Abby

Das ist keine Zitronensäure, nur nebenbei. Der Sprühstoß trifft auch eher Kinn oder Hals, als Nasenschwamm oder Augen. ;)
Natürlich ist immer ein Mittelweg zu wählen...ein Abwägen zwischen Kosten und Nutzen. Brachiale körperliche Gewalt führt ohnehin in kaum einem Fall zum Erfolg.
Harte Worte allerdings treffen immer nur so hart, wie sie in der Beziehung Gewicht haben. Und eine leichte Sanktion ist ein sehr dehnbarer Begriff.
Wie ich schon geschrieben habe- den gelegentlichen Einsatz der Schleppleine finde ich nicht nennenswert. Aber ein normales Gassi im Alltag sollte eben drin sein- und auch hier, jeder findet etwas anderes normal.
Deine Beiträge lesen sich durchaus so, als ob Du mit dem Ist- Stand nicht zufrieden bist. Und das wäre der Punkt der geändert werden muss/sollte.
 
Ja, ich würde sie gerne mehr ableinen. In total wildreichen Gegenden muss das ja wirklich nicht. Sie muss nicht hinter einer Gruppe Hasen im Lauf drehen und zu mir kommen. Sie soll nur stehen bleiben wenn unerwartet einer aus dem Gebüsch springt und nicht hinterher gehen.
Dieses stehenbleiben klappt in 8 von 10 Fällen sogar, je nachdem wie stark der Reiz ist. Erst heute vormittag wieder, Mausi ist an der Schleppe, wir gehen spazieren, neben uns flattert ein rebhuhnartiges Ding aus dem Graben und flattert kreischend weg - Abby will losrennen, ich brülle "Stopp!", sie bleibt stehen.
Einerseits ist das ein Verhalten das mir reicht. Sie braucht nicht sofort zu mir kommen, sie soll nur nicht hinterher. Aber andererseits klappt es nicht in jedem Fall (vor allem bei Hasen aktuell so gar nicht) und daher mag ich sie nicht ableinen.

Im normalen täglichen Gassi habe ich eher nicht das Bedürfnis sie abzuleinen. Vor allem wenn man auch mal Wege wählt wo viel los ist, habe ich kein Problem damit sie an der Leine zu haben und sie auch nicht, da sie sich selbst ohne Leine dort nicht weiter als wenige Meter von mir entfernen sollte.

Mir geht es hauptsächlich um diese längeren, schönen Spaziergänge in der Natur. Wo man über Felder und Wiesen streift und dem Hund gerne erlauben würde auch mal rumzurennen und sich weiter zu entfernen :) Das ist zwar mit Schleppe genauso möglich - die 15m schleift manchmal hinterher - aber irgendwie nicht so schön.

Auch habe ich das Gefühl dadurch mehr Arbeit zu haben ^^ Ich habe immer Sorge faul zu wirken, weil ich Abby nicht richtig erziehen kann, aber letztendlich ist eigentlich das Gegenteil der Fall. Ich kann sie nicht mal eben ableinen und Bällchen werfen, sondern muss selber aktiv werden. Joggen, toben, mit aufs Feld, mir Spiele einfallen lassen.... Will ich sie doch ableinen und das möchte ich so oft wie möglich muss ich auch hier wieder aktiv bestimmte Felder/Wege/Seen aufsuchen und die sind oft nur mit dem Auto zu erreichen. Irgendwie habe ich durch all das eine gewisse Mehrarbeit.

Das alles zeigt aber vielleicht auch, dass ich nicht so unglücklich bin, dass ich zu Methoden greifen würde, die ich ablehne. Insofern werde ich auf jeden Fall am Ball bleiben und bin für Ratschläge dankbar. Künftig bin ich durch unseren Umzug gezwungen eine neue Hundeschule zu suchen und werde da mal nach einer mit Erfahrungen mit Jagdhunden/Jagdhundeausbildung schauen.
 
Das alles zeigt aber vielleicht auch, dass ich nicht so unglücklich bin, dass ich zu Methoden greifen würde, die ich ablehne. Insofern werde ich auf jeden Fall am Ball bleiben und bin für Ratschläge dankbar. Künftig bin ich durch unseren Umzug gezwungen eine neue Hundeschule zu suchen und werde da mal nach einer mit Erfahrungen mit Jagdhunden/Jagdhundeausbildung schauen.
Das geht auch gar nicht, also zu Methoden greifen die man ablehnt. Das funktioniert sowieso nicht. Besser offen für neue Ideen und Methoden sein, auch wenn sie auf den ersten Blick vielleicht nicht gleich Begeisterung hervorrufen (siehe Sprühhalsband) und erst entscheiden was für Euch funktioniert und in Frage kommt, wenn man sich damit beschäftigt hat. Steht und fällt leider fast immer mit einem guten Trainer, der Neues auch vermitteln kann.
Bei Hundeschulen die Jagdgebrauchshunde ausbilden, muss man aber sicherlich "offener" für alle möglichen Wege sein, als bei Schulen die "Anti-Jagdtraining" für den Hausgebrauch anbieten. ;)
 
