Stopp Training

Brille

15 Jahre Mitglied
:gruebel: ich bräuchte mal ein bisschen „Nachhilfe“

Rosi hat ja richtig starken Hetztrieb

Also Thema Jagd:
Sie ist ja schon sehr jung mal einem Gänseschwarm hinterher, unwesentlich später eine Rehfährte :wtf:
Zumindest das hab ich gut im Griff, da läßt sie sich zuverlässig abrufen.
Auch auffliegende Vögel (da sieht man aber auch noch deutlich den Impuls) und Wild in der Ferne.

Großes Problem ist nach wie vor losrennendes Wild in der Nähe.
Rehe lösen ja seit Anfang an stark aus, da auch der Geruch.
Leider am Wochenende ein Hase in unmittelbarer Nähe losgesprungen und Rosi (obwohl grad entspannt mit Stöckchen beschäftigt) hinterher – GsD war der Hase aber gleich weg (ich vermute in einen Bau) und Rosi kam zurück. Sie sucht dann also nicht mit der Nase weiter.
Sie ist sekundenschnell von Null auf Hundert, aber genau so schnell wieder entspannt.
Es ist ja auch bei Spielzeug so.
Solange es sich bewegt ist sie voll bei der Sache – Bspw Kong:
Der fliegt und rollt = Rosi mit Feuereifer hinterher.
Kong liegt = sie beißt zwei/ drei mal rein und läßt ihn liegen.
Bei Bällen zeigt sie allerdings stark „triebiges“ Verhaltensweisen und versucht ihre Beute zu sichern.
Ein Stoffstier schüttelt und zerrupft sie fast schon hysterisch.

So sehr sie sonst wirklich ein total entspannte und gelassener Hund ist, da zeigt sie ein völlig anderes Wesen.
Zum „Testen“ hab ich mal eine Reizangel gebastelt und so ein Plüschteil drangemacht :eek: – völlig irre...
Das volle Jagdprogramm und der ganze Hund zittert.
(wobei selbst da: wenn sie merkt sie kriegt es nicht, gibt sie auf, was aber auch an mangelnder Kondition liegen kann)

So, langer Text ich weiß :rolleyes:

Ich würde gerne ein Stopp Signal/Kommando trainieren – also „Stopp“ Hund steht.
Gerne danach Blickkontakt zu mir oder noch besser zu mir kommen.

Das „Hier“ funktioniert (sonst) zuverlässig, allerdings kommt Lise dann auch (und Cleo wenn sie es hört)
Auf die gängigen Kommandos wie „Platz“ ect reagieren auch die Anderen und wegen Psycho–Lise darf ich da nicht zu „laut“ werden.
Also hätte ich gerne ein Signal welches die Anderen nicht kennen.

So – bitte Tipps wie ich das am Besten aufbaue. :hallo:

Übrigens Rosi ist mega schlau und unfassbar „durchtrieben“ – ich mag das ja :D
Wenn ich mit ihr alleine unterwegs bin, gibt es dieses Problem nicht, ebenso wenn ich drauf vorbereitet bin, also meine Aufmerksamkeit direkt bei ihr ist.
Sie weiß genau wenn ich mit den Gedanken wo anders bin oder nach Lise oder Cleo schaue.
Sie wirkt ja immer sehr Trantütig und desinteressiert, aber die verarscht einen.
Maßregelungen nimmt sie einfach hin, bisschen schimpfen :stinkefinger:
 
Bei Chili ist das ganz extrem mit Quietschis gewesen. Ich hab extra zum üben mehrere verschiedene Quietschis geholt. Die war wie auf Droge, starrer Blick und völlig Gaga. Mittlerweile geht's. Aber ich bin auch gefühlt tagelang quietschend da gesessen und hab gequietscht und sobald sie ansprechbar war geklickert. Das hat hier ziemlich gut funktioniert. Mittlerweile kann ich ihr ein Quietschi geben, sie beisst auch mal drauf, aber dann lässt sie es wieder und holt sich doch lieber die Belohnung. Aber hat auch einige Zeit gedauert.

