Abgabe oder nicht?

benedikt

15 Jahre Mitglied
Hallo liebe User,

ich befinde mich in einem Zwiespalt, es geht um meinen 13jährigen Rüden Tharo.

Seit er sieben Wochen alt ist,sind wir beide zusammen. Durch meine Erkrankung, konnte er
nie ein sogenanntes richtiges Hundeleben führen.
Richtiges Hundeleben heißt bei mir,stundenlange Spaziergänge, herumtollen mit vielen Hunden, auf den Hundeplatz so einiges lernen usw. ihr wißt wohl schon was ich meine?!!

Wir beide leben von seinem Anbeginn an bei mir, fast nur in der Wohnung und Garten.
Meinen Möglichkeiten entsprechent, habe ich hin und wieder seine Gassigehhunde zu uns in den Garten eingeladen,seine Hundefreundin kommt 5x die Woche zum spielen und chillen.

Nun sagte aber ein neuer Hundenachbar, hinter meinem Rücken, zu meinen Gassigehleuten, das wäre doch Tierquälerei,den Hund nur in der Wohnung zu halten!
Ihn nicht zu fördern, er würde ja eingehen bei mir.

Dazu muß ich sagen,ich hatte das mal mit meinem Tierarzt besprochen und er meinte,Hunde wären schon groß darin sich ihrer Bezugsperson und dem Leben was er
dadurch führt, anzupassen und ich brauche mir keine Sorgen um das Wohlergehen, von Tharo zu machen.
Er wäre ein guter, kleiner agiler putzmunterer Kerl,den ich durch unsere geistigen Aufgaben, vollauf auslaste,man könne seinen Hund auch durch geistige Forderung auslasten.

So hatte ich bisher dann das Gefühl alles richtig zu machen,jetzt bin ich aber total verunsichert,weil der Hundenachbar meint mein Tharo hätte es bei ihm besser,ich solle doch nicht so egoistisch sein und Tharo noch ein Leben in Freiheit gönnen!
Ich bin ehrlich gesagt fix und fertig ob der Meinung dieses Herren,was ratet oder sagt ihr mir?

In Erwartung eurer Antworte......G&Tharo
 
  • 25. April 2024
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Hi benedikt ... hast du hier schon mal geguckt?
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hm wenn du Gassigehleute schreibst vermute ich das er durchaus spazieren geht , oder ?

Ich denke es ist durchaus möglich wenn man eingeschränkt ist und für Ausgleich sorgt ( In Form von Gassigängern und kopfmäßiger Auslastung) einem Hund ein glückliches Leben zu bereiten.
Nicht jeder Hund BRAUCHT Sport etc.

Was macht dein Nachbar denn mit seinem Hund ? Und weis er wie du Taro beschäftigst ?
 
Naja, ehrlich, dein Hund ist 13 Jahre alt - den willst du jetzt noch weggeben?

Klar hat dein Nachbar im Grunde Recht, das weißt du ja auch selbst... aber andererseits gibt es viele Hunde, denen geht es schlechter, und du scheinst dir ja durchaus eine Menge Gedanken zu machen, wie du deinem Hund das Leben schöner machen kannst.

Vielleicht kann sich Tharo an den Nachbarn gewöhnen - wobei ich einen Umzug in der unmittelbaren Nachbarschaft eher problematisch finde - aber hast du dir mal überlegt, wie's dir ohne den Hund geht?

Wenn der Nachbar was für Tharo tun will, kann er doch auch paar Mal die Woche mit ihm Gassi gehen, ohne den Hund gleich zu übernehmen, oder?

Das würde ich für eine viel sinnvollere Lösung halten. :hallo:
 
Du siehst doch, ob Dein Hund ausgelastet ist.
Und mal ehrlich- er ist 13- willst Du ihn wirklich weg geben?
Ihr habt euch arrangiert, er hat Hundekontakt und er hat sein zu Hause.
Ich würde mir da nicht rein reden lassen.
 
Der Nachbar, hat ja nie mit mir selbst geredet,er redet nur mit meinen Gassifreunden über mich und Tharo,sie trugen es mir zu.

