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8 HOURS - Ein STOPP für Langzeittransporte von Tieren
Anordnung von spanischen Behörden
Fast 900 Rinder werden nach Irrfahrt auf Mittelmeer getötet
Cartagena Im Dezember sollten 900 Rinder von Spanien in die Türkei exportiert werden. Doch die Türkei nahm die Ladung nicht an. Ganze zwei Monate schipperte das Schiff mit den Tieren an Bord durch das Mittelmeer. Jetzt müssen die Tiere getötet werden...
Irrfahrt auf dem Mittelmeer
Fast 900 Rinder aus Spanien vegetieren wochenlang auf einem Transportschiff, das eigentlich nur für wenige Tage ausgelegt ist. Die Besatzung findet einfach keinen Hafen. Der Grund: Seuchenangst.
Normalerweise dauert die Überfahrt im Viehtransportschiff maximal neun Tage, und schon die sind für die Tiere quälend lang, sagt die Tierärztin María Boada. Mittlerweile aber haben die Rinder auf der Karim Allah 73 Tage auf See hinter sich. Und nach dieser langen Zeit unter Deck, in ihrem eigenen Mist stehend, sollen sie nun in Spanien gekeult werden...
Wie brutal sich europäische Viehzüchter ihrer Rinder entledigen
Recherchen zeigen, dass europäische Züchter diese qualvollen Exporte nutzen, um sich der „Überproduktion“ aus der Milchproduktion zu entledigen. Dies zeigt, dass tierquälerische Transporte, egal ob zu Schlacht- und Zuchtzwecken endlich komplett verboten werden müssen. Deutschland muss sich hinter die Entschließung des EU-Parlaments vom 14. Februar 2019 stellen. Darin fordern die EU-Abgeordneten von der EU-Kommission und den Mitgliedstaaten einen grundsätzlichen Richtungswechsel bei Tiertransporten ein...
Spanien: Hunderte Rinder nach zweieinhalb Monaten auf Frachtschiff notgeschlachtet
Rund 900 Rinder sollten von Spanien in die Türkei exportiert werden. Nachdem die Tiere dort wegen eines Krankheitsverdachts abgelehnt worden waren, startete eine Odyssee übers Mittelmeer. Mit einem tragischen Ende...
Jedes Jahr werden zehntausende Rinder von Deutschland aus in weit entfernte Länder wie Algerien, Usbekistan oder nach Ägypten transportiert: tage- und wochenlang, ohne Futter, Wasser und ohne Rücksicht auf das Wohl der Tiere.Als Tierschutzorganisation, die Missstände erkennt, Tiere in Not rettet und sie beschützt, setzt sich VIER PFOTEN dafür ein, dass diese Transporte nicht nur verkürzt und die Bedingungen verbessert, sondern endlich verboten werden...
Tragödie auf See geht weiter
Die „Elbeik“ fährt nach beinahe dreimonatiger Irrfahrt mit 1.776 Rindern an Bord ebenfalls zurück in die EU
Vergangenen Sonntag Notschlachtung von rund 900 jungen Bullen der „Karim Allah“ in Cartagena / 20.000 Rinder gehen jährlich von Deutschland aus via Schiff in Drittländer
Hamburg, 9. März 2021 – Doppelt so viele Rinder, die gleiche Tortur: Wie zuvor der „Karim Allah“, verwehrt man auch dem Transportschiff „Elbeik“ bereits seit beinahe drei Monaten die Entladung der Lebendfracht. Die globale Tierschutzorganisation VIER PFOTEN spricht von einer weiteren Katastrophe, verursacht durch Lebendtiertransporte. Dieses Mal sind es 1.776 Jungbullen, die angeblich mit der Blauzungenkrankheit infiziert seien. Bestätigt wurde das nicht, da bis dato keine medizinische Untersuchung ermöglicht wurde...