Ich würd das mit der Reizangel versuchen, ideal wäre da wohl zu zweit, einer mit Reizangel und du mit Abbruchsignal und Super Jackpot.
 
:rolleyes: Leider bin ICH ja auch nicht besonders Kommandosicher, ich ruf dann auch gerne mal viele Kommandos durcheinander... meine Mädels sind das gewohnt und machen ziemlich sicher was ich EIGENTLICHE meinte.
Das „Stopp“ kann ich mir höchstwahrscheinlich merken weil es eindeutig auch für mich ist.

„Steh“ kennen sie von der Körperpflege (und die Alten vom HuPl).

:gruebel: Theoretisch wäre es mir am liebsten, wenn Rosi in dem Augenblick wo sie erstarrt (um dann in Sekundenschnelle loszustürzen), verharren würde und dann Kontakt/Ansprechbarkeit zu mir aufnimmt.
Und, dann im Falle eines Falles, auch wenn sie durchstartet falls ich den Augenblick verpasse/nicht bemerke, stoppbar ist.

Und ja – bei Quitschies dreht sie völlig durch. Und Lise bekommt einen Panikanfall :wtf:

:rotwerd: Bei Cleo hab ich ja die „schnelle“ Variante gewählt – also Leine an den Baum und vor ihrer Nase Bälle geworfen.
Die ist dann halt reingebrettert wenn sie mein Kommando ignoriert hat.
Die kann ich auch im Vollspeed ins „Platz“ legen, egal ob Ball, Wild, Volltrieb...

Bei Rosi wollte ich jetzt halt mal „sanft“ trainieren und ordentlich aufbauen.

Übrigens sie im „Sitz“ oder „platz“ zu halten wenn ich was werfe und erst Blickkontakt zu erhalten um ihr dann das „Frei Kommando“ zu geben, ist kein Problem. Also in gestellten Situationen.
Da erwartet sie es ja und tut es, auch wenn ich sie zwischendurch auch immer wieder einfach so hinterher brettern lasse.
 
Wenn du es nicht so mit Kommando hast, wie wärs mit ner Pfeife?
Wir haben in der Hundeschule den Not-Pfiff integriert. Die Pfeife war nur für den Notfall und hieß: Absoluter Jackpot.
 
Also nach meiner Erfahrung ist es deutlich einfacher für die meisten Hunde, sich hinzulegen, statt stehen zu bleiben. Das kannst du ja auch mit dem Wort Stopp verwenden. Es gibt natürlich auch Hunde, für die Stehenbleiben und weiter gucken können besser funktioniert. Muss man ausprobieren. Das würde ich dann auch mit der Reizangel trainieren.
 
Es gibt natürlich auch Hunde, für die Stehenbleiben und weiter gucken können besser funktioniert.

Ja meine sind so..Sitz oder Platz machen, klappt überhaupt nicht. Als würde dafür irgendwas fehlen um den Befehl umzusetzen..Steh geht hingegen bzw Steh und Bleib in unserem Fall. Da wird weiter geglotzt sich aber nicht bewegt.
 
Also ich hab gerade mal ein bisschen was getestet :eg: (mit Schleppleine gesichert und natürlich ohne die Anderen)

