Ängstlicher Welpe

ich meine, dass dein Hund sich vor Ort und Stelle erst einmal beruhigen muss, aber ohne, dass du ihm zuredest, weil ihn das in seiner Angst eher noch bestärkt. sondern vielleicht von alleine und das dann belohnen, dass er irgendwann weiß: ruhig sein ist der Zustand, der hier erwünscht ist. Oder du konditionierst ein Entspannungssignal
wenn er total aufgeregt ist, musst DU der Fels in der Brandung sein, an dem er sich orientiert. Nicht in diesem Zustand heim gehen, sonst merkt er: ok, wenn ich mega aufgeregt bin, geht's wieder schnell heim.
Sei froh, dass er noch ein Welpe ist.... ich hatte mal einen Pflegi, der war schon fast 2 und so ein Angsthase, dass er überhaupt nicht raus wollte, alles war bedrohlich und Hunde lernen in diesem Alter einfach nur noch sehr langsam...
bei deinem wird sich das auf lange Sicht sicher legen, wenn du jetzt dran bleibst!
 
  • 29. April 2024
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Hi Herzenshund2011 ... hast du hier schon mal geguckt?
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hast du einen souvernen hund in deiner nähe ?? dann geh mal mit denen spazieren, er lernt viel von einem adulten. ein welpe will immer wieder in sein sicheres zuhause zurück..
meine wollen auch nicht von zuhause weg, wenn ich allein mit ihnen gehe, also trage ich sie ein stück und lass sie dann runter, auch das nachhause ziehen ist normal.

15 min laufen ist das absolute max. für einen welpen in dem alter.. (kommt auf die größe an ) trage deinen welpen viel, sie brauchen nähe.. immer wieder runtersetzen und zeigen, zeigen, zeigen..

ich habe schon viele ängstliche welpen hier gehabt, allerdings schließen sie sich sofort den adulten an und werden sehr schnell souverän, aber bei neuen situationen müssen wir immer wieder durch.. zeit ist hier das zauberwort.. ;)
 
  • 29. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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dieses verhalten ist für einen staffbullwelpen sehr, sehr selten und eigenartig.

von welchem züchter hast du ihn denn? im normalfall sind staffies in dem alter kleine furchtlose draufgänger... da scheint etwas arg schief gelaufen zu sein.

lg tanja
 
dieses verhalten ist für einen staffbullwelpen sehr, sehr selten und eigenartig.

von welchem züchter hast du ihn denn? im normalfall sind staffies in dem alter kleine furchtlose draufgänger... da scheint etwas arg schief gelaufen zu sein.

lg tanja

:zufrieden:
 
Hab leider keinen souveränen Hund bei mir im Umkreis.:(

Die Hundetrainerin aus der Welpenschule, meinte auch schon, dass das ängstliche Verhalten wohl an zu schlechter Sozialisierungdes Züchters liegt.

Allerdings muss ich auch dazu sagen, das er von Anfang an beim Züczhter eher ruhiger war, im Vergleich zu seinen Geschwistern.

Das mit der Panik ist aber schon extrem, er zieht mit gesamter Kraft an der Leine und beruhigt sich erst nach einer gewissen Zeit, was meist aber auch nicht länger als ne Minute anhält. Wenn es zu heftig wurde, habe ich ihn auch schon mal hochgenommen. Ich will ja nicht das er sich seine Bänder oder Knorpel schädigt.

P.S. Den Zwinger möchte ich hier jetzt nicht offen preis geben. Danke für euer Verständnis
 
  • 29. April 2024
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Frag doch mal hier in der Kontaktbörse nach Gassigängern oder häng bei dir im Ort Zettel auf. Vielleicht findet sich so souveräne Begleitung.
 
Hallo zusammen,

also insgesammt ist es im Alltag etwas besser geworden. Er geht nun eher auf fremde Hunde zu und läuft zumindest Tagüber in der Regel besser. - Was natürlich auch altersbedingt ist.

