46-jährige Frau angefallen --- Polizei erschießt Kampfhund

@ Procten: Ja :rolleyes:
Wie erklärst Du Dir dann tödlich ausgehende Beisserein, wenn überhaupt kein Mensch anwesend ist? ;)
Das ist Bullshit, aber ich hoffe dennoch das Du nie eines besseren belehrt werden wirst.
Ich war bei einer Beisserei dabei, bei der alle Beteiligten absolut ruhig geblieben sind, weil es seehr erfahrene Leute waren. Die Hunde sahen danach nicht mehr schön aus.

Man kann diese Erfahrung aber von niemandem verlangen, eher eigentlich im Gegenteil. Und wie Wellblechdach auch sagte: wer dabei zusieht wie sein Hund geschreddert wird...dem ist irgendwie auch nicht mehr zu helfen. Das die Versuche etwas dagegen zu tun nicht immer proffessionell sind, ist klar. Aber wie soll man das kritisieren?

Das eine schließt das andere nicht aus. Zwei Hunde, die ohne Anwesenheit eines Menschen so handeln, sind eine ganz andere Situation. Das bedeutet auch nicht im Umkehrschluss, dass man die Hände in die Hüften legt und zuschaut.

Ich Rede hier nur von Situationen, in denen Hunde sich töten wollten und nicht einwenig schnippi schnappi machen wollten.

Ja, wenn die Hunde in einander festgebissen sind, schreien vor Schmerzen, aber nicht loslassen wollen, geht einem das schon sehr nahe und man ist selber aufgeregt und panisch. Trotzdem ist es ratsam, in solchen Situationen ruhig zu bleiben, damit die Hündle auch möglichst schnell wieder los lassen.

Haut man erst einmal mit Gegenständen einpaar mal drauf, tritt gegen die Rippen etc. wird es problematischer. Auch diesen Fehler haben wir gemacht, aber aus Fehlern gelernt.
:


:gerissen::gerissen::gerissen:
procten es wird wieder mist.
 
  • 27. April 2024
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Hi wellblechdach ... hast du hier schon mal geguckt?
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ist der Schuss für mich gerechtfertigt.
Der Schuss? Nur ein Schuss? Wirklich?

Is aber, selbst wenns nur einer war, theoretisch möglich, dass Schuss danebengeht und als Querschläger jemanden trifft...

Steht auch nichts davon drin, ob oder wie schwer der Labbi verletzt war.
 
procten

los eklär uns mal wie du handeln würdest wen sich ein pit in deinen elvis verbeisen würde.
los sag mal wie du im einzelnen vorgehst.

Mein Lieber, ich habe Gott sei Dank bis heute noch keinen Hund (egal welcher Rasse) von meinem Elvis oder trennen müssen und das ist kein Zufall.

Ansonsten habe ich schon einige Male Hunde, die sich in einander verbissen hatten, zu zweit oder zu dritt von einander getrennt. Jedes Mal war es eine andere Situation. Ein Patentrezept habe ich dabei nicht ausschlauen können.

Bei dem einen half Ruhe und "kurz" warten und in der richtigen Situation wegziehen, bei den anderen half, die Hunde an den Hinterbeinen hoch zu nehmen, bei anderen der Inhalt eines großen Wassernapfes, bei anderen dem Hund in die Nase zu pusten und bei anderen kann ich Dir schließlich nicht sagen, was geholfen hat.

Eines weiß ich aber, und zwar, dass so manche kritische Situation verhindert wurde, weil man nicht hysterisch wurde und die Male schlimmer waren, wo es uns nicht gelungen war, ruhig zu bleiben. Tatsache!

Mein Elvis ist zwar kein Pit, aber er packt gar nicht unkontrolliert zu. Ich bin immer in der Lage, mit wenig Mühe ihn zum loslassen zu bewegen. Das ist aber keine glückliche Fügung, sondern hartes Training. Statt mir einen Stick zu kaufen und damit anzugeben oder zu kokettieren, habe ich trainiert. Kann ich nur empfehlen.

Aber das sind alles eh nur Märchen, weil man es selber nicht anders kennt.
 
Mein Lieber, ich habe Gott sei Dank bis heute noch keinen Hund (egal welcher Rasse) von meinem Elvis oder trennen müssen und das ist kein Zufall.

