Ab zurück nach Rumänien, wenn er nicht bis 30.7. vermittelt wird

Hi,

ich hatte im März Kontakt zu dieser Vermittlerin. Angeblich ging Lord dann aber nach Österreicht zu jemand aus der Verwandschaft.

LG Martina

... was wohl nicht geklappt hat. Heißt das, er ist immer noch zu vermitteln?
Warum bringt man ihn nicht einfach ins TH? Klar, das ist blöd und sicher auch unfair dem TH gegenüber und sollte keine Patentlösung sein, wenn man besch*** Rettungsaktionen gestartet hat, die nach hinten los gingen, aber das ist doch immer noch besser als ihn wieder abzuschieben?
 
  • 29. April 2024
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Hi Herzenshund2011 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hmmm...da fällt mir doch ein Artikel aus der neusten DOGS Zeitschrift ein....


25 000 Hunde die letztes Jahr in TH abgegeben wurden konnten vermittelt werden.....500 000 Hunde wurde aus dem Ausland nach Deutschland eingeführt......


....ich frag mich nur immer wo diese ganzen Hunde sind + den tausenden die gezüchtet und vermehrt werden......mit einem Durchschnittsalter von 15 Jahren pro Hund müsste ja jeder Bürger mindestens 3-4 Hunde haben......:verwirrt:
 
... was wohl nicht geklappt hat. Heißt das, er ist immer noch zu vermitteln?
Warum bringt man ihn nicht einfach ins TH? Klar, das ist blöd und sicher auch unfair dem TH gegenüber und sollte keine Patentlösung sein, wenn man besch*** Rettungsaktionen gestartet hat, die nach hinten los gingen, aber das ist doch immer noch besser als ihn wieder abzuschieben?

Tierheime reissen sich in der Regel nicht um große, schwarze, erwachsene, schwer(er) zu vermittelnde Hunde. ;)
 
... was wohl nicht geklappt hat. Heißt das, er ist immer noch zu vermitteln?
Warum bringt man ihn nicht einfach ins TH? Klar, das ist blöd und sicher auch unfair dem TH gegenüber und sollte keine Patentlösung sein, wenn man besch*** Rettungsaktionen gestartet hat, die nach hinten los gingen, aber das ist doch immer noch besser als ihn wieder abzuschieben?

Tierheime reissen sich in der Regel nicht um große, schwarze, erwachsene, schwer(er) zu vermittelnde Hunde. ;)

Wenn man jetzt in der Ferienzeit überhaupt noch eines finden würde welches einen Hund noch aufnimmt... :rolleyes:
 
... was wohl nicht geklappt hat. Heißt das, er ist immer noch zu vermitteln?
Warum bringt man ihn nicht einfach ins TH? Klar, das ist blöd und sicher auch unfair dem TH gegenüber und sollte keine Patentlösung sein, wenn man besch*** Rettungsaktionen gestartet hat, die nach hinten los gingen, aber das ist doch immer noch besser als ihn wieder abzuschieben?

Tierheime reissen sich in der Regel nicht um große, schwarze, erwachsene, schwer(er) zu vermittelnde Hunde. ;)

Viele haben Aufnahmestopp, weil sie aus den Nähten platzen. Es gibt auch hierzulande viele Hunde, die ausgesetzt oder von ihren Besitzern ins Tierheim abgeschoben werden.

Das ist nicht so einfach mit "einfach mal ins Tierheim" bringen. Tierheime sind auch nicht verpflichtet, jeden Hund aufzunehmen.
 
Hmmm...da fällt mir doch ein Artikel aus der neusten DOGS Zeitschrift ein....


25 000 Hunde die letztes Jahr in TH abgegeben wurden konnten vermittelt werden.....500 000 Hunde wurde aus dem Ausland nach Deutschland eingeführt......

Beziehen sich die Zahlen der eingeführten Hunde auf angemeldete Transporte aus dem Ausland, handelt es sich dabei um eingeführte Tierschutztiere oder auch um Hunde von Händlern?