Tiertransportkrise: EU-Abgeordnete für Rettung der Rinder auf dem Mittelmeer
Die Odyssee der Rinder, die monatelang auf schrottreifen Frachtern auf dem Mittelmeer kreuzten, haben in den letzten Wochen weltweit Schlagzeilen gemacht. Mittlerweile wurden alle Tiere von Bord der Karim-Allah getötet. Den über 1.700 Tieren auf der Elbeik droht nun das gleiche Schicksal. EU-Parlamentarier und EU-Tierschutzverbände fordern ein sofortiges Eingreifen der zuständigen Behörden und ein Ende der qualvollen Transporte...
Martyrium im Mittemeer: 900 Rinder tot, 1800 noch auf See
Milch-Überproduktion in Österreich und der EU als Ursache für Lebend-Tierexporte – VGT fordert Änderung des Systems und Exportstopp für lebende Tiere.
Nach fast drei Monaten auf dem Mittelmeer wurden alle Rinder der Karim Allah auf Anordnung der spanischen Behörden im Ausgangshafen getötet. Dutzende Rinder auf einem zweiten Tiertransportschiff ElBeik, das sich weiter auf Irrfahrt im Mittelmeer befindet sind qualvoll gestorben...
Bundestierärztekammer entsetzt über genehmigte Tierquälerei
Berlin (BTK) – Als „unerträglichen Skandal auf Kosten der Tiere“, bezeichnet der Präsident der Bundestierärztekammer (BTK), Dr. Uwe Tiedemann, die aktuellen Berichte über Rindertransporte aus Spanien in die Türkei. Unabhängig davon, ob die Tiere tatsächlich an Blauzungenkrankheit erkrankt seien oder nicht, zeige die Situation die „Unbeherrschbarkeit“ von Langzeittransporten...
Einschränkung von Lebendtierexporten möglich
Landkreis Teltow-Fläming muss zweifelhafte Tiertransporte untersagen
Berlin, 16.03.2021: In einem offenen Brief fordert PROVIEH den Landkreis Teltow-Fläming als Landkreis mit den meisten Lebendtierexporten in Brandenburg dazu auf, den neuen Tiertransporte-Erlass des brandenburgischen Landesministeriums im Sinne des Tierschutzes anzuwenden und insbesondere sein Veterinäramt dazu anzuweisen, entsprechende Lebendtierexporte nicht mehr abzufertigen. Der offene Brief wurde heute vor Ort bei einem öffentlichen Termin an die Landrätin Kornelia Wehlan übergeben. Ohne die vollständige Gewissheit, dass alle Anforderungen des Erlasses und der Transportverordnung 1/2005 der EU eingehalten werden, dürfen keine Lebendtierexporte mehr abgefertigt werden...
„Tiere in sehr schlechter Verfassung“: Erneut Massentötung von Rindern im spanischen Hafen Cartagena
Behörden werden rund 1.600 Tiere euthanasieren
Hamburg/Cartagena, 23. März 2021 – 1.600 Rinder, die nach einer dreimonatigen Irrfahrt an Bord der „Elbeik“ am Freitag im spanischen Hafen Cartagena angekommen sind, werden nun ebenfalls getötet. Das haben die spanischen Gesundheitsbehörden angeordnet. Die Tierärzte, die die Tiere untersucht haben, hatten zuvor festgestellt, dass sie in sehr schlechter gesundheitlicher Verfassung sind. Laut VIER PFOTEN berichteten sie über einen starken Gewichtsverlust, der durch das Hervortreten von Rippen und Wirbelsäule offensichtlich wurde. Außerdem waren die Tiere völlig dehydriert. Viele waren in einem apathischen Zustand und kaum in der Lage, ihre Augen zu öffnen...
Unvorstellbare Zustände auf Tiertransportschiff - Alle überlebenden Rinder werden notgetötet
Verhungerte und regungslose Tiere an Bord der ElBeik vorgefunden. Dieser Fall zeigt Behördenversagen und systematische Tierquälerei bei Tiertransporten. VGT fordert sofortigen Exportstopp lebender Tiere und kündigt weitere Demonstrationen an...
Elf Tier-Frachter
Bis zu 130.000 Schafe stecken im Suezkanal fest
Im blockierten Suezkanal bahnt sich ein weiteres Drama an: Auf rumänischen Schiffen befindet sich eine große Zahl an Schafen. Nach Angaben der Reederei hätten diese noch genügend Nahrung. Allerdings steht nicht fest, für wie lange noch...