Oh, wie lautet denn dein Patentrezept gegen anrasende aggressive Hunde, die dir nicht den hauch einer Chance zum Ausweichen oder Abblocken geben wollen?:verwirrt:

Da lerne ich doch gerne dazu...
 
Mein Elvis ist zwar kein Pit, aber er packt gar nicht unkontrolliert zu. Ich bin immer in der Lage, mit wenig Mühe ihn zum loslassen zu bewegen. Das ist aber keine glückliche Fügung, sondern hartes Training. Statt mir einen Stick zu kaufen und damit anzugeben oder zu kokettieren, habe ich trainiert. Kann ich nur empfehlen.

Aber das sind alles eh nur Märchen, weil man es selber nicht anders kennt.

Oh, hast du das auch mit einem Hauch Adrenalin trainiert?

Das Problem ist nämlich, dass Adrenalin das Frontalhirn blockiert und der Hund noch so gut trainiert sein kann, wenn diese Befehle nicht zugänglich sind, bringt das gleich Null;)
Das ist das Problem an so rudimentären Verhaltensweisen...

Wobei diesem Hund auch jedes noch so gute Training nix geholfen hätte, war ja keiner da, dem er hätte gehorchen sollen...
 
ist der Schuss für mich gerechtfertigt.
Der Schuss? Nur ein Schuss? Wirklich?

10 Schüsse wären für mich auch gerechtfertigt. ;)

Is aber, selbst wenns nur einer war, theoretisch möglich, dass Schuss danebengeht und als Querschläger jemanden trifft...

Theoretisch kann ich mir beim Nasepopeln einen Finger brechen. :)

Steht auch nichts davon drin, ob oder wie schwer der Labbi verletzt war.

Stimmt, die Info vermisse ich im Detail auch (einige Informationen hierzu gab es schon, nur die Quintessenz fehlt). Es ist aber nach der Berichterstattung davon auszugehen, das er schwer verletzt sein muss.
 
Der Bericht geht mir arg an die Knochen. Erinnerungen werden wach: Papas Hund wurde der Bauch und der Hodensack von einem ausrastenden Amstaff komplett aufgerissen. Ich habe das Bild immer noch vor mir, als Papa bei mir klingelte und wir den Hund mit den raushängenden Därmen ins Auto trugen. Und das Bild meiner inzwischen verstorbenen Hündin, der die Kopfhaut handflächengross abgerissen wurde und die fast verblutete, während die Besitzerin mit ihrem Köter feige einfach abhaute.

Ich kann also sehr gut nachvollziehen, wie schlimm der Hund wohl den anderen Hund gepackt haben wird. Ich hoffe inständig, dass er die Attacken überlebt hat. Eine Beurteilung, ob die Polizei zu schnell geschossen hat, steht mir in dem geschilderten Fall nicht zu. Hätte mein Vater damals eine Waffe dabei gehabt, er hätte den Stafford erschossen. Auch hier ist der Halter erst mal abgehauen und hat seinen Hund in Sicherheit gebracht, aber sich später gestellt.

Hätte ich eine Waffe gehabt, ich hätte sie bei dem Bullterrier, der sich im KOpf meines Hundes verbissen hatte, bestimmt auch benutzt. Er war damals schon an uns vorbei, wir waren überhaupt nicht darauf vorbereitet, dass dieser Hund umdreht und angreift. Mein Mädchen hatte überhaupt keine Chance. Genauso wenig wie der Hund meines Vaters.

DIese beiden Erlebnisse waren mit das Schlimmste, was ich überhaupt erlebt habe. Weder mein Papa noch ich hatten uns damals falsch verhalten oder waren daran schuld, dass unsere Hunde so schwer verletzt wurden. Unsere Hunde sind ohne Vorwarnung angegriffen worden. Sehe ich beim Gassigehen also einen freilaufenden Staff oder Bullterrier rutscht mir jedenfalls immer noch das Herz in die Hose.

So haben alle ihre Erfahrungen gemacht und ihre Vorurteile. Wenn ich mit meinem Dackel unterwegs bin, fühle ich mich bei AmStaffs und Co. deutlich entspannter als bei manch angeblich gemütlichen und ruhigen Rasse.

