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Was soll ich dazu noch sagen? Jeder hier hat anscheinend schon seine eigenen schrecklichen, aber dafür selbstverständlich allgemeingültigen Negativerfahrungen mit der Polizei gemacht - ich sag´s ja. Alle korrupt, schießwütig, und machen kann man dagegen sowieso nix.
Alle korrupt, schießwütig, und machen kann man dagegen sowieso nix.
Das kann schon sein. Polizisten sind auch nur Menschen und nicht jeder ist Hundehalter. Und jeder Fall ist anders. Und der hier war ja nicht so wie bei deinem Beispiell Hund aufm Dach, der sich höchstens selbst gefährdet hätte, wenn er runtergefallen wäre.neigen doch recht viele davon zu Fehl- und Überreaktionen
Stadtpolizei? Ich dachte immer das wären Freiwillige? Es gibt in Ffm jedenfalls auch Freiwillige...DAS sind die echten Dorfsherriffs
OA ist in Ffm zumindest fachlich wesentlich schlechter und unfreundlicher als die Polizei. Eigentlich habe ich in Ffm nie erlebt das die Polizei sich überhaupt mich "Hundesachen" beschäftigt. Es sei denn ein Hundehalter hat sie gerufen um sich vom OA zu befreien, oder das OA hat sie gerufen um dem HH Herr zu werden
In Ffm finde ich die Polizei recht angenehm und unkompliziert, die haben tatsächlich was zu tun, im Gegensatz zu hier.
Vielleicht darf ich die Frage beantworten ? Die Stadtpolizei (untersteht dem OA) unterhält neben ihren Aufgaben bzgl. des ruhenden Verkehrs, Umwelt u. Naturschutz, Aufenthaltsrecht, Gewerbe- und Gesundheitsaufsicht auch eine Hundestaffel, mit denen ich zumindest immer sehr gute Erfahrungen gemacht habe.
Hmm, Erfahrungen habe ich mit denen keine. Ich kann mich nur noch recht gut an 2008 errinnern und daran was man damals bei der Staffeleiterin des OA Ffm zuhause vorfand (ich kannte sie, und nein...ich hätte es auch nicht gedacht).
Mit dem OA - "Abt. Gefahrenabwehr gefährliche Hunde" selbst habe ich bei Kontakt auch durchweg gute Erfahrungen gemacht - ganz im Gegensatz zur Polizei.
Mit dem Gefahrenabwehramt habe ich auch nur gute Erfahrungen
Wir haben seit Jahren schon einen sogenannten freiwilligen Polizeidienst. Das sind Freiwillige, die einen 50 Stunden-Crashkurs durch fachkundige Polizisten absolvieren um dann jeweils zu zweit Präsenz in Parks und Wohngebieten zu zeigen. Sie sind unbewaffnet und sollen Auffälligkeiten melden. Sie suggerieren eben Sicherheit. Dürfen aber niemanden durchsuchen oder verhaften.
Das kann schon sein. Polizisten sind auch nur Menschen und nicht jeder ist Hundehalter. Und jeder Fall ist anders. Und der hier war ja nicht so wie bei deinem Beispiell Hund aufm Dach, der sich höchstens selbst gefährdet hätte, wenn er runtergefallen wäre.neigen doch recht viele davon zu Fehl- und Überreaktionen
Hier in diesem Fall war schon ein Mensch verletzt und ich denke mal, die Polizistinnen wussten das auch. Und die Nähe des Schulhofes, wo die Hunde schon mal drin waren, naja ne heikle Situation. Der Einsatz des Pfeffersprays brachte nichts, sowas wie ne Hundeschlinge gibts wohl nicht bei der Polizei bzw der Umgang damit oder überhaupt mit ausgerasteten Hunden, also was bleibt, abwarten und Tee trinken? Irgendwie verstehe ich die Polizisten schon. Alles blöd gelaufen, wie immer halt.
Wenn für die Polizei kein Geld mehr da ist, werden sich solche Einsätze aber irgendwann in Zukunft eh von selbst erledigen...
Ausserdem: Wie soll den jemand ausgebildet werden, wie man Hunde trennt, die beide sozusagen um ihr Leben kämpfen? Viell mit nem Crashkurs bei procten?
Nur weil man mal etwas kritisches zu einer bestimmten Situation über die Polizei sagt, heißt das nicht, dass man generell ein Problem mit der Polizei hat oder dieser kritisch gegenüber steht.
Im Gegenteil habe ich eine ausgesprochen gute Meinung zur Polizei allgemein. Auch in Bezug auf Hunde bzw. Listis habe ich hier in Düsseldorf und Umgebung nur sehr gute Erfahrungen gemacht. Von Seiten der Polizei habe ich noch nie Ärger wegen meiner Hunde gehabt. Die interessiert das gar nicht.
Wenn ich Ärger mit dem OA hätte wäre auch mein erster Gedanke, die Polizei anzurufen und dort um Hilfe zu bitten.
Dass heißt aber nicht, dass alles immer rosa rot und toll ist. Dieses beharrliche und strikte Verteidigen der Polizei in allen Situationen ist nicht nur albern, sondern für eine Diskussion auch behindernd.
zwei wochen später,brief von oa ordnungstrafverfahren wegen freilaufenden hund(hund war die ganze zeit an der leine)
naja widerspruch und dank der leute die aus dem fenster geschaut haben den widerspruch auch gewonnen.
und prommt hatt ich dann nachts knapp 2 monate meine ständigen begleiter in form eines sixpacks,die nur drauf gewartet haben das ich einen fehlermache.