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Ich frage mich, ob in diesem Fall eine Schlinge wirklich geholfen hätte, wenn der sich in den anderen Hund verbissen hat, bekommt man den auch mit ner einfachen Schlinge nicht los...

Und ich glaube nicht, dass sich der Kosten-Nutzen-Faktor lohnt!
So viele Hunde laufen ja nun auch nicht Amok und so teuer sind die Patronen auch nicht, aber die Wafen haben Polizisten eh dabei...
 

Manchmal würde es auch helfen einfach freundlich reagieren und eben zeigen das die Hunde nett sind und auch die Halter dazu eben nicht nur das entsprechende Klientel bedienen
Wenn ich noch an die Gesichter denke als ich mit meinen Hunden das ersten Mal auf der Wache aufgetaucht bin und mittlerweile lieben sie alle
 


ist mir eigentlich jacke wie hose was du glaubst.
wenn mann den herren natürlich immer in den hindern kriecht bos weil man einen soka hat
kommt so was natürlich sehr sehr sehr selten vor.
achso ich weis zwar nicht ob es in dein vorstellungsvemögen passt, hier sind nicht nur frauen angemeldet.
 

Das sind doch unzulässige Todschlagargumente. Keiner hat geschrieben, dass der Job und die Aufgabe einfach für die Polizisten war und niemand hat die Polizisten nieder gemacht.

Als die Ärzte im Marien Hospital meinem Vater ein falsches Hüftgelenk eingesetzt haben und sich dadurch Komplikationen ergaben, an denen er schließlich nach einem halben Jahr verstorben ist, habe ich mich darüber beschwert, obwohl ich weiß, dass der Job als Arzt nicht einfach ist und ich selber die OP nicht hätte durchführen können. Ich habe auf eine Anzeige verzichtet, obwohl mein RA mir sehr gute Erfolgschancen in Aussicht gestellt hat. Beschwert habe ich mich trotzdem zu Recht, damit der nächste Patient vielleicht sogsamer behandelt wird.

Ein KFZ Mechaniker kann auch nicht sagen: "wechseln sie doch beim nächsten Mal selber ihre Autoreifen" wenn mir ein Reifen auf der Autobahn fliegen geht, weil er vergessen hat diesen fest anzuziehen.

Genauso wenig kann der Koch im Restaurant sagen: "Kochen sie doch selber, wenn sie es besser können" wenn ich eine versalzene Suppe vorgesetzt bekomme.

Hier hat niemand Konsequenzen gefordet, oder ein falsches Vorgehen unterstellt, sondern nur darüber nachgedacht, was eventuell besser hätte laufen können.
 
Dorf mit Ampeln und Blitzern
Wat lebe ich doch privilegiert
 


Du vergleichst hier aber Äpfel mit Birnen.

Das krankenhauspersonal ist sehr wohl in richtiger Hygiene geschult und auch dafür verantwortlich, wenn es Zwischenfälle gibt (hier uf eine Anzeige zu verzichten ist zwar großherzig aber ehrlich gesagt etwas blöd, weil sich so nicht wirklich etwas ändert - Beschwerden landen in Ablage P, ne Klage eben nicht)
Polizisten sind aber a) nicht geschult für den Umgang mit bekloppten Hunden und vor allem b) nicht dafür verantwortlich wenn dem Hund dabei etwas passiert.
Die Klage wäre hier an den Halter zu richten, der es versäumt hat sein Tier zu sichern (aber das ist ja auch verpönt also motzt man lieber über falsches Vorgehen der Polizei)
 
wir haben hier immerhin eine ampel! und geblitzt wird sehr gern an der ortsausfahrt.
 
"Der Kampfhund war von einer Polizistin mit vier Schüssen getötet worden. „Die Kollegin konnte anfangs nicht einen gezielten Todesschuss abgeben, weil die ineinander verbissenen Tiere ständig in Bewegung waren. Sie mussten erst einmal getrennt werden“, so Löhe."


Also waren sie schon getrennt ??? und danach wurde geschossen ???

Außerdem waren die Kinder IN der Schule , das Ganze passierte VOR der Pause (man hätte die Kinder also einfach drinbehalten können)
Die "Hetzjagd daurte eine halbe Stunde" ... (in der Zeit hätte auch jemand gerufen werden können, der sich auskennt - und hätte die Tiere letztlich schneller getrennt)
Die "Hunde rannten über den Schulhof" (das hört sich nicht nach Festbeißen und "Kampf auf LEben und Tod" an )

Nur einige ???????? , die aufkommen....

Mal abgesehen davon, dass ich nicht verstehe warum immer und immer wieder Beute, Artgenossen und Menschen in einen großen Topf geworfen werden ("Der Hund hat ne Katze gejagt - wann killt er das nächste Kind ?" )

Eine Hunderauferei bei der die Besitzerin dazwischenfasst und deshalb von EINEM der Hunde an der Hand erwischt wird, hat nichts damit zu tun, dass der Hund plötzlich von seinem Hundekntrahenten ablassen und aus heiterem Himmel Jagd auf Schulkinder machen würde (die noch dazu sicher IN der Schule im Unterricht saßen)
 
Außerdem waren die Kinder IN der Schule , das Ganze passierte VOR der Pause (man hätte die Kinder also einfach drinbehalten können)
das haut nicht hin - die Zeiten, in denen Unterricht von der ersten bis zur fünften oder sechsten Stunde ging, sind längst passe, mal fängt es zur ersten, mal zur zweiten oder auch erst zur dritten Stunde an

und aktuell ist der Beginn der kalten Jahreszeit, in der es regelmäßig zu größeren Unterrichtsausfällen wegen erkrankter Lehrer kommt ...
 