Es ist auch kein Zufall, dass mein Dackel alles was längeres Fell und dünnere Schnauzen hat, nicht mag und auf jeden Bollerkopf mit kurzem Haar freundlich reagiert.

Solche Vorurteile sind hier im Forum fehl am Platz.
 
Mein Lieber, ich habe Gott sei Dank bis heute noch keinen Hund (egal welcher Rasse) von meinem Elvis oder trennen müssen und das ist kein Zufall.

Oh, wie lautet denn dein Patentrezept gegen anrasende aggressive Hunde, die dir nicht den hauch einer Chance zum Ausweichen oder Abblocken geben wollen?:verwirrt:

Da lerne ich doch gerne dazu...

Ach Buroni - sowas gibt es doch im richtigen Leben gar nicht, da sind Hunde grundsätzlich Fellnasen und Herzschnäuzchen und überhaupt gar niedliche Puschelmuschel. Immer! Das sind alles Fakes von der Presse und Verschwörungstheorien gegen Hundehalter im Allgemeinen und Kampfhundehalter im Speziellen. Vielleicht sind derlei Artikel auch Promo für die örtliche Polente, so nach dem Motto "wir sind zur Stelle wenns brennt" oder so ... Weiß man alles nicht. :D
 
procten

los eklär uns mal wie du handeln würdest wen sich ein pit in deinen elvis verbeisen würde.
los sag mal wie du im einzelnen vorgehst.

Mein Lieber, ich habe Gott sei Dank bis heute noch keinen Hund (egal welcher Rasse) von meinem Elvis oder trennen müssen und das ist kein Zufall.

Ansonsten habe ich schon einige Male Hunde, die sich in einander verbissen hatten, zu zweit oder zu dritt von einander getrennt. Jedes Mal war es eine andere Situation. Ein Patentrezept habe ich dabei nicht ausschlauen können.

Bei dem einen half Ruhe und "kurz" warten und in der richtigen Situation wegziehen, bei den anderen half, die Hunde an den Hinterbeinen hoch zu nehmen, bei anderen der Inhalt eines großen Wassernapfes, bei anderen dem Hund in die Nase zu pusten und bei anderen kann ich Dir schließlich nicht sagen, was geholfen hat.

Eines weiß ich aber, und zwar, dass so manche kritische Situation verhindert wurde, weil man nicht hysterisch wurde und die Male schlimmer waren, wo es uns nicht gelungen war, ruhig zu bleiben. Tatsache!

Mein Elvis ist zwar kein Pit, aber er packt gar nicht unkontrolliert zu. Ich bin immer in der Lage, mit wenig Mühe ihn zum loslassen zu bewegen. Das ist aber keine glückliche Fügung, sondern hartes Training
. Statt mir einen Stick zu kaufen und damit anzugeben oder zu kokettieren, habe ich trainiert. Kann ich nur empfehlen.

Aber das sind alles eh nur Märchen, weil man es selber nicht anders kennt.




wie trainiert man den das?
vorallem wenn es ums überleben geht.
ich will von dir lernen du bist so perfekt.
trainirst du am lebenden objekt?
 
Consultani
Theoretisch kann ich mir beim Nasepopeln einen Finger brechen. :)
So witzig find ich das jetzt aber nicht. Bzw wenn du danebengestanden hättest, viell auch nicht...

Kampfhund : Zwei Menschen durch Querschläger aus Polizeiwaffen verletzt - Aktuelle Nachrichten - Printarchiv - Berlin - Berliner Morgenpost - Berlin



Stimmt, die Info vermisse ich im Detail auch (einige Informationen hierzu gab es schon, nur die Quintessenz fehlt). Es ist aber nach der Berichterstattung davon auszugehen, das er schwer verletzt sein muss.
Wenn der eine den andern killen wollte und ihm den Bauch aufgerissen hat, müsste der jetzt tot oder zumindest schwer verletzt sein. Wird ja ne Zeitlang gedauert haben, bis die Polizei kam.
 
Mein Lieber, ich habe Gott sei Dank bis heute noch keinen Hund (egal welcher Rasse) von meinem Elvis oder trennen müssen und das ist kein Zufall.

