Gut fände ich, wenn Beamte diese "Fangschlinge / Stange" immer dabei hätten und wüssten, wie ein solches Ding "bedient" wird.
Sie müssten den Hund nicht einmal einladen und ins TH oder sonst wo hinbringen - JETZT nachdem, der Hund "gesichert" wäre - kann man Anrufe tätigen, um ihn abholen zu lassen.
Ich weiß nicht, wie teuer diese Dinger sind - und wie lange dafür eine "Schulung" dauert.
Denke aber, der Kosten/Nutzen Faktor dürfte ausgeglichen sein?!
Ich weiß nicht, wie teuer diese Dinger sind - und wie lange dafür eine "Schulung" dauert.
Denke aber, der Kosten/Nutzen Faktor dürfte ausgeglichen sein?!
Nein. Das wurde bereits mehrfach erörtert.
Diejenigen die meinen, es grundsätzlich besser zu können, melden sich doch nun sicherlich bei ihrer Gemeinde, um derlei Dienste demnächst ehrenamtlich in ihrer Freizeit zu übernehmen. Alternativ könnt ihr der Polizei ja auch Schulungen im richtigen Umgang mit um sich beissenden Hunden geben oder, vielleicht besser, für derlei Schulungen bezahlen (inkl. Kauf von Fangstangen etc.). Fände ich jetzt konsequent.
und prommt hatt ich dann nachts knapp 2 monate meine ständigen begleiter in form eines sixpacks,die nur drauf gewartet haben das ich einen fehlermache.
Genau. Die haben Dir aufgelauert um Dich fertig zu machen, weil Du eine elende Hundehalterin bist. Dafür sind sicher auch Sonderschichten eingerichtet worden, nur um zu kontrollieren, ob Du Deinen Hund angeleint führst oder nicht. Mich wundert nur, das sie das lediglich 2 Monate lang durchgezogen haben.
Ich weiß nicht, wie teuer diese Dinger sind - und wie lange dafür eine "Schulung" dauert.
Denke aber, der Kosten/Nutzen Faktor dürfte ausgeglichen sein?!
Nein. Das wurde bereits mehrfach erörtert.
Diejenigen die meinen, es grundsätzlich besser zu können, melden sich doch nun sicherlich bei ihrer Gemeinde, um derlei Dienste demnächst ehrenamtlich in ihrer Freizeit zu übernehmen. Alternativ könnt ihr der Polizei ja auch Schulungen im richtigen Umgang mit um sich beissenden Hunden geben oder, vielleicht besser, für derlei Schulungen bezahlen (inkl. Kauf von Fangstangen etc.). Fände ich jetzt konsequent.
Dorf mit Ampeln und Blitzern"hier" ist kuhdorf gemeint... eher nix mit dealern oder sonstig bösen jungs. hier aufm dorf wird im gemeindeblättle geschrieben wenn jemand ne rote ampel überfahren hat oder geblitzt wurde.
also herrscht "hier" bestimmt öfters mal ein wenig langweile auf den revieren.
Jap, Dorf halt. Wie gesagt, in Städten wie Ffm würden die da im Leben nicht draufkommen. Aber "hier"...passiert ja echt nichts anderes.
Ich weiß nicht, wie teuer diese Dinger sind - und wie lange dafür eine "Schulung" dauert.
Denke aber, der Kosten/Nutzen Faktor dürfte ausgeglichen sein?!
Nein. Das wurde bereits mehrfach erörtert.
Diejenigen die meinen, es grundsätzlich besser zu können, melden sich doch nun sicherlich bei ihrer Gemeinde, um derlei Dienste demnächst ehrenamtlich in ihrer Freizeit zu übernehmen. Alternativ könnt ihr der Polizei ja auch Schulungen im richtigen Umgang mit um sich beissenden Hunden geben oder, vielleicht besser, für derlei Schulungen bezahlen (inkl. Kauf von Fangstangen etc.). Fände ich jetzt konsequent.
Das sind doch unzulässige Todschlagargumente. Keiner hat geschrieben, dass der Job und die Aufgabe einfach für die Polizisten war und niemand hat die Polizisten nieder gemacht.
Als die Ärzte im Marien Hospital meinem Vater ein falsches Hüftgelenk eingesetzt haben und sich dadurch Komplikationen ergaben, an denen er schließlich nach einem halben Jahr verstorben ist, habe ich mich darüber beschwert, obwohl ich weiß, dass der Job als Arzt nicht einfach ist und ich selber die OP nicht hätte durchführen können. Ich habe auf eine Anzeige verzichtet, obwohl mein RA mir sehr gute Erfolgschancen in Aussicht gestellt hat. Beschwert habe ich mich trotzdem zu Recht, damit der nächste Patient vielleicht sogsamer behandelt wird.
Ein KFZ Mechaniker kann auch nicht sagen: "wechseln sie doch beim nächsten Mal selber ihre Autoreifen" wenn mir ein Reifen auf der Autobahn fliegen geht, weil er vergessen hat diesen fest anzuziehen.
Genauso wenig kann der Koch im Restaurant sagen: "Kochen sie doch selber, wenn sie es besser können" wenn ich eine versalzene Suppe vorgesetzt bekomme.
