benedikt
15 Jahre Mitglied
Hallo liebe User,
ich befinde mich in einem Zwiespalt, es geht um meinen 13jährigen Rüden Tharo.
Seit er sieben Wochen alt ist,sind wir beide zusammen. Durch meine Erkrankung, konnte er
nie ein sogenanntes richtiges Hundeleben führen.
Richtiges Hundeleben heißt bei mir,stundenlange Spaziergänge, herumtollen mit vielen Hunden, auf den Hundeplatz so einiges lernen usw. ihr wißt wohl schon was ich meine?!!
Wir beide leben von seinem Anbeginn an bei mir, fast nur in der Wohnung und Garten.
Meinen Möglichkeiten entsprechent, habe ich hin und wieder seine Gassigehhunde zu uns in den Garten eingeladen,seine Hundefreundin kommt 5x die Woche zum spielen und chillen.
Nun sagte aber ein neuer Hundenachbar, hinter meinem Rücken, zu meinen Gassigehleuten, das wäre doch Tierquälerei,den Hund nur in der Wohnung zu halten!
Ihn nicht zu fördern, er würde ja eingehen bei mir.
Dazu muß ich sagen,ich hatte das mal mit meinem Tierarzt besprochen und er meinte,Hunde wären schon groß darin sich ihrer Bezugsperson und dem Leben was er
dadurch führt, anzupassen und ich brauche mir keine Sorgen um das Wohlergehen, von Tharo zu machen.
Er wäre ein guter, kleiner agiler putzmunterer Kerl,den ich durch unsere geistigen Aufgaben, vollauf auslaste,man könne seinen Hund auch durch geistige Forderung auslasten.
So hatte ich bisher dann das Gefühl alles richtig zu machen,jetzt bin ich aber total verunsichert,weil der Hundenachbar meint mein Tharo hätte es bei ihm besser,ich solle doch nicht so egoistisch sein und Tharo noch ein Leben in Freiheit gönnen!
Ich bin ehrlich gesagt fix und fertig ob der Meinung dieses Herren,was ratet oder sagt ihr mir?
In Erwartung eurer Antworte......G&Tharo
ich befinde mich in einem Zwiespalt, es geht um meinen 13jährigen Rüden Tharo.
Seit er sieben Wochen alt ist,sind wir beide zusammen. Durch meine Erkrankung, konnte er
nie ein sogenanntes richtiges Hundeleben führen.
Richtiges Hundeleben heißt bei mir,stundenlange Spaziergänge, herumtollen mit vielen Hunden, auf den Hundeplatz so einiges lernen usw. ihr wißt wohl schon was ich meine?!!
Wir beide leben von seinem Anbeginn an bei mir, fast nur in der Wohnung und Garten.
Meinen Möglichkeiten entsprechent, habe ich hin und wieder seine Gassigehhunde zu uns in den Garten eingeladen,seine Hundefreundin kommt 5x die Woche zum spielen und chillen.
Nun sagte aber ein neuer Hundenachbar, hinter meinem Rücken, zu meinen Gassigehleuten, das wäre doch Tierquälerei,den Hund nur in der Wohnung zu halten!
Ihn nicht zu fördern, er würde ja eingehen bei mir.
Dazu muß ich sagen,ich hatte das mal mit meinem Tierarzt besprochen und er meinte,Hunde wären schon groß darin sich ihrer Bezugsperson und dem Leben was er
dadurch führt, anzupassen und ich brauche mir keine Sorgen um das Wohlergehen, von Tharo zu machen.
Er wäre ein guter, kleiner agiler putzmunterer Kerl,den ich durch unsere geistigen Aufgaben, vollauf auslaste,man könne seinen Hund auch durch geistige Forderung auslasten.
So hatte ich bisher dann das Gefühl alles richtig zu machen,jetzt bin ich aber total verunsichert,weil der Hundenachbar meint mein Tharo hätte es bei ihm besser,ich solle doch nicht so egoistisch sein und Tharo noch ein Leben in Freiheit gönnen!
Ich bin ehrlich gesagt fix und fertig ob der Meinung dieses Herren,was ratet oder sagt ihr mir?
In Erwartung eurer Antworte......G&Tharo