Oh, wie lautet denn dein Patentrezept gegen anrasende aggressive Hunde, die dir nicht den hauch einer Chance zum Ausweichen oder Abblocken geben wollen?:verwirrt:

Da lerne ich doch gerne dazu...

Dass Du mit Deinen 50 Kilo einen Hund nicht abblocken kannst, heißt nicht, dass ich das mit meinen 90 Kilo nicht schaffe ;)

Und was für Dich vielleicht eine unvorhersehbare Situation ist, der Du nicht ausweichen kannst, muss für mich nicht so sein ;)

Bisher habe ich es immer geschafft zu verhindern, dass ein anderer Hund meine Hunde schwer verletzt. Zufall? Ich glaube nicht.

Trotzdem sage ich nicht, dass es einem nie passieren kann. Es wird sicher Situationen geben, die unvorhersehbar kommen und die man nicht verhindern kann.

Für mich liest sich der Artikel aber nicht so, als wäre hier ein Hund rasend vor Wut auf einen anderen losgegangen und als hätten einpaar Erwachsene nicht besser handeln können.
 
procten

los eklär uns mal wie du handeln würdest wen sich ein pit in deinen elvis verbeisen würde.
los sag mal wie du im einzelnen vorgehst.

Mein Lieber, ich habe Gott sei Dank bis heute noch keinen Hund (egal welcher Rasse) von meinem Elvis oder trennen müssen und das ist kein Zufall.

Ansonsten habe ich schon einige Male Hunde, die sich in einander verbissen hatten, zu zweit oder zu dritt von einander getrennt. Jedes Mal war es eine andere Situation. Ein Patentrezept habe ich dabei nicht ausschlauen können.

Bei dem einen half Ruhe und "kurz" warten und in der richtigen Situation wegziehen, bei den anderen half, die Hunde an den Hinterbeinen hoch zu nehmen, bei anderen der Inhalt eines großen Wassernapfes, bei anderen dem Hund in die Nase zu pusten und bei anderen kann ich Dir schließlich nicht sagen, was geholfen hat.

Eines weiß ich aber, und zwar, dass so manche kritische Situation verhindert wurde, weil man nicht hysterisch wurde und die Male schlimmer waren, wo es uns nicht gelungen war, ruhig zu bleiben. Tatsache!

Mein Elvis ist zwar kein Pit, aber er packt gar nicht unkontrolliert zu. Ich bin immer in der Lage, mit wenig Mühe ihn zum loslassen zu bewegen. Das ist aber keine glückliche Fügung, sondern hartes Training
. Statt mir einen Stick zu kaufen und damit anzugeben oder zu kokettieren, habe ich trainiert. Kann ich nur empfehlen.

Aber das sind alles eh nur Märchen, weil man es selber nicht anders kennt.




wie trainiert man den das?
vorallem wenn es ums überleben geht.
ich will von dir lernen du bist so perfekt.
trainirst du am lebenden objekt?

Das willst Du doch gar nicht wissen. Du kaufst Dir lieber einen Stick und zeigst ihn Deinen bewundernd schauenden Kumpels. ;) Hab ich recht :lol:
 
Consultani
Theoretisch kann ich mir beim Nasepopeln einen Finger brechen. :)
So witzig find ich das jetzt aber nicht. Bzw wenn du danebengestanden hättest, viell auch nicht...

Kampfhund : Zwei Menschen durch Querschläger aus Polizeiwaffen verletzt - Aktuelle Nachrichten - Printarchiv - Berlin - Berliner Morgenpost - Berlin

Unfälle können immer passieren - das ist für mich aber nicht Punkt der Diskussion, denn es gab keinen Querschläger und Unbeteiligte wurden nicht durch die Polizei verletzt.

Wenn der eine den andern killen wollte und ihm den Bauch aufgerissen hat, müsste der jetzt tot oder zumindest schwer verletzt sein. Wird ja ne Zeitlang gedauert haben, bis die Polizei kam.

Von "Bauch aufreissen" habe ich nichts gelesen. Wo steht das denn? Aber von schwerer Verletzung gehe ich - wie bereits gesagt - nach der Berichterstattung aus.
 