Ich habe keinen Soka und brauche auch keinem in den Hintern zu kriechen. Für den Schmarrn den Du von Dir gibst, bist alleine Du verantwortlich - ob Männlein oder Weiblein ist mir wurscht, dummes Zeug bleibt dummes Zeug.
 

So etwas finde ich gut!

Leider dürftest Du damit ziemlich alleine stehen - ich glaube nicht, das sich anderweitige User ähnlich nachahmenswert verhalten (moppern ist ja auch sehr viel einfacher ).
 

Grundschule - da haben die schon noch feste Zeiten (schon allein wegen der Arbeit der Eltern).
Außerdem bleibt dann noch die Frage WARUM sollte ein raufender Hund den anderen Hund plötzlich links liegen lassen und Ausschau nach einen zufällig zu spät kommenden Schüler Ausschau halten ?
Beute, Artgenossen und Menschen sind unterschiedliche "Kategorien" !
Auf jeden Fall einige ????? wie notwendig diese Ballerei tatsächlich war.
 
Stimmt, wir lernen jetzt alle jeden Beruf, um es dann besser machen zu können.

Vor zwei Wochen ist ebi mir vor der Tür ein Mann unter die Bahn geraten. Die Bahn und Busfahrer rasen in einem Affenzahn hier lang, obwohl es immer wieder zu gefährlichen Situationen kommt. Aber, statt auf die Bahnfahrer zu schimpfen, sollte ich es lieber besser machen. Also ab zur Rheinbahn und eine Ausbildung zum Bahnfahrer machen.

Und nachdem ich damit fertig bin, werde ich ein Archikturstudium beginnen, um den U Bahnbau bei uns sicher voran zu treiben, denn die Tage sind wieder einige Häuser um einige Zentimeter gesunken.

Und wo ich schon dabei bin, werde ich einen vegetarischen Handel aufmachen, weil mir letztens vegetarisches Hühnchen geliefert wurde, dass vor dem Ablaufdatum schimmelig wurde. Dann kann ich mir selber das Hühnchen liefern lassen und muss nicht über den Händler schimpfen.
 
Der Bericht in der RP ist übrigens unterste Schublade. Denen scheint das Wasser auch bis zum Hals zu stecken, damit sie im Blödzeitungsniveau schreiben müssen.
 
Wie notwendig soll diese "Ballerei" schon gewesen sein.

Wahrscheinlich genau so notwendig, wie die anderen Ballereien der letzten Jahre.

Zwei raufende Hunde.... die Polizei rückt an.... es fallen Schüsse.

Eine Schule in der Nähe.... Gefahr im Verzug?

Wirklich?

Wenn es nicht so traurig wäre.....
 

Es ging in der zitierten Aussage um den Todesschuss.
Die Hunde wurden nicht getrennt und der Terrier dann erschossen sondern sie haben 3 mal auf ihn geschossen, bis sie ihm den 4ten Gnadenschuss gaben, sprich Schuss 1-3 könnten auf den Hund abgegeben worden sein, als dieser in den anderen verbissen war z.B. in Hinterbein oder in den Bauch...

Und sicher, hier sitzen viele Experten, die- wenn sie vor Ort gewesen wären - alles hätten friedlich lösen können und beiden Hunden noch nen Lolli mit auf den Weg gegeben hätten - aber vor Ort sieht es dann vielleicht doch ein wenig anders aus - wir wissen nicht, wie der und sich z.B. während der Hetzjagd verhalten hat, ebenso wenig wissen wir, ob der Hund tatsächlich wegen der Kinder erschossen wurde oder vielleicht auch um das Leben des anderen Hundes zu retten etc. etc.

Ich war nicht die einzige, die den Schuss befürwortet hat um das Leben des Retrievers zu retten, wäre das mein Hund, hätte die Polizei da auch freie Bahn...


Das ganze ist in meinen Augen einfach furchtbar für alle Beteiligten gewesen und ich finde, man kann hier niemandem Vorwürfe machen - zumindest nicht, so lange man nicht selbst vor Ort war und die Lage anders schildern kann als dargestellt.
 
Die ganze Aktion hat 30 Minuten gedauert und am Ende ist einem nicht mehr eingefallen, als den Hund zu erschießen?
 

das unterschreibe ich absolut.
 
Ja, wer kann schon sagen, wie er tatsächlich in so einem Moment gehandelt hätte, vor allen Dingen da wir nicht wissen, was genau geschehen ist.

Wer weiß, wie groß unsere eigene Angst in dem Moment wäre, wenn wir in der Haut der Leute gesteckt hätten und zudem besondere Angst vor Hunden und erst recht Angst vor diesen "Kampfhunden" hätten.

Ich habe aber trotzdem kein gutes Gefühl bei der Sache und bin wütend auf die Leute.

Vielleicht passt mir nicht, dass die Erklärungen zu einfach bzw. mir die Vorgehensweise zu "normal" und zu glatt sind.

Wo sind der Mann oder die Frau, die trotz ihrer Angst Mut fassen und beherzt eingreifen? Warum war keiner vor Ort, der ruhig geblieben ist, auch wenn er unsicher war? Wieso ist niemand anwesend gewesen, der sich ein eigenes Urteil gebildet hat und bemerkt hat, dass es sich im Grunde doch um einen Hund handelt?

Es ist bei Soka immer das selbe Vorgehen. Am Ende muss der Hund erschossen werde, weil es keine andere Wahl gab.
 

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