....ich frag mich nur immer wo diese ganzen Hunde sind + den tausenden die gezüchtet und vermehrt werden......mit einem Durchschnittsalter von 15 Jahren pro Hund müsste ja jeder Bürger mindestens 3-4 Hunde haben......:verwirrt:

Wenn die Aussage aus dem Beitrag stimmt, haben eher Tausende zuviele Tiere, die nach und nach und regelmäßig Tierheime an ihre Grenzen bringen, obwohl Tierschutz ja keine Grenzen kennen sollte :unsicher: :
http://forum.ksgemeinde.de/2678760-post67.html

Ja, ich weiss, mein Nachsatz war böse, aber ich krieg echt nur noch ne Krawatte bei solchen Themen. Ist doch alles soo toll hier, bloss raus aus der "Hölle" im Ausland, denn wenn sie erstmal hier sind, wird sich schon irgendwer finden. Wieviele hier dann Jahre in Tierheimen hocken- egal- denen geht es ja so gut. Genau, ab in ein hiesiges Tierheim mit dem umdeklarierten Rotti, dann hat man den Platz wieder frei und kann den nächsten "retten". :eg:
 
:unsicher:
Ich frage mich immer, warum um alles in der Welt holt eine Tierschutzorga einen solchen Problemhund überhaupt ins Land ?
Jeder, der Auslandstierschutz buchstabieren kann, weiss doch, das schwierige Hunde oftmals zu Wanderpokalen werden.
...und "schwierig" ist für den Ottonormalverbraucher anscheinend schon, den Hund vernünftig an der Leine zu führen... :rolleyes:
...im zergportal finde ich ihn jedenfalls nicht, das wäre evtl. noch eine Option, einen nicht ganz so einfachen Hund bekannt zu machen ...
 
:unsicher:
Ich frage mich immer, warum um alles in der Welt holt eine Tierschutzorga einen solchen Problemhund überhaupt ins Land ?
Jeder, der Auslandstierschutz buchstabieren kann, weiss doch, das schwierige Hunde oftmals zu Wanderpokalen werden.
...und "schwierig" ist für den Ottonormalverbraucher anscheinend schon, den Hund vernünftig an der Leine zu führen... :rolleyes:

Weil das böse "T"-Wort (Tötung) für viele ein absolutes NoGo ist. Lieber "raus um jeden Preis und egal wo hin" als getötet zu werden.
 
:unsicher:
Ich frage mich immer, warum um alles in der Welt holt eine Tierschutzorga einen solchen Problemhund überhaupt ins Land ?
Jeder, der Auslandstierschutz buchstabieren kann, weiss doch, das schwierige Hunde oftmals zu Wanderpokalen werden.
...und "schwierig" ist für den Ottonormalverbraucher anscheinend schon, den Hund vernünftig an der Leine zu führen... :rolleyes:
...im zergportal finde ich ihn jedenfalls nicht, das wäre evtl. noch eine Option, einen nicht ganz so einfachen Hund bekannt zu machen ...

Einen Problemhund sehe ich da noch lange nicht.

Er ist kräftig und verträgt sich nicht mit Rüden. Dann ist er schwer zu halten. Man kann ihn nicht trennen aus irgendwelchen Gründen.

Unverträglichkeit gegenüber gleichgeschlechtlichen Artgenossen ist eine völlig banale Sache.

Leider werden Auslandshunde oftmals auf PS gesetzt, wo es bereits diverse Hunde gibt. Und dann kann es schon mal knallen zwischen zwei Rüden im gleichen Territorium.

Nur muss man sowas doch vorher bedenken. :unsicher:
 
Mittlerweile fühlt sich jedermann berufen ein Tier zu retten.
Man hat ein Photo, eine schauerliche Geschichte und schon setzt man alles in Bewegung um das Tier zu retten.
Bis dahin ja durchaus verständlich und ehrenwert.



Je dramatischer die Vorgeschichte, desto größer der Wille ihn zu retten. Dramatische Vorgeschichte? Sollte man da nicht auch mal daran denken, das der Hund dann auch Erfahrungen mitbringt, die Probleme bereiten können?