Mein Elvis ist zwar kein Pit, aber er packt gar nicht unkontrolliert zu. Ich bin immer in der Lage, mit wenig Mühe ihn zum loslassen zu bewegen. Das ist aber keine glückliche Fügung, sondern hartes Training. Statt mir einen Stick zu kaufen und damit anzugeben oder zu kokettieren, habe ich trainiert. Kann ich nur empfehlen.

Aber das sind alles eh nur Märchen, weil man es selber nicht anders kennt.

Oh, hast du das auch mit einem Hauch Adrenalin trainiert?

Das Problem ist nämlich, dass Adrenalin das Frontalhirn blockiert und der Hund noch so gut trainiert sein kann, wenn diese Befehle nicht zugänglich sind, bringt das gleich Null;)
Das ist das Problem an so rudimentären Verhaltensweisen...

Wobei diesem Hund auch jedes noch so gute Training nix geholfen hätte, war ja keiner da, dem er hätte gehorchen sollen...

Was meinst Du wohl, dass ich beim Kuscheln auf dem Sofa "Aus" gesagt habe? :rolleyes:

So und jetzt gehe ich ne Runde mit meinen Hunden spazieren und Sachen erleben. ;)
 
Mein Lieber, ich habe Gott sei Dank bis heute noch keinen Hund (egal welcher Rasse) von meinem Elvis oder trennen müssen und das ist kein Zufall.

Ansonsten habe ich schon einige Male Hunde, die sich in einander verbissen hatten, zu zweit oder zu dritt von einander getrennt. Jedes Mal war es eine andere Situation. Ein Patentrezept habe ich dabei nicht ausschlauen können.

Bei dem einen half Ruhe und "kurz" warten und in der richtigen Situation wegziehen, bei den anderen half, die Hunde an den Hinterbeinen hoch zu nehmen, bei anderen der Inhalt eines großen Wassernapfes, bei anderen dem Hund in die Nase zu pusten und bei anderen kann ich Dir schließlich nicht sagen, was geholfen hat.

Eines weiß ich aber, und zwar, dass so manche kritische Situation verhindert wurde, weil man nicht hysterisch wurde und die Male schlimmer waren, wo es uns nicht gelungen war, ruhig zu bleiben. Tatsache!

Mein Elvis ist zwar kein Pit, aber er packt gar nicht unkontrolliert zu. Ich bin immer in der Lage, mit wenig Mühe ihn zum loslassen zu bewegen. Das ist aber keine glückliche Fügung, sondern hartes Training
. Statt mir einen Stick zu kaufen und damit anzugeben oder zu kokettieren, habe ich trainiert. Kann ich nur empfehlen.

Aber das sind alles eh nur Märchen, weil man es selber nicht anders kennt.




wie trainiert man den das?
vorallem wenn es ums überleben geht.
ich will von dir lernen du bist so perfekt.
trainirst du am lebenden objekt?

Das willst Du doch gar nicht wissen. Du kaufst Dir lieber einen Stick und zeigst ihn Deinen bewundernd schauenden Kumpels. ;) Hab ich recht :lol:


naja es gab leute die froh waren das ich ein stick dabei hatte,da sind die verletzung nicht so hoch.
aber du würdest bestimmt den hunden mit der bouzouki ein liedschen vorspielen bis sirtaki tanzen,auch ne lösung;)
 
consultanit
Aber von schwerer Verletzung gehe ich - wie bereits gesagt - nach der Berichterstattung aus.
Nein, davon gehe ich nicht unbedingt aus. Was nicht heisst, das ich Hundebeissereien nett finde.

procten
und als hätten einpaar Erwachsene nicht besser handeln können.
Hätten sie den Pit denn am Halsband festhalten sollen? Oh, der hatte ja gar keins um. :eg:
 
@Mich

Ich hätte als Anwesender darüber nachgedacht dem Hund irgendetwas wie ein Halsband um den Hals zu legen. Das wäre für mich eher das naheliegenste gewesen, statt ihn immer wieder zu verscheuchen und immer wieder aufs neue abzuwehren. Was sonst? Alles andere ist doch Quatsch.

Wobei wir wieder beim Thema sind, denn bei einem Hund anderer Rasse wäre das wohl auch so passiert. Beim bösen Pit traut sich aber keiner und da wird statt dessen getreten und mit Gegenständen auf den Hund eingeschlagen.

