Vorstellung und Amt schreibt Abgabe von Rottweiler vor

Waldgeist666

Ein herzhaftes "Wuff erstmal" Euch Allen!

Seit ca. 30 Jahren bin ich jetzt glücklicher "Kampfschmuser"-"Shevbozz",obwohl mein erster Fellkumpel ein engelsgleicher Bernhardiner war.In Ermangelung eines würdigen
Nachfolgers dieser Rasse,zog unser erster Rotti bei uns ein.Seither nannten sich 7 Vertreter dieser Erdbewohnerspezies Familienmitglied
,und unser Leben verlief eher unspektakulär.Meine vier Söhne lernten an Rotti-Fell laufen.Katzen,Kaninchen und Vierläufer jeder Couleur waren in unserem Heim
uns kommentarlos willkommen,an einigen 2ten Weihnachtstagen waren 9 Schwarznasen mit Herrchen und Frauchen unsere Gäste,und auf unserem
Familienverdauungsspaziergang gab es nur Freude und Vergnügen."Vorfälle" kannte ich nur aus den Medien.
Und jetzt soll mein Lieblingsbaby aus unsere Mitte gerissen werden!
Laut Vetärinäramt ist er ein "gefährlicher"Hund und ich bin eine unfähige Halterin.
Hetzkampagnien und ein verlorener Gerichtsprozess bestätigen dies.
Obwohl wir beide drei Wesenstests mit "sehr gut",und den erweiterten Führerschein
bestanden haben.
Wir haben nur 14 Tage Zeit,Hilfe zu suchen.
Ein Anwalt ist schon aktiviert,aber wir brauchen einen Rotti-erfahrenen Helfer,der einen
sehr guten Hundejungen im Notfall einige Zeit zu hüten vermag.
Denn wir werden den Kampf n i e m a l s aufgeben!
Behördenwillkür,verschwundene Akten und die Bezeichnung Kamfhund sollen uns
nicht trennen dürfen.
Mein Junge ist kastriert, 5 Jahre alt und auf´s Beste erzogen.
Mag uns wer helfen?
 
  • 29. März 2024
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Hi Waldgeist666 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Willkommen hier bei uns! :hallo:

Auch wenn ich leider (!) nicht helfen kann bin ich doch sicher das du hier Hilfe findest! ;)
 
Hallo erst einmal... Das ist ja ne schlimmer Geschichte. Aus welchem Bundesland kommst Du? Wie kam es zu der Einstufung Deines Rottis als gefährlich durch das VetAmt?
 
Ja, guten Fragen.
Wo kommst Du her?
Was ist passiert?
Was für einen Prozess gab es schon?
Wer machte die Wesenstests?

Ansonsten, herzlich Willkommen, wenn auch aus scheinbar traurigem Anlass....:hallo:
 
Ja, guten Fragen.
Wo kommst Du her?
Was ist passiert?
Was für einen Prozess gab es schon?
Wer machte die Wesenstests?

Ansonsten, herzlich Willkommen, wenn auch aus scheinbar traurigem Anlass....:hallo:

dem kann ich mich voll und ganz anschließen...

Habt ihr einen auf die Verordnungen spezialisierten Anwalt?
 
Na ja, es wird ja einen oder mehrere Vorfälle gegeben haben, bevor der Hund als gefährlich eingestuft wird. Es wäre also schon die ungeschönte Geschichte hilfreich und weniger die ausschmückende Vorgängergeschichte. Vorfälle könne immer passieren, davon wird sich und seinen Hund niemand freisprechen können aber damit kann und muss man umgehen und eben Konsequenzen daraus ziehen.
Gefährlicher Hund hat hier bei uns in NRW zur Folge, dass jegliche Befreiungen entfallen und der HUnd keinen weiteren Verhaltenstest mehr machen kann. Somit lebenslanger MK und L-Zwang und einer Erlaubnis, die es ja vorher für den Rotti schon gab.

Warum der Hund abgegeben werden soll geht aus deinem Posting nicht hervor, ich denke das findet sich dann in der Rubrik: Hetzkampagne und Behördenwillkür wieder.

Ein Anwalt ist ja bereits aktiviert, daher wird der ja auch die hoffentlich besten Argumente haben. Wenn du also mehr schreiben magst hätte ich Fragen:

Wie viele Vorfälle gab es und welcher Art? Gab es Schreiben, Androhungen, Hinweisschreiben oder dergleichen vom Amt? Gab es Befreiungen, wenn ja welche? Wurden diese aufgehoben und fand nun eine neue Begutachtung des HUndes statt? Wer hat den Hund zuvor geprüft, auch der Amtsvet oder jemand anders? Und welches Bundesland, denn es gibt ja zig verschiedene Regelungen und was in NRW gilt kann in Hessen ja wieder anders aussehen.
 
Zuerst einmal herzlichen Dank für Eure Teilnahme
und Hilfe !

Heute konnte schon ein teil der Schwieriegkeiten
gelöst werden.

Ursprung der Verfügung war ein nicht jagdlich geführter Jagdterrier in privater Hand,dessen
Sozialisierung und Haltung ich nicht kommentieren möchte. In seiner Nachbarschaft verursachte er allerdings Verletzungen an Hündinnen und Rüden seiner Gewichtsklasse und den Tod eines Jagdhund-Welpen.

Der Versuch, sich diesen aus der Schulter zu pflücken, wurde meinem Hund dann
zur Falle. (wie der Herr,so`s Gescherr!)
Jagdterrier sind eben keine Listenhunde.

Die Verfügung wurde nach unserem ersten Wesenstest durch einen Gutachter aufgehoben.
Durch fingierte Anrufe aus dem sozialen Umfeld des
Halters,die ich durch Zeugen wiederlegen konnte, wurde die Verfügung aber wieder aktiviert.Das Veteriäramt ist nicht verpflichtet,den Wahrheitsgehalt einer Meldung zu überprüfen.
Ein weiterer Wesenstest und der danach bestandene erweiterte Führerschein wurden
vom Veterinäramt ,ohne Angabe von Gründen,nicht akzeptiert.

Eine erneute Aufhebung der Verfügung ist nur durch Klage vor dem Verwaltungsgericht zuerreichen.

So haben wir die bemerkenswerte Situation,daß wir,da wir den letzten Wesenstest nach Hamburger HundG bestanden haben,für Hamburg M-L-befreit sind,in NS aber als "gafährlich" gelten. (ja,ich auch! Weil ich meinen Hund "aktiv" zum "Angriff" geschickt hätte)

Allerdings sieht es jetzt durch aus dem Forum erlangte Hilfe um einiges besser aus,und der Gerechtigkeit kann wohl doch Genüge getan werden.

Deshalb D A N K E















j
 
Welchen Anwalt habt ihr denn?
Ich kann euch Hr. Weidemann empfehlen:
 
Also sorry, aber aus dem Geschreibsel wird man nicht wirklich schlau. :verwirrt:
 
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