Offen bin ich, auch für das Sprühhalsband.
Man muss halt auch schauen, was für den jeweiligen Hund und für mich als Halterin passt. Abby ist kein zartes Blümchen und daher greifen sicherlich bei ihr andere Methoden, als vielleicht bei einem sehr empfindlichen Hund. Und dann stehe da ich als Halterin und muss mich mit Methoden wohl fühlen, damit Abby mich damit überhaupt ernst nehmen kann. Schwierige Kiste, da das richtige zu finden.
 
Eine Bekannte von mir pflegt den Weg "ich laufe einfach. Immer weiter meinen Weg. Der Hund muss zusehen".
Ich trau mich das auch nicht. Sie sagt, ihr ist noch nie ein Hund abhanden gekommen. Weil die Hunde ihrer Meinung nach einfach immer "sorge" haben müssen, dass sie weg ist.
Für meine jeannie würde das glaub ich auch nicht klappen. Die ist ähnlich wie abby. Der Hase ist wichtiger. Ich weiß nicht, ob sie es beeindrucken würde, wenn ich dann weg wäre. :-/
 
Bei mir leben ja nur Jagdhunde unterschiedlichen Charakters und Temperaments. Sie alle laufen bei unseren Touren durch Wald und Feld frei.
Vor einigen Monaten waren wir mal mit @snowflake unterwegs.

Jeder der Hunde wird ganz individuell angesprochen während seines Trainings und die Methoden werden auf ihn zugeschnitten.
Von der Anlage her sind die Hunde auf Zusammenarbeit mit dem Besitzer ausgerichtet. Sie fragen an und sie erwarten und fordern meine Ansprache. Sie bieten Zusammenarbeit an, man muß aber auch darauf einsteigen und nicht blind durch die Gegend laufen, sonst erledigt sich das Anfragen ganz schnell.
Außerdem kann man sich zwar unterhalten, sollte dabei aber immer das Umfeld im Blick haben und vorausschauend auf die Hunde einwirken.
Intensive Gespräche sollte man nicht führen, da man sonst ganz schnell allein da steht. :eek:

Wenn z.B. unsere Jazz einfriert, muß eine Ansage erfolgen. Sie ist zwar mittlerweile 7 Jahre und hört sehr gut, so das sie in den meisten Fällen nicht los rennt, aber sicherer ist sofort eine Ansage zu machen.
Quixsy , 6 Jahre, reagiert auf die Fliege an der Wand. Da warte ich nicht auf eine sichtbare Anzeige, die spreche ich in Abständen an und zitiere sie zu mir. Sie hat ein nervöses Temperament und braucht ständige Präsenz meinerseits. Mit körperlichem Druck erreicht man bei ihr das Gegenteil des Gewünschten.
Nopper, 7 Jahre, tut nichts ohne das ich es gestatte, was sehr angenehm ist, ihm aber bedauerlicherweise vom Vorbesitzer eingeprügelt wurde. Dafür kann man ihn auch noch 1 m vor dem Hasen stoppen.
Star, 3 Jahre, scherzhaft unsere Blondine genannt, schnappt sich einen Braten wenn er direkt vor ihrer Nase ist, aber hat keine Ambitionen sich dafür an zu strengen. Auch sehr angenehm.
Tanner, 3 Jahre, kam aus reizarmer Haltung und hatte Bekanntschaft mit einem Teletakt gemacht. Wenn er in einem hohen Erregungszustand ist, ignoriert er das Teletakt. Da braucht man viel Fingerspitzengefühl wenn man Druck ausübt.
Fiona, 3 Jahre, taub, ist natürlich ein Sonderfall. Bei ihr ist es doppelt wichtig sie immer im Auge zu behalten. Sie ist, selbst für Russellverhältnisse, sehr schnell und auch sehr intelligent. Zudem ja verbal nicht erreichbar. Sie handelt allerdings auch sehr überlegt und geht selten in einen hohen Erregungszustand, was sie zwar ansprechbarer, aber nicht leicht händelbar macht.


Für jeden ist die Ansprache ganz individuell. Bei Quixsy und Tanner gibt es Entspannungsworte beim Spazieren gehen um sie immer wieder mal runter zu regeln.
Für Star habe ich eine ganz bestimmte Art sie zu rufen. Mit Fiona werden Handzeichen geübt. Nopper wird meist nur beschmust.
Wir sprechen ständig mit ihnen und sie werden oft gelobt und belohnt, wenn sie sich richtig verhalten haben.
Genauso wird ihnen aber auch handgreiflich deutlich gemacht, was unerwünscht ist. Nur mit positiver Verstärkung ist das nicht machbar.

