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und prommt hatt ich dann nachts knapp 2 monate meine ständigen begleiter in form eines sixpacks,die nur drauf gewartet haben das ich einen fehlermache.

Genau. Die haben Dir aufgelauert um Dich fertig zu machen, weil Du eine elende Hundehalterin bist. Dafür sind sicher auch Sonderschichten eingerichtet worden, nur um zu kontrollieren, ob Du Deinen Hund angeleint führst oder nicht. Mich wundert nur, das sie das lediglich 2 Monate lang durchgezogen haben.
 
cons... das ist tatsächlich keine so unglaubliche seltenheit! auch wenn man es lieber nicht glauben möchte!
 
cons... das ist tatsächlich keine so unglaubliche seltenheit! auch wenn man es lieber nicht glauben möchte!

Glaube ich im Leben nicht, das mehrere Polizisten (die müssen ja in Schicht arbeiten) über einen Zeitraum von 2 Monaten (fast oder tatsächlich?) jeden Abend ganz gezielt mit dem Wagen hinter einem herfahren, um Dich als einzelnen Hundehalter zu kontrollieren. Tut mir leid.
 
hier ein paar orte weiter... hat sich aber dann aber nach einer dienstaufsichtsbeschwerde erledigt... rosi kann da auch nette dinge erzählen.

ob es jetzt über 2 monate ging oder kürzer... es ist eine frechheit und einschüchterung sondersgleichen!
 
Ich pers denke, es gibt "fähige" sowie "unfähige" Polizisten ...
welche, die ihre "Stellung" als Polizist "ausnutzen" und welche mit "Herz & Verstand" ... usw

Speziell auf diesen Fall gemünzt, sehe ich es bissl zwiegespalten.
WÄREN die Hunde zurück auf den Schulhof gerannt und HÄTTEN ein Kind verletzt, sei es auch "nur" durch umrennen, wäre das Geschei groß gewesen. ( Man weiß es nicht, ob die Hunds vill wieder auf den Hof zurückrennen würden - ging dann ja nicht mehr - aber WENN )

Denn:
- Beamte wären ja vor Ort gewesen - warum wurde nicht eingegriffen?
- Beamte waren vor Ort - warum hat man den Hund nicht erschossen - sonst ist man ja auch nicht so
"zimperlich"
- Beamte zogen ein Hundeleben dem Wohl der Kinder vor
- Beamte werden immer unfähiger, derartige Situationen richtig einzuschätzen ... usw usf

Gut fände ich, wenn Beamte diese "Fangschlinge / Stange" immer dabei hätten und wüssten, wie ein solches Ding "bedient" wird.

Sie müssten den Hund nicht einmal einladen und ins TH oder sonst wo hinbringen - JETZT nachdem, der Hund "gesichert" wäre - kann man Anrufe tätigen, um ihn abholen zu lassen.

Ich weiß nicht, wie teuer diese Dinger sind - und wie lange dafür eine "Schulung" dauert.
Denke aber, der Kosten/Nutzen Faktor dürfte ausgeglichen sein?!

Jedenfalls gäbe es ein "schöneres Bild", wenn man derartige "Artikel" (Hund von Polizisten erschossen) nur noch 1mal in 5 Jahren liest.
 
Dabei sollte man aber vielleicht auch Bedenken das die Knüppelgarde in der Regel nicht mit den lieben Familienhunden von den Listis zu tun hat und vielleicht aus dem Grund schon etwas vorsichtiger sind
 

Glaube ich auch nicht. Bei uns wird öffentlich gedealt. Mehrere Anwohner haben das bereits gemeldet. Die Polizei hat aber leider keine Zeit und erst recht keinen Kollegen übrig, den Platz abends mal für 2 Stunden zu observieren ... und damit auch Ende des OT.
 

Doch, wenn die Jungs Langeweile haben kann das schon möglich sein vielleicht nicht täglich aber doch schon so das es auffällt Man kann auch die unterschiedlichen Regionen nicht mal ansatzweise vergleichen mit dem was zu tun ist und wo eben ab nd an Langeweile herrscht. Genauso sind die unterschiedlichen Reviere nicht zu vergleichen, in dem einem wird eben Kaffee getrunken wenn nichts zu tun ist,in dem anderen werden dann eben Verkehrskontrollen gemacht
In dem geschildert Fall hatte man auch einfach freundlich erwidern können "sicher doch, sie auch " auf die Frage nach den Deutschkenntnissen


Nach meinen Erfahrungen der letzten Jahre haben schon sehr viele die große Panik in den Augen wenn es um Bollerköpfe geht. Aber da hilft eben nur aufklären und zeigen das sie eben auch freundlich sein können
 
Manny schrieb:
Nach meinen Erfahrungen der letzten Jahre haben schon sehr viele die große Panik in den Augen wenn es um Bollerköpfe geht. Aber da hilft eben nur aufklären und zeigen das sie eben auch freundlich sein können

Wenn ich mir ab und an die Berichte über Sokas (und deren Umgang) in den Mitglieds-Blättchen der Polizeigewerkschaften durchlese, wundert mich das eigentlich nicht.
 
