch abgeklärt werden.
4. Angebot an die Veterinärämter zur Zusammenarbeit. Deshalb sollten wie oben erwähnt "richtige" Hundefreunde mitwirken. Tierschützer der Tierschutzkategorie 5
, wo der Hund nur vermittelt wird wenn er im Bett schlafen kann und wo der neue Besitzer den ganzen Tag zu Hause ist, sind bei den Vet-Ämtern fehl am Platz. [in den Tierheimen sind die Hunde 23 Stunden alleine und sich selbst im Zwinger oder Freilauf überlassen] Und dann stellen sich einige "Tierschützer" quer wenn ein Interessent arbeiten geht. Oh, wie furchtbar!!!!
Es gibt Regeln in der Hundehaltung, die beachtet werden müssen, auch wenn es uns nicht gefällt.
5. Öffentlichkeitsarbeit bundesweit, auf Notstände aufmerksam machen, Hilfe anbieten [ganz wichtig] Verhandlung mit Vermietern / Wohnungsbaugesellschaften damit Hundehalter nicht aus Ihren Wohnungen geworfen werden.
6. Anwesenheit bei den Wesenstests wenn gewünscht, als unabhängige Zeugen. Günstig wäre diese Tests mit Videokamera zu dokumentieren und zu archivieren.
Ich glaube Euch fällt dazu noch viel mehr ein. Jedoch ist das mit einer Hand voll Leuten nicht zu bewerkstelligen. Wenn so etwas richtig laufen soll, hat ein Hundefreund genug im Umkreis von 50-70 Kilometer von seinem Wohnort zu tun.
Nun noch ein par Worte direkt an Sonic, die diese Worte besser verstehen wird als der "Nur-User", da sie selbst Webmasterin ist.
Es kotzt mich so an, das von 50 Webmaster 40 nur auf Klicks für die eigene HP aus sind. Ist es denn so schwer, Datenbanken, Foren, Gästebücher und und und ... auf Fremdservern laufen zu lassen, diese in die jeweilige HP zu integrieren [baseportal] wäre z.B. sehr gut geeignet, den WebMastern ein Passwort zu geben, damit diese auch Änderungen vornehmen können ??? "Um Gottes Willen, ich will zwar was für die Hunde tun, aber fremde Sachen auf meiner HP?? Da könnte ich ja Klicks einbüßen." Es wird zwar nicht so offiziell gesagt, aber gedacht wird so.
====das wars erst mal===
Mario - bandog
~~~ein Leben ohne Hund ?~~~
* nein Danke ! *
www.hund-lpz.de/