Ball benutzt, aber noch nicht den heiß begehrten.
Verschiedene Dinge, „Sitz“ oder „Platz“, Ball fliegt, auf Blickkontakt bestanden und dann holen lassen (kennt sie).
Um die Schwierigkeit zu steigern immer bissle drauf kauen lassen, um den „Trieb“ zu steigern (das ist bei ihr so).
Da das gut funktioniert und sie mit Eifer bei der Sache, ein/zwei Meter von ihr weg gegangen und selbes Procedere – schon deutlich schwieriger für sie, aber klappt ganz gut (kennt sie auch). Dabei springt sie schon mal auf, aber auf Ermahnung korrigiert sie schnell und manchmal auch von sich aus.
Also noch ein ein Schippchen drauf gelegt und den Ball an ihr vorbei rollen lassen – Jepp, vorbei mit der Beherrschung und sie paarmal in die Leine gedonnert.
Dabei hab ich, in dem Augenblick als sie „einschlug“ das „Stopp“ gesagt und danach das vorher gegebene Kommando.
Ob das klug ist :kp: keine Ahnung.
Nach ein paar Versuchen hat aber auch das recht zuverlässig funktioniert.

Macht es Sinn das jetzt mal eine Weile so weiter zu üben?
Dann vielleicht auch mit begehrterer Beute?
Wie oft, wie lange? (heute waren es ca. 15 Minuten)

Sie ist da richtig voll dabei und hat sichtlich Spaß daran. Fordert mich regelrecht heraus, indem sie mir den Ball aktiv bringt und nicht zum kauen davon eilt (kann aber auch an der Leine liegen, sie kennt und nutzt sehr genau diesen Unterschied).

Pfeife geht leider auch nicht, Lise reagiert da auch mit Panik :rolleyes:

Reizangel ist im Händling für mich alleine zum üben zu schwierig, also solange ich Rosi noch mit der Leine korrigieren muss.
Auch wird es schwierig sowas in der Gruppe zu üben, also wenn alle Hunde dabei sind.
Leider habe ich auch niemanden der mit da behilflich sein kann (erst wenn ich wieder im Häuschen bin, da ist mein Sohn).
:gruebel: Höchstens frage ich mal hier den von der HuSchu...
 
Reizangel ist im Händling für mich alleine zum üben zu schwierig, also solange ich Rosi noch mit der Leine korrigieren muss.
Kannst du sie mit nem Spieli in der Hand im Kreis um deine Beine hetzen?......
Ach ich bin zu blöd das zu erklären. Ich mach schnell ein Video von dem was ich meine. Is im Endeffekt nix anderes als Reizangel nur näher bei dir. Ich hab so mehr Geschwindigkeit ins Platz trainiert, hat aber den selben Effekt wie Reizangel.
 
So. Hier das Video. Sinnig ist es den Hund am Anfang auf der Seite das Kommando zu geben in der man kein Spielzeug hat. Dann kann man mit der freien Hand den Hund blockieren und auch korrigieren. Also nicht wie ich im Video:sarkasmus:
 
:gruebel: Wenn ich was in der Hand habe ist sie eher „verhalten“ und hält Abstand, weil was ich in der Hand habe gehört mir und da wird nicht danach geschnappt – manche Dinge versaut man sich selber.
Aber ich ich teste das mal.
:spitze: Und danke für das Video.
 
Allgemein muss ich ja eingestehen, manchmal finde ich die Mehrhundehaltung schon auch anstrengend :rotwerd:
Gerade so „kniffelige“ Konstellationen.
Jedem auch gerecht werden.

Mit jedem Einzelnen gib’s keinerlei Probleme, jedenfalls nix was nicht gleich wieder zu lösen ist.
Die zwei Alten zusammen ein super Team, schon Jahre keine besonderen Ereignisse mehr.
Seit Rosi musste ich total umdenken und sie ist mit ihrer Art schon echt eine Nummer :arghh: eigentlich perfekt
Ich hatte noch nie DREI Hunde, wo JEDER Einzelne auch auf völlig unterschiedliche Weise fordert.
(also ich hatte auch schon 4 Hunde, aber da waren immer Mitläufer dabei)

:girl_sigh: Vielleicht liegt es auch daran, dass ich auch nicht jünger werde, vieles nicht mehr so eng/wichtig sehe und trainingsfaul geworden bin...
 