"hier" ist kuhdorf gemeint... eher nix mit dealern oder sonstig bösen jungs. hier aufm dorf wird im gemeindeblättle geschrieben wenn jemand ne rote ampel überfahren hat oder geblitzt wurde.

also herrscht "hier" bestimmt öfters mal ein wenig langweile auf den revieren.
 

Jap, Dorf halt. Wie gesagt, in Städten wie Ffm würden die da im Leben nicht draufkommen. Aber "hier"...passiert ja echt nichts anderes.
 

In meinem Fall war das OA schon zuständig, würde ich mal behaupten, die Frau hatte schlicht keine Lust, zumal sie den Hund als "Streuner" kannte und wusste, dass der jetzt nicht herumläuft und jeden anfällt, außerdem war's Freitag Nachmittag
Ich würde sogar stark vermuten, dass sie mir eigentlich auch die Adresse und Telefonnummer des Hundebesitzers nicht hätte einfach so geben dürfen, der war auch ganz überrascht woher ich seine Nummer hatte
 

Was hat das eine mit dem anderen zutun?

Der Polizei wird bestens bekannt sein, dass dort gedealt wird und das ist auch gut so. Besser dort und wo man es weiß, als in den Nebenstraßen und verteilt, ohne das es jemand kontrollieren kann.
 
Polizisten sind nur Menschen und da wird es genauso vernünftige und unvernünftige geben.

Wenn Wellblechdach in einem Vorort wohnt, kann ich mir das sehr gut vorstellen. Vor allen Dingen die Sprüche glaube ich sofort.
 

Früher war der Worringer Platz in Düsseldorf bestens bekannt als Drogenumschlagsort. Das hat wirklich jeder gewusst und auch gesehen. Beschwerden gab es ohne Ende, aber es passierte nichts.

Irgendwann wurde der Platz dann umgebaut, weil er zum häßlichsten Platz Europas gewählt wurde und alle Drogendeals verlagerten sich dann auf die Nebenstraßen und die Umgebung.

Ich habe dann verstanden was ein Freund (Polizist) damit meinte, als er sagte, dass die Polizei gar kein Interesse habe die Leute dort zu vertreiben. Seit dieser lehrreichen Erfahrung findet auch kein Protest von den Bürgern der Gegend dort statt. Man ist froh, dass es den Worrignerplatz gibt.
 

och, da kann ich dir mehrere fälle schildern.. ob es der beamte ist, der in seinem privatwagen und privatzeit den leuten beim gassi gehen hinter fährt, sie dann anschwärzt,

ob es der beamte ist, der einen bekannten mit seinem hund kontrollieren will, dies unter aller sau machen will, allerdings damit völlig an die wand gefahren ist ... da geht es sogar bis zur nötigung im dienst

oder der beamte, der nachbarn anstacheln will, damit sie bilder vom hund machen sollen, wenn er frei läuft..

es ist eben schlimm, wenn manche beamte gewisse dinge auf sich persönlich beziehen... oder weil sie meinen, dass man nicht genügend "respekt" hat...
 
Ich weiß nicht, wie teuer diese Dinger sind - und wie lange dafür eine "Schulung" dauert.
Denke aber, der Kosten/Nutzen Faktor dürfte ausgeglichen sein?!

Nein. Das wurde bereits mehrfach erörtert.

Diejenigen die meinen, es grundsätzlich besser zu können, melden sich doch nun sicherlich bei ihrer Gemeinde, um derlei Dienste demnächst ehrenamtlich in ihrer Freizeit zu übernehmen. Alternativ könnt ihr der Polizei ja auch Schulungen im richtigen Umgang mit um sich beissenden Hunden geben oder, vielleicht besser, für derlei Schulungen bezahlen (inkl. Kauf von Fangstangen etc.). Fände ich jetzt konsequent.
 

jupp, genau das habe ich mit meiner gemeinde gemacht, sie wissen, im notfall brauchen sie mich nur anrufen... aber die meisten können es doch selber, wobei wir hier tatsächlich einige gute beamte haben, die es hier wirklich können.. und ich hoffe und bete, dass diejenigen, die es nicht können, niemals in die situation kommen.. oder sollten sie hier aus dem ort sein, mich dann anrufen..
 

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Ich denke, wenn es überhaupt Konsequenzen gibt, dann nur leichte. Da wird der Schock, den der Mann hatte, sicher mit berücksichtigt.
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