46-jährige Frau angefallen --- Polizei erschießt Kampfhund

Ja, unnötig reizen vielleicht, aber wenn man gar nichts tut ist das Ergebnis meistens dennoch kaum anders als wenn man draufhaut... ;)
Es ist nunmal so...ohne Erfahrung, ohne Stick- kein Trennen durch Menschen möglich, solange der Pit- Mix noch "Bock" hat.
Und wenn Du Pech hast, geht der erste Biss gleich in den Kopf/Hals Deines Podis und dann reicht "halten" dafür das Dein Hund nur noch ein paar Minuten hat.
Hören ja einige nicht so gerne (Listenhundehalter und Besitzer angegriffener Hunde, gleichermaßen), ist in der Praxis aber leider so.
 
  • 27. April 2024
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Hi Crabat ... hast du hier schon mal geguckt?
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Das der Kampf noch nicht lange am Gange war denke ich auch.
:verwirrt: - haben wir den selben Artikel gelesen?

in dem meinen, also dem, den ich gelesen hab, stand folgendes:
Der große Hund versuchte verzweifelt, sich aus dem aggressiven Biss des Angreifers zu befreien, was ihm auch ein paarmal gelang, doch der wendige kleinere Hund hatte ihn schnell wieder eingeholt und immer wieder neu zugebissen. (...)
Das hellbraune Fell des Labradormischlings blutete schon an vielen Stellen. Als gegen 9 Uhr zwei herbeigerufene Polizeibeamtinnen eintrafen, waren die Hunde gerade in wilder Hatz auf dem nahe gelegenen Schulhof verschwunden, kamen aber rasch wieder auf den Parkplatz zurück, wo sich der schwarze Terrier erneut in dem sich heftig wehrenden Mischling verbiss.
für mich liest sich das nicht so, als wäre der Pitt Unterwerfungssignalen zugänglich gewesen und auch nicht so, als wäre das ne Sache von Sekunden gewesen - das war wohl ne richtig böse Keilerei von Seiten des Pit aus und der Labi so besitzerbezogen, dass er nicht einfach das Weite suchen konnte / wollte
 
Ich glaube, dass die Verunsicherung der Leute und das dadurch resultierende, zögerliche, halbherzige und panische Verhalten oft auch mit dafür verantwortlich ist, das Situationen eskalieren.

Mein Elvis würde kein anderes Schicksal haben, wenn er in eine ähnliche Situation kommen würde und das nicht deshalb, weil er ein ausflippender "Kampfhund" ist, der sich nicht stoppen lässt, sondern weil sich keiner trauen würde ihn anzupacken und man ihn statt dessen mit Pfeffersprays und Schlägen bearbeiten würde.

Natürlich ist die Halterin des Pitbulls schuld an der Situation, aber die Leute steuern ihren Beitrag dazu bei, dass solche Begegnungen eskalieren.

Ich habe einmal in einem Hundeauslauf miterlebt, wie eine Situation mit einem Husky eskaliert ist, weil alle Beteiligten in Panik gerieten. Am Ende gab es auch zwei tote Hunde, von den einer erschossen wurde. Alles hatte mit einer harmlosen Rauferei unter Hunden begonnen und eskalierte, weil die Halter des anderen Hundes hysterisch reagierten und sofort auf den Husky eintraten und einschlugen, bis das ganze in eine wilde Beißerei ausartete und dann erst recht alle auf den Husky einschlugen und eintraten, bis dieser völlig ausflippte.

Ich hatte das ganze vom Weiten beobachtet und als ich dazu kam, war der Husky so drauf, dass er nicht einmal mehr seine Halterin in den Auslauf lassen wollte. Ein Am.Staff Halter und ich haben dann angeboten, es zu versuchen den Hund einzufangen, was aber die Polizei untersagte, die sehr schnell vor Ort war.

Den Husky und die Halter des anderen Hundes kannte ich von früher aus Begegnungen auf der Wiese, die um den eingezäunten Auslauf führt. Der Husky war ein ganz normaler Hund mit einer unsicheren Halterin und die Halter des anderen Hundes kannte ich immer als extrem hysterisch und übertrieben.