Hätte mal zwischendurch, als die Hunde immer wieder von einander abliesen, einer seinen Gürtel genommen und den Hund als Leine um den Hals gelegt, wâre es vielleicht gar nicht erst so weit gekommen.
 
@wellblechdach

Wenn Du tatsächlich häufig solche Dinge erlebt hättest, wüsstest Du, dass der Pit aus dem besagten Fall nicht in die Kategorie einzustufen ist, von der Du hier so stolz redest.

Ich kenne das anders als das der Hund zupackt, loslässt, hinter ihm her rennt, wieder zupackt, loslässt und wieder sich gegenseitig gejagt wird und und und

Vielleicht reden wir hier auch von ganz unterschiedlichen Dingen.

Für mich scheint es eher logisch zu sein, dass es ne lange Zeit halbherzige Sachen waren, die zwischen den beiden abliefen und unbewusst durch die Handlungen der Leute eskalierte.

Das ändert aber nichts an der Schuld der Pit Halterin, die ihren Hund sicher zu führen hat und verhindern muss, dass er ihr abhaut. Es spricht auch nicht für die Pit Halterin, dass ihr der Hund nur deshalb abhaute, weil er durch eine geöffnete Tür die Gelegenheit dazu hatte. Bei einer normalen Hund und Halter Beziehung rennt der Hund nicht einfach weg, nur weil sich ihm die Gelegenheit dazu bietet.
 
Is direkt um die Ecke bei ner Freundin von mir passiert :(
 
Der Bericht geht mir arg an die Knochen. Erinnerungen werden wach: Papas Hund wurde der Bauch und der Hodensack von einem ausrastenden Amstaff komplett aufgerissen. Ich habe das Bild immer noch vor mir, als Papa bei mir klingelte und wir den Hund mit den raushängenden Därmen ins Auto trugen. Und das Bild meiner inzwischen verstorbenen Hündin, der die Kopfhaut handflächengross abgerissen wurde und die fast verblutete, während die Besitzerin mit ihrem Köter feige einfach abhaute.

Ich kann also sehr gut nachvollziehen, wie schlimm der Hund wohl den anderen Hund gepackt haben wird. Ich hoffe inständig, dass er die Attacken überlebt hat. Eine Beurteilung, ob die Polizei zu schnell geschossen hat, steht mir in dem geschilderten Fall nicht zu. Hätte mein Vater damals eine Waffe dabei gehabt, er hätte den Stafford erschossen. Auch hier ist der Halter erst mal abgehauen und hat seinen Hund in Sicherheit gebracht, aber sich später gestellt.

Hätte ich eine Waffe gehabt, ich hätte sie bei dem Bullterrier, der sich im KOpf meines Hundes verbissen hatte, bestimmt auch benutzt. Er war damals schon an uns vorbei, wir waren überhaupt nicht darauf vorbereitet, dass dieser Hund umdreht und angreift. Mein Mädchen hatte überhaupt keine Chance. Genauso wenig wie der Hund meines Vaters.

DIese beiden Erlebnisse waren mit das Schlimmste, was ich überhaupt erlebt habe. Weder mein Papa noch ich hatten uns damals falsch verhalten oder waren daran schuld, dass unsere Hunde so schwer verletzt wurden. Unsere Hunde sind ohne Vorwarnung angegriffen worden. Sehe ich beim Gassigehen also einen freilaufenden Staff oder Bullterrier rutscht mir jedenfalls immer noch das Herz in die Hose.

So haben alle ihre Erfahrungen gemacht und ihre Vorurteile. Wenn ich mit meinem Dackel unterwegs bin, fühle ich mich bei AmStaffs und Co. deutlich entspannter als bei manch angeblich gemütlichen und ruhigen Rasse.

Es ist auch kein Zufall, dass mein Dackel alles was längeres Fell und dünnere Schnauzen hat, nicht mag und auf jeden Bollerkopf mit kurzem Haar freundlich reagiert.

Solche Vorurteile sind hier im Forum fehl am Platz.

@procten,

hier wurde kein Vorurteil geschildert sondern tatsächliche Geschehnisse.
Es soll Menschen geben, die etwas erleben ;)
 
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