Er betreibt Hundesport mit seinem Riesenschnautzer mit Leuten die ihre Hunde naturgetreu
erziehen,was auch immer sie damit meinen ich weiß es nicht!

Mit Tharo würde er beweisen wollen,das er "Lebensfreude" empfinden kann.
Ja und er weiß das ich im Garten ein Sportplatz für Tharo und seine Freundin habe.
Er hat soviel Einfluß auf die Leute, er kann gut reden! Das jetzt viele meiner Gassigehfreunde bei ihm Unterricht nehmen.
Und voll begeistert von ihm sind,ich weiß wirklich nicht was hier draußen in Moment abgeht,mM. nach "spinnen" die alle ein bißchen.
 
Hallo

Passierte Dir das jetzt das erste Mal in 13 Jahren wo Du Deinen Rüden hast, dass jemand Kritik an der Haltung übt? Oder warum lässt Du Dich von Deinem Nachbarn gerade so verunsichern?

Falls Du schon immer Zweifel hattest, frage ich mich, warum Du erst jetzt nach 13 Jahren so intensiv darüber nachdenkst und nicht schon früher gehandelt hast. Falls Du keine Zweifel hattest, frage ich mich, warum Du Dich jetzt verunsichern lässt.

Du kennst Deinen Hund doch am Besten, besonders nach so langer Zeit und müsstest doch unlängst gemerkt haben, ob es für ihn so stimmt oder nicht. Oder?

Nach so vielen gemeinsamen Jahren über eine Abgabe nachzudenken finde ich dem Hund gegenüber jetzt auch nicht besonders fair.

Die Frage zu den Gassigängern interessiert mich allerdings auch (s. oben Post von Pixelstall).
 
bitte??

dein hund ist 13 jahre alt und nun machst du dir gedanken darüber, ob es nicht vielleicht doch quälerei ist??

nicht böse sein, aber das ist wohl ein bißchen spät....

denke eher, dass dein hund froh ist, dass er bei dir sein kann.

du läßt ihn doch nicht 14 std am tag allein ohne dass er sich mal lösen kann oder? ohne familienanschluß? muß er hungern oder dursten?

er lebt bei dir, bekommt regelmäßig besuch und hat einen eigenen garten. wenn er das sowieso gar nicht kennt, stundenlang spazieren zu gehen, wo ist das problem?

ich denke, du machst dir zu viel gedanken über das, was andere leute sagen!

sei gut zu deinem hund und macht euch ein schönes leben!:hallo:
 
Natürlich will ich meinen Tharo nicht abgeben,aber sie machen mir alle auf einmal so ein schrecklich schlechtes Gewissen und natürlich denke ich das Tharo ausgelastet ist,sonst wäre ich ja vor lauter schlechtem Gewissen schon eingegangen.

Nur in letzter Zeit seit dem dieser Nachbar da ist,sind alle irgendwie anders geworden.

Viel strenger zu ihren Hunden,auf jedes "Fehlverhalten" der Hunde wird jetzt stunden lang diskutiert herum erzogen und so weiter.
 
Ja es ist für mich das erste mal das Kritik an meinem Leben mit Tharo geübt wird.

Deswegen frag ich euch ja was ihr von Tharos und meinem Leben mit ihm so haltet.

Läßt es meine Gesundheit zu,so gehe ich auch selber mit Tharo raus. geht es mir nicht so gut,gehen seine Menschenfreunde mit ihm Gassi,aber halt nicht stundenlang.Sondern max. eine halbe Stunde pro Runde,3x am Tag.
 
Ja es ist für mich das erste mal das Kritik an meinem Leben mit Tharo geübt wird.

Deswegen frag ich euch ja was ihr von Tharos und meinem Leben mit ihm so haltet.

Läßt es meine Gesundheit zu,so gehe ich auch selber mit Tharo raus. geht es mir nicht so gut,gehen seine Menschenfreunde mit ihm Gassi,aber halt nicht stundenlang.Sondern max. eine halbe Stunde pro Runde,3x am Tag.