Nur leider ist es in manchen Sitautionen auch schlimmer geworden. Vorallem bei Hunden die ihn anbellen, da bekommt er regelmäßig richtig Panik, selbst wenn er das gebelle nur von weit weg hört.

Oder auch wenn fremde Menschen auf ihn zu gehen, hat er angst. Er lässt sich nicht streichen, läuft sogar weg, zwar nur ein bisschen, aber dennoch, er probiert es zu meiden. :(

Im Altag ist das manchmal echt anstrengend, vor allem, weil er morgens und abens überhaupt nicht laufen will. Da kann man machen was man will :(
 
Du wohnst in kassel ?

Ich wohne in der Umgebung...habe einen 14 Woche alten AmStaffwelpen


lass uns mal bei Zeit treffen !:hallo: vll hilft es bei gleichaltrigen ?!
 
Ich würde, wie Dir schon geraten wurde, viel den Kontakt zu Leuten mit souveränen, gut sozialisierten Hunden suchen, damit er sich das Verhalten abschauen kann. Auch nette Welpen sind Klasse! Die Nachahmung von Artgenossen hilft viel mehr als alles, was wir beibringen können.
Trotzdem gaaaanz wichtig: Du musst extrem gelassen und sicher bleiben. Entspanne Dich immer wieder ganz bewusst, achte auf Deine Körperhaltung, die Muskelspannung im Gesicht, Nacken, etc. Einen solchen Hund zu haben ist eine Mega-Übung in Gelassenheit und Achtsamkeit :D
Such Dir am besten zusätzlich einen sehr guten Trainer, der gewaltfrei arbeitet und sich mit Angsthunden sehr gut auskennt. Jetzt kannst du noch gut Weichen stellen.
Ich habe auch so ein Schätzchen zu Hause. Habe sie allerdings mit 1 Jahr aus dem Tierheim übernommen. Vieles ist besser geworden, aber oft kostet sie mich immer noch Nerven :rolleyes:
Ich wünsche Euch alles Gute :hallo:
 
Neues Update :p

So weit ist alles auf einem positiven Weg. Bei Gebell hat er zwar häufig immer noch Angst, aber die Situationen in denen es gut läuft, werden häufiger.

Allerdings gibt es wieder einen "Vorfall" der mir etwas sorgen macht. :(
Gestern waren wir bei einem Bekannten zu Besuch, bei dem er sich auch gleich sehr wohl fühlte. Nach ca. 2std. kam eine aufgebrachte Nachbarin von ihm, in die Wohnung stürmt, und redete ganz hektisch daher.

Dem kleinen hat das gar nicht gefallen. Und was macht er, er zieht den Schwanz ein, macht sich gleichzeitig groß und brummt/knurrt/bellt die Dame an.

Als die Dame dann etwas ruhiger wurde, wollte sie sich ihm näher, was bei ihm, eher eine Rückzugsbewegung auslöste.

Jetzt sind meine Sorgen wieder größer... nicht das er zum Angstbeiser wird.

Wie würdet ihr eine solche Begegnung beurteilen?

Daannnnkkkkeeeee
 
Red mal mit einem Tierheilpraktiker, ob begleitend (!) Bachblüten helfen könnten.

Versuch doch auch mal, das Hundegebell ganz positiv zu verknüpfen. Steck z.B. ganz ganz tolle Leckerchen ein (kleingeschnittenes Wiener Würstchen, Käsebrocken o.ä.), die er nur dann bekommt, wenn irgendwo ein Hund bellt.
 
Super Idee das mit den Leckerchen, danke.

Für was sind die Blüten gut?

Wie würdest du das anbrumen/anbellen der Fr. bewerten? Oder auch jemand anderes? Würde mich über Meinungen freuen. Übrigens, er ist jetzt 5,5 Monate alt...
 
