Und das von Jemandem der schon die Hosen voll hat wenn er mal auf einen bellenden Hund trifft ...Es kommt darauf an und hier hatten wir zwei Hunde, die 30 Minuten gekämpft haben. Ich kann Dir sicher sagen, dass wenn es mein Hund gewesen wäre, hätte ich sie in 30 Minuten auseinander bekommen. Da kannst Du ganz sicher sein.
Wie Heldenhaft.Wenn es mein Pit gewesen wäre und er den anderen Hund so gepackt hätte, dass ich sekundlich damit rechnen müsste, dass der andere Hund sterben kann, würde ich alles machen, was die Situation stoppt, auch wenn es das Leben "meines Pits" kosten würde.
Puh, da hat der Pitt aber wirklich nochmal Glück gehabt.Das war aber hier nicht der Fall.
Und du meinst ernsthaft DU hättest in so einem Fall etwas zu melden?Abgesehen davon würde ich keiner Polizistin gestatten, auf den Pit zu schössen, wenn der Retriever mein Hund wäre, weil ich Angst hätte, dass mein Retriever getroffen wird.
ob die richtigen leute zum richtigen zeitpunkt am richtigen ort sind, kann man sich leider nicht aussuchen, konstantin.
grundsätzlich kann ich dir folgen, aber hier in diesem speziellen fall erwartest du imho zuviel rationalität der beteiligten.
Von den Beteiligten vor Ort erwarte ich kein vernünftiges Verhalten, aber in der Nachbetrachtung erwarte ich eine differenzierte Meinung.
Stand denn in dem Artikel nicht auch, dass die Hunde bereits getrennt waren als geschossen wurde?Welchen Sinn macht es auf einen Hund zu schießen der bereits abgelassen hat? Verstehe ich nicht und ich finde auch, dass zu einem solchen Einsatz die Mitnahme von betäubender Munition statt scharfer gehört.
Nix mit Schlinge oder bissl beruhigend auf das Tier einquasseln. Aber jedes Mal gleich töten? Na hallo..Schon mal etwas vom Betäubungsmittelgesetz gehört? Selbst ein TA darf nur nach entsprechender Schulung "Fernnarkosen" mittels Blasrohr oder Betäubungsgewehr setzen. Was auch die Forderung für das Mitführen von Betäubungsgewehren in den Streifenwagen obsolet macht. Das "Wald und Wiesen Streifenhönchen" hat also weder die Ausrüstung noch die Befähigung Betäubungsmunition zu verschießen.
Ja das ist natürlich ein völlig abwegiger, lächerlicher Vorschlag über den man sich schlapp lachen kann. Wie konnte ich es für eine mögliche Lösung halten das Beamte entsprechend geschult werden oder eben statt mit scharfer Munition mit Betäubender arbeiten? Ganz recht, dass ist absolut indiskutabel. Da ist das abballern von Hunden schon die adäquatere Methode, ist schon Recht.
Der würde es schon reichen wenn sie Deine Beiträge hier kennt.
Schön, du siehst es also auch so. Wollest also nur die Stimmung etwas auflockern.Stand denn in dem Artikel nicht auch, dass die Hunde bereits getrennt waren als geschossen wurde?Welchen Sinn macht es auf einen Hund zu schießen der bereits abgelassen hat? Verstehe ich nicht und ich finde auch, dass zu einem solchen Einsatz die Mitnahme von betäubender Munition statt scharfer gehört.
Nix mit Schlinge oder bissl beruhigend auf das Tier einquasseln. Aber jedes Mal gleich töten? Na hallo..Schon mal etwas vom Betäubungsmittelgesetz gehört? Selbst ein TA darf nur nach entsprechender Schulung "Fernnarkosen" mittels Blasrohr oder Betäubungsgewehr setzen. Was auch die Forderung für das Mitführen von Betäubungsgewehren in den Streifenwagen obsolet macht. Das "Wald und Wiesen Streifenhönchen" hat also weder die Ausrüstung noch die Befähigung Betäubungsmunition zu verschießen.
Ja das ist natürlich ein völlig abwegiger, lächerlicher Vorschlag über den man sich schlapp lachen kann.