Ich dachte, Du wolltest es ohne "in die Leine donnern" aufbauen? Ich finde es nicht fair, schon den nächsten Schritt zu machen, wenn die Stufe davor noch nicht 100%ig sitzt. Auch nicht zum Testen, dann hätte ich sie halt zum Ball laufen lassen, so what. :kp:

Grundsätzlich kannst Du ein Stop aus dem Laufen heraus auch gut aufbauen, indem Du sie ablegst, heran rufst und dann den Ball über sie wirfst. Arg verkürzt. Dazu nimmt man keine Leine und braucht zwei gleichtolle Bälle, bevorzugt an der Schnur.
Du müsstest dann nur darauf achten, dass Du es nicht nur mit Handkommando sondern auch mit Stimme belegst.

Alternativ auch gut ist die Methode nach U. Blaschke-B., einzelne Sequenzen des Jagdverhaltens zu belohnen und vom Hetzen abzukoppeln. Also, das Anzeigen von Wild attraktiv zu machen.

Ich gehöre leider nicht zu den Menschen, die immer tolle Videos dazu parat haben :(

Bis das sichere Stoppen sitzt, würde ich sie in Gebieten mit Wild nicht frei laufen lassen. Viele Wildtiere sind derzeit tragend.
 
Alternativ auch gut ist die Methode nach U. Blaschke-B., einzelne Sequenzen des Jagdverhaltens zu belohnen und vom Hetzen abzukoppeln. Also, das Anzeigen von Wild attraktiv zu machen.

Genau das machen wir. Bei meiner Hündin habe ich anfangs den kurzen Moment geclickert in dem sie das Wild angeguckt hat, aber noch nicht losgelaufen ist. Sie war dann an der Schleppleine, konnte also auch nicht weg. Für auch nur kurzes Gucken gab es dann eine sehr hochwertige Belohnung. Mittlerweile guckt sie gerne lange nach dem Wild und wird dann von mir angeleint. Danach darf sie Leckerchen suchen und somit ihr Jagdverhalten "anders" ausleben.
 
Ich bin ja bei grete als Allrounder sogar einen Schritt weiter gegangen und habe auch das hetzen trainiert und mit Kommando belegt. (Ein hoch auf hundewiesen und ihre rabenvogelbewohner) Und zudem eben einen ultimorückruf. (Bei mir hieß das "tschüß") Für grete war es einfacher einen Bogen zu rennen als zu stoppen, egal wie.
Estel hingegen hab ich alles anzeigen lassen. Der war aber ohnehin stöberer.
Du musst für euch eine Lösung finden, aber bei hochschreckenden Wild direkt vor der Nase ist das schon hohe Schule.

Ich würde bei ihr anhand des geschriebenen tatsächlich wie sheltie-paws und lille schrieb das zeigen belohnen. Also sie dazu zu bringen mit dir zu arbeiten als ein Kommando auszuführen.

Also ganz anders als jetzt das aushalten und dann lospoltern dürfen. Vielleicht machst du das in den Anfängen auch schon, ganz unbewusst..wenn sie bleibt, schaut sie zu dir oder auf die beute? Bellt sie viel dabei? Wie würde lise auf bellen reagieren?
 
Nur mal dazu:
Maßregelungen nimmt sie einfach hin, bisschen schimpfen :stinkefinger:
In so einem Fall würde ich auf das "bisschen schimpfen" noch eine Schippe drauflegen und Etwas abfordern was dem Hund unangenehm ist. Bei den HSH hier ist es "ein wenig" UO. Da sieht man förmlich wie sie am liebsten ins Essen brechen würden. :lol:
Zum eigentlichen Problem kann ich nicht wirklich zur Lösung beitragen, das fällt für mich unter Grundgehorsam und ergibt sich im Alltag eigentlich von selbst. :kp:
 
:( Ich weiß, ich bin immer ein wenig ungeduldig...

„Reindonnern“ war vielleicht bisschen übertrieben, durch die Leine hatte sie etwa einen halben Meter Spielraum.
Den Ablauf kennt sie ja, aber klar, der Reiz war schon „überwältigend“ für sie (also der nahe vorbeirollende Ball).