Ach jee, lass dich mal :knuddel: und mach Dir nicht so viele Sorgen.

Also dem Hund geht es bei Dir sicher nicht schlecht, so wie Du alles beschreibst. Er bekommt Liebe und Geborgenheit, Fürsorge und Futter, Spiel und Spannung so gut es geht und kommt noch täglich dreimal auf eine Runde Raus. Einen Garten hat er auch und Kontakt zu Artgenossen ebenfalls. Manch ein Hund bekommt viel weniger und niemand kümmert sich darum :(

Ganz ehrlich, wenn Du ihn weggeben würdest würde es euch beiden das Herz brechen. Nach 13 Jahren!

Ich glaube, Du musst Dir ein etwas dickeres Fell zulegen. Es weht jetzt ein anderer, fremder Wind in Deiner näheren Umgebung. Dagegen musst Du Dich schützen indem Du diesen "Wind" nicht an Dich ranlässt und abblockst.

Unsicherheit hilft Dir dabei nicht weiter.

:hallo:
 
Ich würde mir da an deiner Stelle keine Gedanken machen.
Du hast deinen Hund jetzt seit 13 Jahren und hattest nie das Gefühl, das ihm etwas fehlt. Dann wird das auch so sein. Ihr habt euch beide doch scheinbar gut arrangiert, mit Gassigehern, einem Garten für ihn, sogar mit Sportplatz. Wäre dein Hund nicht ausgelastet, würdest du das doch wohl selber merken.

Laß dich nicht auf das Gerede deines Nachbarn ein und trenne dich grundlos von einem Hund, der seit 13 Jahren ein Familienmitglied ist. Tu das dir und vor allem auch Tharo bloß nicht an.
 
Den Nachbarn würde ich mir mal zur Brust nehmen :rolleyes:

Anstatt rum zu labern soll er lieber ab und an dann deinen Hund zum Gassi mitnehmen, sowas nennt man dann ganz einfach Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit, aber das ist einigen Menschen durchaus fremd
 
"Also dem Hund geht es bei Dir sicher nicht schlecht, so wie Du alles beschreibst."



Ich finde, Deinem Hund geht es nicht nur nicht schlecht, sondern es geht ihm gut.
 
Patricia, nach dem mein Nachbar noch nie mit mir persönlich gesprochen hat, ehrlich ich würde dem niemals meinen Tharo anvertrauen,meine Gassileute sind so lieb mit Tharo,wer weiß was der mit ihm alles treiben würde!
Seht ihr mein Selbstbewußtsein wächst wieder,ich danke euch so sehr,ihr seit so lieb.

Sorry aber ich hatte vergessen zu erwähnen, das er nicht mit bekam, das Tharo schon 13 ist. er schätzte ihn auf 4 Jahre,zumal hab ich noch vergessen zu erwähnen,das neben seinem Riesenschnautzerbaby(1Jahr) noch ein Bullmastiffmix zu ihm gehört und daran erklärt er allen die es wissen wollen oder auch nicht,was er aus so einem Problemhund geschaffen hat,er hat ihn ja gerettet vor einer Frau wie mir.
Die NIX mit ihm gemacht hat. Er ist 4 1/2 Jahre.
 
Ganz ehrlich, es hat 13 Jahre super funktioniert, warum lässt du das so an dich heran? Tharo hat regelmässigen Hundekontakt und du förderst ihn geistig. Du schreibst, dass er durchaus Gassirunden bekommt also lebt ja nicht nur in der Wohnung. Nur weil deiner neuer Nachbar meint jetzt der neue Hundeversteher in eurer Gegend zu sein, muss es ja längst nicht heissen, dass das alle so sehen wie er.

Tharo kennt es ja auch nicht anders, warum soll er sich jetzt als alter Hund noch an andere Lebensumstände gewöhnen, wenn es ihm mit den jetzigen gut geht?!

Ich würde das persönlich Gespräch mit diesem Nachbar suchen und ihn mal darauf ansprechen...

Wenn der Nachbar was für Tharo tun will, kann er doch auch paar Mal die Woche mit ihm Gassi gehen, ohne den Hund gleich zu übernehmen, oder?