Wenn sie 3 Jahre sind hat man die Grundlagen drin und man kann sich zu vielleicht 90% auf sie verlassen. Dann gibt es noch ab und an einen Ausrutscher und wenn sie 6 - 7 Jahre sind, sind sie top und man kann sich zu 99 % auf sie verlassen.

Jeder Spaziergang ist auch Training und ständig überlegen mein Mann und ich wie man für die Hunde den optimalsten Weg findet. Quixsy, Star und Fiona trainiere in der Regel ich. Jazz ,Tanner und Neuzugang Madoxx mein Mann. Nopper ist in Punkto Jagen außen vor.

Alles was ca. 10 m von uns weg ist wird, nach vorheriger Ansage, in Ruhe gelassen. Sollte ein Hase direkt vor uns aus dem Feld hüpfen, hab ich kaum eine Chance die Hunde zu stoppen.
Da ist der Reiz zu stark und ich nicht schnell genug. So fix wie das geht, so schnell hab ich keine Ansage gemacht.
Aber das ist in den letzten Jahren nur einmal vor gekommen.
 
Alles was ca. 10 m von uns weg ist wird, nach vorheriger Ansage, in Ruhe gelassen. Sollte ein Hase direkt vor uns aus dem Feld hüpfen, hab ich kaum eine Chance die Hunde zu stoppen.
Da ist der Reiz zu stark und ich nicht schnell genug. So fix wie das geht, so schnell hab ich keine Ansage gemacht.
Aber das ist in den letzten Jahren nur einmal vor gekommen.

Nur ein mal? Ich weiß nicht was ich da für ein blödes Timing immer habe :( Ich erlebe das relativ oft und erschrecke mich selbst dabei immer halb zu Tode.
Allein diese Woche 2 mal. Zuerst ein Hase der allen ernsten keinen Meter neben uns aus einer kleine Strauch-Hecke sprang und wegrannte. Und heute ein wachtelähnliches Tier: wir liefen am Wegrand direkt am Graben und aus dem Graben flatterte es dann hoch und flatterte übers Feld und kreischte dabei.
 
Eine Bekannte von mir pflegt den Weg "ich laufe einfach. Immer weiter meinen Weg. Der Hund muss zusehen".
Ich trau mich das auch nicht. Sie sagt, ihr ist noch nie ein Hund abhanden gekommen. Weil die Hunde ihrer Meinung nach einfach immer "sorge" haben müssen, dass sie weg ist.
Für meine jeannie würde das glaub ich auch nicht klappen. Die ist ähnlich wie abby. Der Hase ist wichtiger. Ich weiß nicht, ob sie es beeindrucken würde, wenn ich dann weg wäre. :-/

Das würde bei Abby auch nicht klappen. Das kommt total auf den Hund an, finde ich.
Bei meinem Yorki klappte es nicht, bei meinen Pflege-Russell wohl (der hatte zwar keine enge Bindung zu mir, hatte aber immer Angst verloren zu gehen) und bei Abby klappt es nur solange nichts interessanter ist.
 
Heute gab es "Hunde-Spaghetti"

Links im Bild sieht man übrigens Abbys jüngstes Verbrechen :D Einer der Ziersteine am Kaminsims war locker. Abby musste dann natürlich so lange daran rumpulen, bis er abgefallen ist.

iqfh-tg-99fb.jpg
 
Nur ein mal? Ich weiß nicht was ich da für ein blödes Timing immer habe :( Ich erlebe das relativ oft und erschrecke mich selbst dabei immer halb zu Tode.
Allein diese Woche 2 mal. Zuerst ein Hase der allen ernsten keinen Meter neben uns aus einer kleine Strauch-Hecke sprang und wegrannte. Und heute ein wachtelähnliches Tier: wir liefen am Wegrand direkt am Graben und aus dem Graben flatterte es dann hoch und flatterte übers Feld und kreischte dabei.

Uns ist das wie gesagt in den letzten Jahren einmal passiert und es macht für mich keinen Sinn deshalb die Hunde dauerhaft an zu leinen.
Es sind nun mal Jagdhunde. Sie jagen nicht von sich aus und hören gut, aber es sind keine Roboter.
 