Am korrekten ausführen von Kommandos muss ich definitiv arbeiten, dass liegt aber nur an mir, weil ich da auch recht nachlässig bin – zB sagt ich „Sitz“ und sie legt sich, ok geht auch :rolleyes:
:asshat: Ich rufe alle Drei, sage „Sitz“ und Einer liegt, Einer steht, Einer sitzt und ich bin zufrieden weil ja alle zügig gekommen sind.
Außerdem gucken sie mich alle so süß und glücklich an...
Auch an der Leine muss Keiner irgendwie perfekt „Fuß“ gehen, Hauptsache es zieht keiner – klar hab ich dadurch dann öfter Leinensalat (sie wechseln öfter die Position), aber mir ist entspanntes laufen und auf nix und niemanden reagieren wichtiger.

Wildsichtung zeigt sie gut an – sie verharrt (stocksteif, teilweise eine gehobene Pfote) und fixiert.
Wenn ich sie dann gleich anspreche („hier“), dann kommt sie (fast) zuverlässig sofort und wird mit Leckeren belohnt.
Je nach Reiz und evt Anspannung gibt es auch „fliegende“ Leckerchen, also kurz richtig Action.
Danach ist das Wild vergessen und sie sucht auch nicht danach.
Bei Fährten bzw Nase in den Wind, reicht ein „nein“ (gibt es aber manchmal auch was wie bei Wildsichtung).
Auch da ist’s gleich wieder vergessen.
Also sie sucht nicht aktiv.

Bis auf ihre ersten Durchstarter (einmal die Gänse und einmal Rehspur), da war sie grad 5 Monate und ich hätte nie und nimmer damit gerechnet, lag es immer an meiner fehlenden Aufmerksamkeit – also wenn ich gerade mit einem anderen Hund beschäftigt bin.
Sie ist schlau und weiß genau was sie tut.
Den Hasen hat Cleo versehentlich aufgescheucht, also hab ich zu ihr geschaut und schwupp ist Rosi los :wtf:
Hasen haben sie bis dahin überhaupt nicht interessiert.
Aber dieser ist halt fast direkt vor ihr gestartet.
Gänse, die sie Anfangs so unwiderstehlich fand, kein Thema, da kann ein ganzer Schwarm meckernd neben ihr starten – sie schaut die Gänse an, schaut ob ich sie auch gesehen habe und :kp: Rosi geht entspannt ihrer Wege.
Wenn ein Fasan direkt neben uns aus dem Gebüsch mit Gemecker auffliegt, zuckt sie wohl zusammen und zeigt kurz die typischen Wildsichtungshaltung und man sieht deutlich den Impuls durchzustarten, aber sobald sie erkennt für sie nicht interessiert genug, entspannt sie auch sofort wieder – ohne das ich was sage.
Auch im Wildpark – das erste mal (noch kein Jahr alt) wollte sie sich auf die Wisente stürzen. Beim zweiten Besuch war sie nur bei den Wildschweinen sehr aufgeregt aber ablenkbar und Rehe, selbst wenn die losrennen, waren langweilig.
Sie wusste genau da ist eine Leine dran und ich bin „vorbereitet“ (ich hatte extra eine Leberwursttube mit, die hätte ich garnicht gebraucht)

Sie ist natürlich in gefährdeten Gebieten oder wenn ich ihr nicht die nötige Aufmerksamkeit widmen kann an der Leine.
Aber sie generell und ausschließlich an der Leine zu lassen, ist für mich (noch!) keine Option.
 
Hm... aber damit kann sie ja wahrscheinlich mehr als die meisten Hunde, oder?

Wie oft kommt es vor, dass ein Hase direkt bei euch durchstartet? Ich vermute mal, da kann man bei keinem Hund die Hand ins Feuer legen
 
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