Häufig wird mit großem Aufwand versucht eine bessere Lösung zu finden,

Mir tut die jeweils Hilfe suchende Person auch oft leid.
Natürlich hat sie einen Fehler gemacht. Keine Frage! Aber gerade für jemand der so engagiert war einen Hund retten zu wollen, ist es doch grauenhaft, wenn er erkennen muß, das er jetzt sogar in Erwägung ziehen muß, dieses Tier zurück zu schicken oder gar einschläfern zu lassen..


ich beantworte einfach jeden absatz von dir:

was ist denn daran heutzutage noch verständlich, gar ehrenwert, wenn erwachsene menschen auf ein foto und eine dramatische,oft unwahre geschichte hereinfallen,oder sich das dramatischste suchen, um sich zu profilieren?
so rum oder so rum, meist badet der hund doch diesen unsinn aus.

ja. wenn die historie dramatisch ist, sollte man von einem nicht ganz einfach hund ausgehen. tun sie aber nicht.

und häufig haben sie eben nicht die mittel, einen grossen aufwand zu betreiben.vor allem wenn sie null kohle haben, aber mehrere hunde gleichzeitig.dann haperts an allem.

mir tun die hilfesuchenden personen NICHT leid.
es ist grauenhaft, wenn sie erkennen müssen, der hund ist ihnen überlegen und sie müssen ihn töten lassen?
für we denn? für die leute?
sicher nicht.die lassen sich für die tätugnsentscheidung in foren noch feieren. nach dem motto: ich hab alles alles alles probiert, bin am ende, kann nciht mehr,mir ist so elend, rip arme maus.
so siehts doch aus.
daß sie sich profilieren wollten, wie auch immer geartet, und ein hund hat dafür hier in d dann wg imkompetenz etc gelitten und ist letztendlich gestorben worden.
das tut mir leid.die tiere tun mir leid.
die leute nicth.
die haben parallel oder in naher zukunft schon den nächsten, an dem sie sich egogesundstoßen wollen.

alle haben sie immer einen plan b, wenn man fragt, weil es nicht klappt. trainer.
nur sind die "trainer" dann hinz und kunz.die am hund rumeiern.der , auch darunter, weiterleidet.
es ist zum kotzen.

zu marlik: wer seit mind 2 jahren nen hund hat,und "mit hunden aufgewachsen ist" ist trainer.fertig. der deutsche tierschutz ist überlaufen von diesen damen.die dann meist mit ihren hütehundchen rumtun und glauben, sie haben einen trainerschein, weil hütehundchen schön neben ihnen herläuft und sie anhimmelt, wie sie glauben.
auch laura ggehört dazu.schon vor jahren war erkennbar, daß auch sie diese affinität hat,und eine deutliche affinität zu sagen wir besonders schönen, oder besonderen hunden. ganz wie gesa,zu der sie sich heut deutlich distanziert.
ich schrieb laura klar, sie hat viel mehrvon gesa als sie vieleicht selbst sieht.und dazu stehe ich nach wie vor.

zum thema: diese hunde werden dramatisch gerettet, dann rumgeschoben,dann mit tod oder rückfuhr gedroht.und kurz vor 12 sind sie dann angeblich doch irgendwo untergekommen.
dies glaube ich nie.nur wenn es einen beweis gibt.und selbst wenn irgendeiner aus lauter "der darf doch nicht zurück oder sterben" ihn nimmt, dann geht doch dort dann ,nur oft leise und ungesehen, der ******* weiter. weil übernahme aus diesem beweggrund seltenst von glück begleitet ist.
gr
 
Fast noch "besser" finde ich persönlich Meldungen a la "wenn nicht bis dann und dann adoptiert, wird er/sie/es eingeschläfert". Da bekomme ich das Grausen ...

Und dann sind auch keine Pflegestellen gewünscht und es werden Endstellen abgelehnt, wegen fehlendem Garten am Haus.... :hallo: Oder weil schon ein Rüde/Hündin im Haus, weil sowas ja NIE funktioniert....
 
Hi,

ich hatte im März Kontakt zu dieser Vermittlerin. Angeblich ging Lord dann aber nach Österreicht zu jemand aus der Verwandschaft.