Hier hat niemand Konsequenzen gefordet, oder ein falsches Vorgehen unterstellt, sondern nur darüber nachgedacht, was eventuell besser hätte laufen können.
das haut nicht hin - die Zeiten, in denen Unterricht von der ersten bis zur fünften oder sechsten Stunde ging, sind längst passe, mal fängt es zur ersten, mal zur zweiten oder auch erst zur dritten Stunde anAußerdem waren die Kinder IN der Schule , das Ganze passierte VOR der Pause (man hätte die Kinder also einfach drinbehalten können)
und prommt hatt ich dann nachts knapp 2 monate meine ständigen begleiter in form eines sixpacks,die nur drauf gewartet haben das ich einen fehlermache.
Genau. Die haben Dir aufgelauert um Dich fertig zu machen, weil Du eine elende Hundehalterin bist. Dafür sind sicher auch Sonderschichten eingerichtet worden, nur um zu kontrollieren, ob Du Deinen Hund angeleint führst oder nicht. Mich wundert nur, das sie das lediglich 2 Monate lang durchgezogen haben.
ist mir eigentlich jacke wie hose was du glaubst.
wenn mann den herren natürlich immer in den hindern kriecht bos weil man einen soka hat
kommt so was natürlich sehr sehr sehr selten vor.
achso ich weis zwar nicht ob es in dein vorstellungsvemögen passt, hier sind nicht nur frauen angemeldet.
Ich weiß nicht, wie teuer diese Dinger sind - und wie lange dafür eine "Schulung" dauert.
Denke aber, der Kosten/Nutzen Faktor dürfte ausgeglichen sein?!
Nein. Das wurde bereits mehrfach erörtert.
Diejenigen die meinen, es grundsätzlich besser zu können, melden sich doch nun sicherlich bei ihrer Gemeinde, um derlei Dienste demnächst ehrenamtlich in ihrer Freizeit zu übernehmen. Alternativ könnt ihr der Polizei ja auch Schulungen im richtigen Umgang mit um sich beissenden Hunden geben oder, vielleicht besser, für derlei Schulungen bezahlen (inkl. Kauf von Fangstangen etc.). Fände ich jetzt konsequent.
jupp, genau das habe ich mit meiner gemeinde gemacht, sie wissen, im notfall brauchen sie mich nur anrufen... aber die meisten können es doch selber, wobei wir hier tatsächlich einige gute beamte haben, die es hier wirklich können..und ich hoffe und bete, dass diejenigen, die es nicht können, niemals in die situation kommen.. oder sollten sie hier aus dem ort sein, mich dann anrufen..
das haut nicht hin - die Zeiten, in denen Unterricht von der ersten bis zur fünften oder sechsten Stunde ging, sind längst passe, mal fängt es zur ersten, mal zur zweiten oder auch erst zur dritten Stunde anAußerdem waren die Kinder IN der Schule , das Ganze passierte VOR der Pause (man hätte die Kinder also einfach drinbehalten können)
und aktuell ist der Beginn der kalten Jahreszeit, in der es regelmäßig zu größeren Unterrichtsausfällen wegen erkrankter Lehrer kommt ...
"Der Kampfhund war von einer Polizistin mit vier Schüssen getötet worden. „Die Kollegin konnte anfangs nicht einen gezielten Todesschuss abgeben, weil die ineinander verbissenen Tiere ständig in Bewegung waren. Sie mussten erst einmal getrennt werden“, so Löhe."
Also waren sie schon getrennt ??? und danach wurde geschossen ???
Außerdem waren die Kinder IN der Schule , das Ganze passierte VOR der Pause (man hätte die Kinder also einfach drinbehalten können)
Die "Hetzjagd daurte eine halbe Stunde" ... (in der Zeit hätte auch jemand gerufen werden können, der sich auskennt - und hätte die Tiere letztlich schneller getrennt)
Die "Hunde rannten über den Schulhof" (das hört sich nicht nach Festbeißen und "Kampf auf LEben und Tod" an )
Nur einige ???????? , die aufkommen....
Mal abgesehen davon, dass ich nicht verstehe warum immer und immer wieder Beute, Artgenossen und Menschen in einen großen Topf geworfen werden ("Der Hund hat ne Katze gejagt - wann killt er das nächste Kind ?" )
Eine Hunderauferei bei der die Besitzerin dazwischenfasst und deshalb von EINEM der Hunde an der Hand erwischt wird, hat nichts damit zu tun, dass der Hund plötzlich von seinem Hundekntrahenten ablassen und aus heiterem Himmel Jagd auf Schulkinder machen würde (die noch dazu sicher IN der Schule im Unterricht saßen)
Und sicher, hier sitzen viele Experten, die- wenn sie vor Ort gewesen wären - alles hätten friedlich lösen können und beiden Hunden noch nen Lolli mit auf den Weg gegeben hätten - aber vor Ort sieht es dann vielleicht doch ein wenig anders aus - wir wissen nicht, wie der und sich z.B. während der Hetzjagd verhalten hat, ebenso wenig wissen wir, ob der Hund tatsächlich wegen der Kinder erschossen wurde oder vielleicht auch um das Leben des anderen Hundes zu retten etc. etc.
richtig, meistens sieht es vor ort anders aus.. zwischen lolli und kugel gibt es noch zufällig andere varianten..
Ich war nicht die einzige, die den Schuss befürwortet hat um das Leben des Retrievers zu retten, wäre das mein Hund, hätte die Polizei da auch freie Bahn...
wäre es mein hund, dann hätte ich nicht gewollt, dass man den anderen hund erschießt, sondern hätte versucht , BEIDEN das leben zu retten..
Das ganze ist in meinen Augen einfach furchtbar für alle Beteiligten gewesen und ich finde, man kann hier niemandem Vorwürfe machen - zumindest nicht, so lange man nicht selbst vor Ort war und die Lage anders schildern kann als dargestellt.