Ich will damit niemandem einen Vorwurf machen, aber ich glaube, dass einige Situationen harmloser ausgehen würden, wenn weniger getreten, geschlagen würde.
 
podifan


hast du schonmal praktisch versucht einen pit von einen anderen hund zu trennen?
glaube nicht.
dann würdest du hier nich sowas schreiben.
theoretisch ist alles immer einfacher als in der praxis.:hallo:

Glaube ich dir, denke aber dennoch dass Schläge und Ähnliches den Hund nur noch unnötig reizen!



richtig bewirkt sogar das gegenteil.
du kannst aber nicht von aussenstehenden verlangen das sie das wissen.;)
 
Ja, unnötig reizen vielleicht, aber wenn man gar nichts tut ist das Ergebnis meistens dennoch kaum anders als wenn man draufhaut... ;)
Es ist nunmal so...ohne Erfahrung, ohne Stick- kein Trennen durch Menschen möglich, solange der Pit- Mix noch "Bock" hat.
Und wenn Du Pech hast, geht der erste Biss gleich in den Kopf/Hals Deines Podis und dann reicht "halten" dafür das Dein Hund nur noch ein paar Minuten hat.
Hören ja einige nicht so gerne (Listenhundehalter und Besitzer angegriffener Hunde, gleichermaßen), ist in der Praxis aber leider so.


:zufrieden::zufrieden:
 
wer das mal gesehen hat, ein hund der sich bis zu dreimal wieder los reisst um sich wieder auf das opfer,(mein hund) zu stürtzen, ein hund der schon schwer blutend am boden liegt und nichtmal fähig ist auf zu stehen, der wünscht sich das es immer polizei in der nähe hat.

ich habe die hunden sofort trennen können, der halter stand nur mit offenen maul da. für mein hund wars aber schon 5 vor 12,
angreifender hund den >halter< übergeben, der lässt ihm wieder aus dem halsband schlüpfen, ich habe wieder getrennt, dann reisst die leine und der hund kommt wieder, zum dritten mal, wir alle voller blut, da habe ich getreten geschlagen geschrieen, bis jemand aus einem nachbarhaus gekommen ist, der den hund kannte, die hat das monster weggeleitet. Da war nichts mit: mein hund hat sich nicht ergeben; so ein schmarren, die lag wie tot da.

es gibt halt solche hunden die austicken und die gehen aufs ganze, dan kommt zuerst das leben meines hundes, rainbowbridge für jedermann, die einen etwas früher die anderen etwas später.
 
podifan


hast du schonmal praktisch versucht einen pit von einen anderen hund zu trennen?
glaube nicht.
dann würdest du hier nich sowas schreiben.
theoretisch ist alles immer einfacher als in der praxis.:hallo:

Glaube ich dir, denke aber dennoch dass Schläge und Ähnliches den Hund nur noch unnötig reizen!



richtig bewirkt sogar das gegenteil.
du kannst aber nicht von aussenstehenden verlangen das sie das wissen.;)

Ja, das stimmt wohl. Vernünftig ist das Verhalten deshalb aber trotzdem nicht.

Vor allen Dingen drehen die Leute bekanntlich in solchen Situationen auch völlig durch und lassen sich auch nicht belehren oder beruhigen. Da wird getreten und geschlagen, als wären sie selber im Blutrausch.
 
Ich würde die "Helden" hier gerne sehen wenn sie sich ganz ruhig und besonnen, völlig kontrolliert, anschauen, wie ihr Hund getötet, oder auch "nur" schwer verletzt wird.
 
Glaube ich dir, denke aber dennoch dass Schläge und Ähnliches den Hund nur noch unnötig reizen!



richtig bewirkt sogar das gegenteil.
du kannst aber nicht von aussenstehenden verlangen das sie das wissen.;)

Ja, das stimmt wohl. Vernünftig ist das Verhalten deshalb aber trotzdem nicht.

Vor allen Dingen drehen die Leute bekanntlich in solchen Situationen auch völlig durch und lassen sich auch nicht belehren oder beruhigen. Da wird getreten und geschlagen, als wären sie selber im Blutrausch.



also wen ich zusehen müsste wie ein pit grade versucht meinen hund das leben zu verkürzen,da kann ich die leute schon verstehen.
gut ich würde mir die zeit für schläge unt dritte ersparen ich würde mit den hund gleich kurzen prozess machen.
fertig.
kann anicht angehen das ich mir um das wohl des angreifenden hundes einen kopf machen muss werendessen er grade versucht meinen eigenen totzubeissen.
 
Ich würde die "Helden" hier gerne sehen wenn sie sich ganz ruhig und besonnen, völlig kontrolliert, anschauen, wie ihr Hund getötet, oder auch "nur" schwer verletzt wird.

Ich habe das nicht nur einmal erlebt und immer mit fremden Hunden ohne Beteiligung meiner eigenen.

Wenn man ruhig bleibt, egal wie schrecklich die Situation zweifelsfrei ist, gibt es keine schwer verletzten oder Getöteten. Die gibt es nur dann, wenn hysterisch geschrieen, geschlagen, an den Hunden gezerrt und gezogen wird und man zu dumm ist, und die Hunde wieder auf einander losgehen lässt etc.