Das würde ich für eine viel sinnvollere Lösung halten. :hallo:

...und ihm während des Gespräches die o.g. Lösungsvorschlag anbieten. Die kam mir nämlich beim Lesen deines Eingangspostes gleich in den Kopf..

Nochwas dazu, dass er meint, deine Haltung sei Tierquälerei: Wir haben hier in der Nachbarschaft einen 78 Jahre alten Herren, der nicht mehr gut zu Fuss unterwegs ist... (was allein ja nicht unbedingt dramatisch sondern durchaus passiern kann in dem Alter) Dieser Herr hat seit gut einem halben Jahr einen Mischlingsrüden aus dem Tierschutz übernommen. Dieser Hund, kommt maximal 1 Std. am Tag raus und sonst für kurze Abstände in den Garten (die Frau dieses Herren sieht es allerdings äußerst ungern, wenn der Hund im Garten ist... :unsicher:). Der Herr hat sich gerade bei Glatteis schon einige Male lang gemacht, da der Hund aggressiv auf so ziemlich alles reagiert und er ihn dann schlichtweg nicht halten kann. Hundekontakt (so richtig mit spielen und so) hatte der seit er hier ist noch nie und geistige Auslastung bekommt der auch nicht, geschweige denn Erziehung.

Das grenzt für mich schon eher an "Tierquälerei"...aber für den Herren musste es ja unbedingt ne Nummer zu groß sein.. :unsicher:
 
Ganz ehrlich, es hat 13 Jahre super funktioniert, warum lässt du das so an dich heran? Tharo hat regelmässigen Hundekontakt und du förderst ihn geistig. Du schreibst, dass er durchaus Gassirunden bekommt also lebt ja nicht nur in der Wohnung. Nur weil deiner neuer Nachbar meint jetzt der neue Hundeversteher in eurer Gegend zu sein, muss es ja längst nicht heissen, dass das alle so sehen wie er.

Tharo kennt es ja auch nicht anders, warum soll er sich jetzt als alter Hund noch an andere Lebensumstände gewöhnen, wenn es ihm mit den jetzigen gut geht?!

Ich würde das persönlich Gespräch mit diesem Nachbar suchen und ihn mal darauf ansprechen...

Wenn der Nachbar was für Tharo tun will, kann er doch auch paar Mal die Woche mit ihm Gassi gehen, ohne den Hund gleich zu übernehmen, oder?

Das würde ich für eine viel sinnvollere Lösung halten. :hallo:

...und ihm während des Gespräches die o.g. Lösungsvorschlag anbieten. Die kam mir nämlich beim Lesen deines Eingangspostes gleich in den Kopf..

Nochwas dazu, dass er meint, deine Haltung sei Tierquälerei: Wir haben hier in der Nachbarschaft einen 78 Jahre alten Herren, der nicht mehr gut zu Fuss unterwegs ist... (was allein ja nicht unbedingt dramatisch sondern durchaus passiern kann in dem Alter) Dieser Herr hat seit gut einem halben Jahr einen Mischlingsrüden aus dem Tierschutz übernommen. Dieser Hund, kommt maximal 1 Std. am Tag raus und sonst für kurze Abstände in den Garten (die Frau dieses Herren sieht es allerdings äußerst ungern, wenn der Hund im Garten ist... :unsicher:). Der Herr hat sich gerade bei Glatteis schon einige Male lang gemacht, da der Hund aggressiv auf so ziemlich alles reagiert und er ihn dann schlichtweg nicht halten kann. Hundekontakt (so richtig mit spielen und so) hatte der seit er hier ist noch nie und geistige Auslastung bekommt der auch nicht, geschweige denn Erziehung.

Das grenzt für mich schon eher an "Tierquälerei"...aber für den Herren musste es ja unbedingt ne Nummer zu groß sein.. :unsicher:

wundert mich aber dann, dass der hund an so jemanden vermittelt wurde:unsicher:
 
Du ich kann gesundheitlich auch nicht mehr 3 Stunden am Stück mit den Hunden unterwegs sein, bin schwerbehindert und nun frühverrentet - und an manchen Tagen muss der Garten leider reichen, ist dann ein Kuscheltag, den Oppa Sam (fast 12) und Klein-Zoe (5) auch geniessen, für Sean (1 1/2 jung und als Notfell hier gelandet) tut es mir leid wobei auch er mit der Situation klar kommt.