LG Martina

... was wohl nicht geklappt hat. Heißt das, er ist immer noch zu vermitteln?
Warum bringt man ihn nicht einfach ins TH? Klar, das ist blöd und sicher auch unfair dem TH gegenüber und sollte keine Patentlösung sein, wenn man besch*** Rettungsaktionen gestartet hat, die nach hinten los gingen, aber das ist doch immer noch besser als ihn wieder abzuschieben?

Ach das passiert öfter... siehe unser Ronin... auch sowas, obwohl dieser echt nur lieb und schnuckelig ist.
Es stand auch mal eine da die gemeint hat, ICH muss ihr nun Pflegestellen finden, für die Hunde die sie bestellt hat ausem Ausland. Ähhh... ja, Tierheime sind für alles da was möchtegerntierschützer versauen.

Im Tierheim abgeben? Wenn sie mit Tierheim drohen, will ihn doch keiner mehr, da fällt die super mega dramatische geschichte weg und somit hat ihn ja keiner vorm Tod gerettet.
 
Hi,

Lord ist als Rottweiler zu Rottweilererfahrenen Haltern vermittelt worden.

LG Martina
 
Ich würds allerdings noch "interessant" finden, wenn jemand wüsste, wann Lord denn zu seiner neuen Familie gehen konnte, sprich vor dem 30.07. oder danach? LG :)
 
Fast noch "besser" finde ich persönlich Meldungen a la "wenn nicht bis dann und dann adoptiert, wird er/sie/es eingeschläfert". Da bekomme ich das Grausen ...

Und dann sind auch keine Pflegestellen gewünscht und es werden Endstellen abgelehnt, wegen fehlendem Garten am Haus.... :hallo: Oder weil schon ein Rüde/Hündin im Haus, weil sowas ja NIE funktioniert....

Damit hatte mich Frau S. damals leider aber auch am Wickel bekommen, ganz traurig aufgetischt das die kleinen sonst eingeschläfert würden und als sie dann hier waren: krank und sollten nicht behandelt werden.
Ich hab Theater gemacht und gesagt : der Hund kommt in die Klinik und wird aber sicher behandelt!
Darauf hin war ich die böse PS , die dem verein schaden will und denen das Geld rausleiern wollte.
(hab ich ja auch viel von :rolleyes: )

Mich ärgerts nur das die immer wieder negativ auffallen und bekannt ist das dort Hunde mit gefälschten papieren gearbeitet wird, aber die immer wieder vom Vetamt "verschont" bleiben.

In meinem Fall wurde wohl auch nicht weiter ermittelt, obwohl beim Telefonat mit mir rauskam dass noch mehr Hunde auf meinem Namen nach D gebracht wurden und mein Name dort im Pass unter "Halter" stand..

Frau S hatte auch selbst zugegeben dass das Vetamt schon ein paar mal da war und nix passiert weil "wir kommen immer wieder durch"

Der Artikel

wurde hier im Forum ja auch schon mal diskutiert:
http://forum.ksgemeinde.de/presse-medien/117235-hundeschwemme-abensberg.html

Als ich den Artikel auf meine HP gestellt hatte (OHNE Namen zu nennen) bekam ich sofort wieder Drohungen per Mail und über Anrufe von Frau S. selbst und von der
Schriftführerin des Vereins.
Wen es interessiert, hier ist die Seite auf meiner HP, ein Screenshot vom Artikel, wo noch Kommentare darunter stehen, einer wohl von einem User von hier und einmal von jemanden dieses Vereins:


Nebenbei: mal heißt Frau S. mit Vornamen Carmen und mal Delia, das wechselt sogar auf ihrer HP regelmäßig.

Das Theater was ich mit denen hatte damit ich schweige (die Drohungen usw.) hatte ich ja in meinem Fred beschrieben, als ich Hilfe suchte, weil ich mich damit auch null auskannte und mal Naiv geglaubt hab da muss doch geholfen werden..

Sorry das ich nun erst drauf reagiere, hab es aber eben erst gelesen alles.
 
Hmmm...da fällt mir doch ein Artikel aus der neusten DOGS Zeitschrift ein....


25 000 Hunde die letztes Jahr in TH abgegeben wurden konnten vermittelt werden.....500 000 Hunde wurde aus dem Ausland nach Deutschland eingeführt......

Diese Zahlen interessieren mich. Wo findet man die bitte?
 
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