Stau im Suezkanal durch „Ever Given“
Tierschützer fürchten Tod von 130.000 Schafen auf rumänischen Frachtern
Seit Tagen blockiert die havarierte „Ever Given“ den Suezkanal, hunderte andere Schiffe warten. Die Freilegung des Containerschiffs kommt nur langsam voran...
Sensations-Interview zu Tiertransporten
Waitz: „Selbst wenn die Hälfte der Tiere stirbt, ist es immer noch ein Geschäft“
Im großen oekoreich-Interview spricht Thomas Waitz, Ko-Vorsitzender der Europäischen Grünen Partei und österreichischer EU-Abgeordneter, über Tiertransporte, Mercosur und europäische Agrarförderungen...
Weltweite Schnitzeljagd: Warum Nutztiere tausende Kilometer über den Globus gekarrt werden
Der Stau im Suezkanal lenkte den Blick erneut auf ein vertracktes System: Die globalen Tiertransporte. Die Macht der Kunden ist gering, aber es gibt sie.
Die Nachrichten waren beunruhigend: Im Megastau im Suezkanal steckten neben dem tonnenschweren Containerriesen Ever Given nicht nur Öltanker und Schiffe mit Maschinenteilen und Gebrauchsgütern fest. Manche Schiffe hatten auch lebende Fracht an Bord: 130.000 Schafe, die tausende Kilometer von Rumänien aus nach Jordanien oder Saudi-Arabien verschippert werden, in Spanien geladene Rinder auf dem Weg nach Afrika...
Die qualvollen Tiertransporte in der EU sind eine Schande
Qual-Transporte quer durch Europa sorgen nicht mehr nur bei Tierschutzorganisationen für Empörung. In Deutschland verweigern Amtsveterinäre die Abfertigung, Bundesländer verbieten Transporte in Drittländer. Die EU muss der schändlichen Behandlung von Nutztieren ein Ende bereiten...
Wiesbaden (dpa/lhe) - Hessens Landwirtschaftsministerin Priska Hinz (Grüne) fordert ein EU-weites Verbot unnötig langer Tiertransporte. Dies müsse vor allem für solche Länder gelten, in denen Pausen und eine artgerechte Versorgung auf der Strecke nicht sichergestellt sind, sagte sie der Deutschen Presse-Agentur in Wiesbaden. «Für die Zucht kann Samen verschickt werden und für Fleisch ist kein Transport lebender Tiere nötig», betonte sie...
Statement zum geplanten Verbot von Schiffstiertransporten in Neuseeland
EU sollte dem Beispiel folgen / Meilenstein für den Tierschutz und ein Zeichen, dass mutige politische Entscheidungen möglich sind
Hamburg, 15. April 2021 – Statement von VIER PFOTEN Direktorin für Nutztiere und Ernährung Dr. Martina Stephany zur Ankündigung der neuseeländischen Regierung, Lebendtiertransporte auf See bis 2023 zu verbieten:...
Angesichts eines geplanten Transports von über 30 hochträchtigen Kühen aus Bayern nach Marokko schlägt der Deutsche Tierschutzbund gemeinsam mit seinen Landesverbänden in Niedersachsen und Bayern Alarm. Weil es trotz der Erlasse einzelner Bundesländer nach wie vor Schlupflöcher gibt, die Transporte unter tierschutzwidrigen Bedingungen in Drittländer ermöglichen, appelliert der Verband an Bundesministerin Julia Klöckner: Diese müsse ein sofortiges Moratorium für sämtliche Transporte dieser Art verhängen...
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Überwältigender Erfolg für den Tierschutz - Das Europäische Parlament fordert die Abschaffung von Langstrecken-Transporte für Schlachttiere in der EU!
mehr als 1 Million BürgerInnen haben sich dagegen ausgesprochen...
:woot: Heute hatte Rosi eine ihrer totalen Amnesien
„platz“ noch nie gehört und überhaupt :stinkefinger:
:eg: Mein kluges Mädchen – bin mal gespannt was sie beim nächsten mal auf Lager hat.