Allein diese Woche 2 mal. Zuerst ein Hase der allen ernsten keinen Meter neben uns aus einer kleine Strauch-Hecke sprang und wegrannte. Und heute ein wachtelähnliches Tier: wir liefen am Wegrand direkt am Graben und aus dem Graben flatterte es dann hoch und flatterte übers Feld und kreischte dabei.
Es kommt auch ein bißchen auf das Umfeld an. Bei meiner Mum in S-H, vollkommen platt alles, kaum Bäume, springen auch oft Wildtiere sehr spät aus den Marschen. Es ist für sie sicherer sich abzuducken, denn wenn sie aufspringen, müssen sie übers offene Land. In strukturierteren Gegenden, mit Dickungen und Wald, können sich Wildtiere früher unbemerkt verdrücken.
Was helfen kann ist, Abby klingelnde Marken oder ein kleines Glöckchen ans Halsband zu tüddeln. So kündigt ihr Euer Kommen früher an.
 
Es kommt auch ein bißchen auf das Umfeld an. Bei meiner Mum in S-H, vollkommen platt alles, kaum Bäume, springen auch oft Wildtiere sehr spät aus den Marschen. Es ist für sie sicherer sich abzuducken, denn wenn sie aufspringen, müssen sie übers offene Land. In strukturierteren Gegenden, mit Dickungen und Wald, können sich Wildtiere früher unbemerkt verdrücken.
Was helfen kann ist, Abby klingelnde Marken oder ein kleines Glöckchen ans Halsband zu tüddeln. So kündigt ihr Euer Kommen früher an.

Das ist bei uns durch Fiona der Fall. Sie trägt ein Glöckchen, damit ich sie schnell orten kann. Angenehmer Nebeneffekt ist das das Wild sie auch frühzeitig hört. :)

Ich hab gerade noch mal über invasive Methoden nach gedacht. Gerade bei Jagdhunden oder jagenden Hunden wird viel über Teletakt oder Starkzwang nach gedacht.
Wenn ich mir die Erfahrungen mit unseren Hunden so betrachte, ist das bei den Hunden bei denen es gewirkt hätte (Hunde mit ruhigerem Temperament) überflüssig gewesen. Die waren ansprechbar und haben im Lauf ihres Trainings gelernt , was gewünscht ist und was nicht.
Bei den Hunden wie Quixsy und Tanner, die von der Anlage oder der Vorgeschichte für den Halter deutlich aufwendiger sind, hätte es nichts genutzt. Tanner übergeht es und bei Quixsy haben wir es nie ausprobiert.
Was ich auch erlebe ist das manche Hund - Halterkombinationen einfach nicht funktionieren. Quixsy ist kein Hund für meinen Mann. Er mag sie gern, aber sie treibt ihn auch zum Wahnsinn. Für uns kein Thema, da ich sie trainiere, aber natürlich Pech wenn man keine Ausweichmöglichkeit hat.

Das Wichtigste wäre für mich erst mal den Hund einzuschätzen ehe ich überlege welche Maßnahmen ich ergreife.
 
Es kommt auch ein bißchen auf das Umfeld an. Bei meiner Mum in S-H, vollkommen platt alles, kaum Bäume, springen auch oft Wildtiere sehr spät aus den Marschen. Es ist für sie sicherer sich abzuducken, denn wenn sie aufspringen, müssen sie übers offene Land. In strukturierteren Gegenden, mit Dickungen und Wald, können sich Wildtiere früher unbemerkt verdrücken.
Was helfen kann ist, Abby klingelnde Marken oder ein kleines Glöckchen ans Halsband zu tüddeln. So kündigt ihr Euer Kommen früher an.

Das mit dem Glöckchen ist eine gute Idee. :) So eine Angler-Glocke hört man recht weit.
 
Frauchen, also ich ^^, war so freundlich und hat Abbys Kopfkissen genäht, das sie neulich zerrupft hat. Sie war nämlich ganz traurig, dass ich es ihr weggenommen habe. Immerhin hatte sie das von Oma-Frauchen geschenkt bekommen und das ist so groß und weich (so ein normales 80x80 Kopfkissen für Menschen).

Nun liegt es wieder im Bett unter ihrer blauen Steppdecke. Jetzt ist das Bettchen wieder so kuschelig weich, dass sie erst mal eine Runde schlafen muss. Natürlich nicht ohne ihr grünes Schnuffeltuch.
Ihr Hundebett besteht ja auch nur aus Viscoschaumflocken... das ist zwar so ziemlich das weicheste was man kaufen kann, aber für einen Staff reicht das eben nicht. (Sie hat sich allen ernstes die letzten Nächte ohne Kissen auf dem Teppich im Wohnzimmer zusammen gerollt und ganz erbärmlich geguckt. Ich meine, ihr Hundebett ist aus verdammtem Viscoschaum, aber es ist Madame einfach nicht kuschelig genug ohne zusätzliche Kissen und Decken).

iqfh-u0-8ec0.jpg


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