Die Bachblüten (bzw. die Bachblütenessenzen) sollen negative Gemütszustände positiv beeinflussen.

Nach meinem Bachblütenbuch (ich kenn mich nicht damit aus, ich hab nur das Buch ;))
kommen bei Ängstlichkeit folgende Blüten in Frage:

a) bei Ängstlichkeit ohne ersichtlichen Grund, z.B. Angst vor anderen Tieren, vorm Alleinsein, vor der Dunkelheit, Schreckhaftigkeit: Aspen
Positive Entwicklung: Zuversicht und Vertrauen

b) Ängstlichkeit in konkreten Situationen, z.B. bei bestimmten Personen(-typen), bestimmten Artgenossen, Geräusch- und Lärmempfindlichkeit, aber auch allgemein ängstlichen, scheuen, furchtsamen Tieren: Mimulus
Positive Entwicklung: Tapferkeit, Mut

Zu der Reaktion auf die Frau - ich denke, sie erschien ihm als aggressiv und bedrohlich, was ja nachvollziehbar ist, so wie du ihren Auftritt schilderst. Dass er einerseits seine Angst zeigte, andererseits "Alarm schlug", finde ich jetzt nicht so außergewöhnlich, dass ich mir deswegen gleich Sorgen in Richtung Angstbeißer machen würde. Ihr arbeitet ja dran, und er wird bestimmt noch sicherer werden mit der Zeit.
 
Hallo zusammen,

da einige den Thread verfolgt hatten und mir auch super Tipps gaben , habe ich gedacht ich schreibe mal, was aus unserem Baby geworden ist.

Als erstes kann ich sagen, wenn ich mich so zurück erinnere, hat er sich echt gut entwickelt. Es hätte durchaus schlechter sein können...

Er ist jetzt 13,5 Monate alt und wiegt ca. 18 bis 19 Kg.

Nun zu seinem Problem. Es ist wesentlich besser geworden

Vor Autos, der Dunkelheit oder Regen hat er gar keine Angst mehr. Auch machen ihm laute Geräusche so gut wie nicht mehr aus.

Bei Fremden Menschen ist er leider immer noch sehr zögerlich. Manchmal senkt er auch den Kopf und zieht sich leicht zusammen, wenn er angefasst wird. Was aber nicht die Regel ist, er stürzt sich sonst zwar nicht auf die "Fremden" aber wirklich Angst hat er auch nicht. - Er ignoriert sie einfach...

Bei Hunden ist er in der Regel sehr offen. Er ist bis jetzt auch so gut wie nicht aggressiv geworden, lässt sich sogar angreifen ohne sich zu verteidigen. (Ja das kam schon mehrfach vor.)

Allerdings ist er in den letzten eins zwei Monaten, das ein oder andere Mal böse geworden, als er von Hunden laut aus einem Grundstück heraus angebellt wurde. (Genau davor hatte er ja immer Angst.) Habe dies auch nicht unterbunden, es ging ja nicht von ihm aus…
Und manchmal hingegen wenn mehrere Hunde auf einmal laut bellen, bekommt er doch noch seinen Fluchtreflex.

Gelegentlich erschreckt er sich doch mal recht stark (wird panisch), wenn plötzlich laute Geräusche auftreten. z.B. es fällt etwa um oder ähnliches... Ich denke ganz raus bekommt man die Schreckhaftigkeit auch nicht.

Jetzt hoffen wir kommen, dass er mit 18 Monaten seinen Wesenstest sauber besteht.


PS. Wie verlangt auch eins zwei Bilder.

Auf den ersten zwei war er ca. 9 Wochen alt, auf dem letzten dürften es so 11 bis 12 Monate gewesen sein.

Schönen Gruß und danke noch mal für alle Ratschläge.
 