Und solche Asi-Sprüche wie das wenn der Pit noch Lust hat und direkt zum Kopf geht etc. sind nur zum Kopfschütteln. Man hört regelrecht die Bewunderung aus diesen Sätzen heraus und wundert sich nicht, dass diese Leute Sticks benötigen.
 
Ich habe einmal in einem Hundeauslauf miterlebt, wie eine Situation mit einem Husky eskaliert ist, weil alle Beteiligten in Panik gerieten. Am Ende gab es auch zwei tote Hunde, von den einer erschossen wurde. Alles hatte mit einer harmlosen Rauferei unter Hunden begonnen und eskalierte, weil die Halter des anderen Hundes hysterisch reagierten und sofort auf den Husky eintraten und einschlugen, bis das ganze in eine wilde Beißerei ausartete und dann erst recht alle auf den Husky einschlugen und eintraten, bis dieser völlig ausflippte.

Ich hatte das ganze vom Weiten beobachtet und als ich dazu kam, war der Husky so drauf, dass er nicht einmal mehr seine Halterin in den Auslauf lassen wollte. Ein Am.Staff Halter und ich haben dann angeboten, es zu versuchen den Hund einzufangen, was aber die Polizei untersagte, die sehr schnell vor Ort war.

Den Husky und die Halter des anderen Hundes kannte ich von früher aus Begegnungen auf der Wiese, die um den eingezäunten Auslauf führt. Der Husky war ein ganz normaler Hund mit einer unsicheren Halterin und die Halter des anderen Hundes kannte ich immer als extrem hysterisch und übertrieben.

Ich will damit niemandem einen Vorwurf machen, aber ich glaube, dass einige Situationen harmloser ausgehen würden, wenn weniger getreten, geschlagen würde.

Was du so alles erlebst... du bist echt "Mitten im Leben":lol:
 
richtig bewirkt sogar das gegenteil.
du kannst aber nicht von aussenstehenden verlangen das sie das wissen.;)

Ja, das stimmt wohl. Vernünftig ist das Verhalten deshalb aber trotzdem nicht.

Vor allen Dingen drehen die Leute bekanntlich in solchen Situationen auch völlig durch und lassen sich auch nicht belehren oder beruhigen. Da wird getreten und geschlagen, als wären sie selber im Blutrausch.



also wen ich zusehen müsste wie ein pit grade versucht meinen hund das leben zu verkürzen,da kann ich die leute schon verstehen.
gut ich würde mir die zeit für schläge unt dritte ersparen ich würde mit den hund gleich kurzen prozess machen.
fertig.
kann anicht angehen das ich mir um das wohl des angreifenden hundes einen kopf machen muss werendessen er grade versucht meinen eigenen totzubeissen.

Dann solltest Du aber Hamster halten und keine Hunde und aus der Gegend wegziehen in der es scheinbar nur mordende Killerhunde gibt.
 
Ich will damit niemandem einen Vorwurf machen, aber ich glaube, dass einige Situationen harmloser ausgehen würden, wenn weniger getreten, geschlagen würde.

Was du so alles erlebst... du bist echt "Mitten im Leben":lol:

Jo. Und am Ende ist doch wieder die Hundehalterin des angegriffenen Hundes, sämtliche Passanten und die Polente schuld. Wie praktisch - denn so muss man nicht der Tatsache ins Auge sehen, das es - bei aller Liebe zum Tier - Hunde gibt, die die Welt einfach nicht braucht ...

:rolleyes::unsicher:
 
@ Procten: Ja :rolleyes:
Wie erklärst Du Dir dann tödlich ausgehende Beisserein, wenn überhaupt kein Mensch anwesend ist? ;)
Das ist Bullshit, aber ich hoffe dennoch das Du nie eines besseren belehrt werden wirst.
Ich war bei einer Beisserei dabei, bei der alle Beteiligten absolut ruhig geblieben sind, weil es seehr erfahrene Leute waren. Die Hunde sahen danach nicht mehr schön aus.

Man kann diese Erfahrung aber von niemandem verlangen, eher eigentlich im Gegenteil. Und wie Wellblechdach auch sagte: wer dabei zusieht wie sein Hund geschreddert wird...dem ist irgendwie auch nicht mehr zu helfen. Das die Versuche etwas dagegen zu tun nicht immer proffessionell sind, ist klar. Aber wie soll man das kritisieren?
 
procten

los eklär uns mal wie du handeln würdest wen sich ein pit in deinen elvis verbeisen würde.
los sag mal wie du im einzelnen vorgehst.
 