Ihn jedoch versuche ich, in beste und fördernde Hände zu vermitteln.

Dein Tharo hat ALLES, was er braucht - DICH. Und so soll es auch bleiben, einen alten Baum verpflanzt man nicht, es sei denn, Dir ginge es gesundheitlich immer schlechter, was hoffentlich nicht der Fall ist!

Mensch, 13 Jahre Ihr beiden zusammen und nun so ein Hickhack von Aussen, lass es Dir am Poppsch vorbei gehen und andere Menschen... nicht alle Hunde wollen "Gebrauchshund" sein.
 
Bitte versorge Deinen Hund stets mit Deinem ganzen Herz, auch wenn es Dein Umstand nicht zulässt3 x Gassi zugehen, denn ich muss Dir sagen, das ist im eng gesehenem Hinblick, auch nicht artgerecht.

Halt Deinen Hund fest und gib ihn nicht ab, Du würdest seine Hundeseele brechen.

Ich hoffe das es stimmt und Du lastest Deinen Hund mental aus, ist n Pudel-Mix?

Jage ihn durch den Garten und wenn Du Menschen hast, denen Du vertrauen kannst, gib ihn zu Gassigängen ab ,hast Du die Möglichkeit? , so läuft das hier, bei uns im Dorf ganz oft.

Grade heute früh bat ich eine ältere Nachbarin um Hilfe, ich nehme jetzt ihren Mops immer mit, sie lag bis gestern im KH wegen einer starken Darmentzündung. Natrülich helfe ich ihr, sehr gerne sogar, denn ich weiss sonst ist sie mit Haut und Haar für ihren Wuzzi da.

Ich finde Du muss Dich vor Deinem Nachbarn nicht rechtfertigen, ich hätte mich über Deine Haltung auch gewundert, ehrlich gesagt, und vllt. hätte ich den Mut Dich dann darauf anzusprechen. Dein Nachbar hat den Mut wahrscheinlich nicht.

Halt Deinen Hund fest und gib ihn nicht ab:


Wir schenken unseren Hunden ein klein wenig Liebe und Zeit.
Dafür schenken sie uns restlos alles, was sie zu bieten haben.
Es ist zweifellos das beste Geschäft, was der Mensch je gemacht hat.


Viele Grüße
 
wundert mich aber dann, dass der hund an so jemanden vermittelt wurde:unsicher:

...und mich erst. Aber das Tierheim aus dem der Hund kommt hat eh nicht den besten Ruf. Wenn ich wüsste und nicht nur aus Übermittlung erfahren hätte, was dort noch alles vorgefallen ist, dann würde ich mich an das TH wenden..

Auf den Vorschlag mit dem Hund doch mal in die Hundeschule zu gehen, hat der Herr nur mit: Na, das hat doch eh keinen Sinn mehr, ich bin doch selbst nicht mehr der fitteste.. regiert. Ich hoffe ja immer nochmal auf einen Tag, an dem ich Songo mal nicht dabei habe und ihn dann mal treffe. Wenn ich Songo dabei habe, geh ich ihm immer aus dem Weg.
 
ich schliesse mich mal meinen Vorrednern an - bitte gib den Süssen nicht weg

13 Jahre ist eine sehr lange Zeit im Leben dieses kleinen Hundes.
Lass Dir von dem Spinner nichts einreden und wenn andere auf ihn hereinfallen - arme Hunde....

Ich denke der Kerl fällt unter die Kategorie Natural Dogmanship - die glauben sie haben das Rad neu erfunden und nur ihre Hunde sind glücklich.
Irgendwo gibts hier nen Thread darüber - solltest Du mal lesen und dann weißt Du was dem Kleinen blühen würde.

Bitte tu ihm das nicht an - denke nicht mal darüber nach
 
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