Anhänge

sehr hübscher bub in tollem mahagoniebrindle! :love: :)

freut mich, dass er sich gut entwickelt! wobei es immer noch sehr untypisch für einen staffbull ist, dass er fremde menschen ignoriert und sogar angst vor ihnen hatte.

aber wenn alles besser wird, dann seid ihr ja auf dem richtigen weg! :)
 
Oh mein Gott, dieses Babyface der Staffbulls, da schmelz ich echt dahin...
Und ich finde die Farbe auch wirklich toll, das Stromerle :love:
 
Hallo,

dein Hund reagiert völlig normal und ist nicht überängstlich!

Ich habe eine jetzt fast 1-Jährige und kann das Verhalten recht gut vergleichen. Anfangs war Biene auch von jedem bellenden Hund beeindruckt und um viel Abstand bemüht. Völlig baff war sie, als in der Hundeschule beim Welpenspiel ein 4 Monate altes Rottweilermädel Stimme bewies. Im ersten Moment war sie wie versteinert und blieb bestimmt 10 Minuten an meinem Fuß sitzen.
Erst als sie mit ca. 8 Monaten ein ersten Bellen hinbekam wurde sie gelöster. Allerdings mag sie Bellorgien von nicht sichtbaren Hunden immer noch nicht und versucht zu vermeiden. Das ist völlig normal.

Meine Tochter hat den Wurfbruder, der mit erwachsenen Hunden (9, 8, 3, 2 J.) in ländlich ruhiger Umgebung aufwächst. Der reagiert im Rudel völlig entspannt und orientiert sich an den Großen. Ist er jedoch allein mit Frauchen unterwegs sieht das schon anders aus. Da orientiert er sich voll seinem Menschen und muss schon bewusst durch neue Situationen geführt werden.


Staffs beobachten ihre Menschen und ihre Umwelt sehr genau, während andere Rassen als Welpe (kenne Bullmastiff, Boxer, Dobermann, Shih-Tzu) meist wunderbar unbekümmert in die Welt rennen.

Auf laute und unbekannte Geräusche reagieren eigentlich alle jungen Staffs erschreckt (konnten sie meist noch nicht situationsbedingt in Zusammenhang bringen). Biene saß zitternd in ihrer Box als sie ein Frühstück komplett mit Tischdecke abräumte (hat super laut gescheppert, sozusagen selbsterziehend), genauso als mir eine Tasse herunterfiel oder beim ersten lauten Nießen. War jeweils so schlimm, daß ich Biene erst durch einen Spaziergang entspannen konnte (raus aus der Wohnung).

Auf Streit oder laute angespannte Unterhaltung reagieren auch alle, ob allein oder im Rudel, mit Rückzug (aber immer wird die Mimik/Gestik weiter beobachtet).

Außerhalb der Wohnung beachtet so ein Rudel fremde Hunde fast gar nicht, Menschen nach Sympathie, da dürfen auf eigenen Wunsch auch Wanderer mal streicheln.
Neulich musste ich den kleinen Mann abends abholen und unsere Mieter verwechselten ihn mit Madam, wollten Pfote geben lassen, hui, da war der aber schnell verschwunden.

Mein Einzelhund lässt sich nur von ihr bekannten und ihr sympathischen Menschen (Nachbarn) begrüssen (Pfote). Anfassen lässt sich Biene nur, wenn Frauchen oder Herrchen dabei sind (Ausnahme sind Tochter/Schwiegersohn oder Ausstellung/Arzt). Selbst mit Leckerli bewaffnete Hundekumpel-Ausführer haben kaum ein Chance, wenn ich sie nicht abrufe und sitzen lasse.

Hunden gegenüber ist sie aufgeschlossen und altersgemäß fast immer mit einer Spielaufforderung zu animieren, allerdings schau ich mir vorher das Gegenüber an.

Du kannst hier sicher dir schon bekanntes lesen! Also alles normal!

Liebe Grüße von Biene und mir und noch ganz viel Spaß mit dem kleinen Mann!
 
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