OT: Keine Ahnung, warum Ihr in allen Threads immer so auf Procten rumhackt, es gibt tatsächlich Leute, die mehr erleben als andere, weil sie einfach mehr "vor die Tür gehen",
und ich meine das nicht ironisch.

LG Barbara
 
@ Procten: Ja :rolleyes:
Wie erklärst Du Dir dann tödlich ausgehende Beisserein, wenn überhaupt kein Mensch anwesend ist? ;)
Das ist Bullshit, aber ich hoffe dennoch das Du nie eines besseren belehrt werden wirst.
Ich war bei einer Beisserei dabei, bei der alle Beteiligten absolut ruhig geblieben sind, weil es seehr erfahrene Leute waren. Die Hunde sahen danach nicht mehr schön aus.

Man kann diese Erfahrung aber von niemandem verlangen, eher eigentlich im Gegenteil. Und wie Wellblechdach auch sagte: wer dabei zusieht wie sein Hund geschreddert wird...dem ist irgendwie auch nicht mehr zu helfen. Das die Versuche etwas dagegen zu tun nicht immer proffessionell sind, ist klar. Aber wie soll man das kritisieren?

Das eine schließt das andere nicht aus. Zwei Hunde, die ohne Anwesenheit eines Menschen so handeln, sind eine ganz andere Situation. Das bedeutet auch nicht im Umkehrschluss, dass man die Hände in die Hüften legt und zuschaut.

Ich Rede hier nur von Situationen, in denen Hunde sich töten wollten und nicht einwenig schnippi schnappi machen wollten.

Ja, wenn die Hunde in einander festgebissen sind, schreien vor Schmerzen, aber nicht loslassen wollen, geht einem das schon sehr nahe und man ist selber aufgeregt und panisch. Trotzdem ist es ratsam, in solchen Situationen ruhig zu bleiben, damit die Hündle auch möglichst schnell wieder los lassen.

Haut man erst einmal mit Gegenständen einpaar mal drauf, tritt gegen die Rippen etc. wird es problematischer. Auch diesen Fehler haben wir gemacht, aber aus Fehlern gelernt.
 
Das bestreitet doch niemand, aber Du willst ja wohl den Leutenn dort vor Ort nicht vorwerfen nicht wie Hunde- Gurus gehandelt zu haben? Sie haben so gehandelt wie es ihnen möglich war. Es wurde ja tatsächlich auch anders versucht...wenn das aber nicht klappt (warum das nicht klappt ist eigentlich wurst), ist der Schuss für mich gerechtfertigt.
 
Der Bericht geht mir arg an die Knochen. Erinnerungen werden wach: Papas Hund wurde der Bauch und der Hodensack von einem ausrastenden Amstaff komplett aufgerissen. Ich habe das Bild immer noch vor mir, als Papa bei mir klingelte und wir den Hund mit den raushängenden Därmen ins Auto trugen. Und das Bild meiner inzwischen verstorbenen Hündin, der die Kopfhaut handflächengross abgerissen wurde und die fast verblutete, während die Besitzerin mit ihrem Köter feige einfach abhaute.

Ich kann also sehr gut nachvollziehen, wie schlimm der Hund wohl den anderen Hund gepackt haben wird. Ich hoffe inständig, dass er die Attacken überlebt hat. Eine Beurteilung, ob die Polizei zu schnell geschossen hat, steht mir in dem geschilderten Fall nicht zu. Hätte mein Vater damals eine Waffe dabei gehabt, er hätte den Stafford erschossen. Auch hier ist der Halter erst mal abgehauen und hat seinen Hund in Sicherheit gebracht, aber sich später gestellt.

Hätte ich eine Waffe gehabt, ich hätte sie bei dem Bullterrier, der sich im KOpf meines Hundes verbissen hatte, bestimmt auch benutzt. Er war damals schon an uns vorbei, wir waren überhaupt nicht darauf vorbereitet, dass dieser Hund umdreht und angreift. Mein Mädchen hatte überhaupt keine Chance. Genauso wenig wie der Hund meines Vaters.

DIese beiden Erlebnisse waren mit das Schlimmste, was ich überhaupt erlebt habe. Weder mein Papa noch ich hatten uns damals falsch verhalten oder waren daran schuld, dass unsere Hunde so schwer verletzt wurden. Unsere Hunde sind ohne Vorwarnung angegriffen worden. Sehe ich beim Gassigehen also einen freilaufenden Staff oder Bullterrier rutscht mir jedenfalls immer noch das Herz in die Hose.
 
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