Wenn DU das schon nicht weißt, woher sollen WIR das wissen? Wie die finanzielle Lage, und damit die Möglichkeiten der Schulung/Ausrüstung, bei der Polizei aussieht wurde hier schon genügend erörtert. Dafür, das DU immer noch nicht aus dem Mußtopf gekommen bist können Andere ja nix.Wie konnte ich es für eine mögliche Lösung halten das Beamte entsprechend geschult werden oder eben statt mit scharfer Munition mit Betäubender arbeiten?
Sie ist zumindest aktuell praktikabel und wird, übrigens nicht nur bei SokasGanz recht, dass ist absolut indiskutabel. Da ist das abballern von Hunden schon die adäquatere Methode, ist schon Recht.
(zumal ich das ja auch wissen sollte, wenn ich mir solch einen Hund hole und es damit in Kauf nehme) zum anderen sind Terrier eben ne Spur "härter" drauf als manch andere Rasse, ich sage auch bewusst Terrier und nicht Pit etc. da es bei anderen Terrierrassen ja ähnlich aussieht.
...
Denn der Grund des Abschusses, war ja, weil dort der Schulhof gewesen war und eben wegen den Kids...
(zumal ich das ja auch wissen sollte, wenn ich mir solch einen Hund hole und es damit in Kauf nehme) zum anderen sind Terrier eben ne Spur "härter" drauf als manch andere Rasse, ich sage auch bewusst Terrier und nicht Pit etc. da es bei anderen Terrierrassen ja ähnlich aussieht.
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Willst du damit ausdrücken, das ich mich als Halter eines Terriers, Pits oder Listenhundes, akzeptieren muss, das mein Hund erschossen wird?
Das werde ich nicht tun...Ich kann damit leben wenn ein Hund (gleich welcher Rasse) im Notfall getötet wird - aber nicht mit Vorurteilen bestimmter Rassen gegenüber..
Ich kann mir hier bei diesen konkreten Fall, BEIDES vorstellen - dass es möglich gewesen wäre die Hunde zu trennen, den Pit zu fixieren - aber eben auch dass es nicht anders möglich war, als zu schießen...
Trotzdem sollte es nicht Usus werden für Polizisten zur Waffe zu greifen
Willst du damit ausdrücken, das ich mich als Halter eines Terriers, Pits oder Listenhundes, akzeptieren muss, das mein Hund erschossen wird?
(zumal ich das ja auch wissen sollte, wenn ich mir solch einen Hund hole und es damit in Kauf nehme) zum anderen sind Terrier eben ne Spur "härter" drauf als manch andere Rasse, ich sage auch bewusst Terrier und nicht Pit etc. da es bei anderen Terrierrassen ja ähnlich aussieht.
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Willst du damit ausdrücken, das ich mich als Halter eines Terriers, Pits oder Listenhundes, akzeptieren muss, das mein Hund erschossen wird?
Das werde ich nicht tun...Ich kann damit leben wenn ein Hund (gleich welcher Rasse) im Notfall getötet wird - aber nicht mit Vorurteilen bestimmter Rassen gegenüber..
Ich kann mir hier bei diesen konkreten Fall, BEIDES vorstellen - dass es möglich gewesen wäre die Hunde zu trennen, den Pit zu fixieren - aber eben auch dass es nicht anders möglich war, als zu schießen...
Trotzdem sollte es nicht Usus werden für Polizisten zur Waffe zu greifen
Nein, ich meinte damit, dass man akzeptieren muss, dass die Leute, wenn sie einen "Kampfhund" sehen anderes/panischer reagieren als wenn es ein Labbi ist und eben den "Kampfhund" tendenziell eher nicht am Halsband packen und wegziehen, wenn es zu einer Keilerei kommt (oder der Hund einfach irgendwo frei herumläuft), weil sie sich das nicht trauen.
nur so btw. wieso sollte man das akzeptieren? wobei ich dieses <terrier sind schlimmer> irgendwie immer daneben finde.
im übrigen finde ich es interessant, wie eigentlich gegner dieser vorurteile und listen die gleiche diktion haben wie bild und ähnliches.