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zurück zum Thema.
wieso werden dann Hunde rausgekarrt die in einem so desolaten Gesundheitszustand sind.
Da nimmt man doch genau das in Kauf was passiert ist.
Wie schon oft gesagt, aus Panik retten ist doch dann auch nicht der richtige Weg.
@tierfreund1800. sagen sie uns erst mal wer sie sind, und dann reden wir vielleicht weiter.
PS wo sehen sie, dass ich finanzkräftige unterstützer suche?
auch wenns teilweise OT ist, schaut mal hier rein... so sehen die hunde in etxauri aus laut der perrera.
habe soeben in einem spanischen forumm gelesen, dass nur frisch angekommene hunde schlecht aussehen, dass die sofort für D reserviert werden usw.
was stimmt nun? ganz einfach, dieses wochenende fahren lokale tierschützer hin und werden dann mal berichten
auch wenns teilweise OT ist, schaut mal hier rein... so sehen die hunde in etxauri aus laut der perrera.
habe soeben in einem spanischen forumm gelesen, dass nur frisch angekommene hunde schlecht aussehen, dass die sofort für D reserviert werden usw.
was stimmt nun? ganz einfach, dieses wochenende fahren lokale tierschützer hin und werden dann mal berichten
Den Link zur Perrera direkt kenne ich, habe ja im Februar über das Kontaktformular für den von mir reservierten Hund um Hilfe gebeten.
Was mir persönlich sehr negativ auffällt sind die mit grünem Wasser gefüllten Trinkschütten, deutet auf altes, abgestandenes, stark veralgtes Wasser hin.
Soll das den Gesundheitszustand der Hunde erhalten bzw. verbessern?
Die Futterschütten sind auf jedem!!! der Bilder, auf denen sie einsehbar sind, leer.
Die Zwingeranlagen sind teilweise sehr nass, sieht man auf einigen Bildern, da zeigen sich deutliche grüne Algenspuren an den Wänden.
Feuchte, nasse Zwinger - im Winter, auch wenn es nur um die 0°C sind - der Gesundheit zuträglich?
LG Conny und die 2 Ex-Etxauris
Wie werden Tiere mit Bissspuren, Verletzungen versorgt?
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wieso werden dann Hunde rausgekarrt die in einem so desolaten Gesundheitszustand sind.
Da nimmt man doch genau das in Kauf was passiert ist.
Wie schon oft gesagt, aus Panik retten ist doch dann auch nicht der richtige Weg.
@tierfreund1800. sagen sie uns erst mal wer sie sind, und dann reden wir vielleicht weiter.
PS wo sehen sie, dass ich finanzkräftige unterstützer suche?
Nein Frau Swatek hat doch keine finanzielle Unterstützung nötig, sie hat nur manchmal, oder wohl besser meistens, kein Geld mehr aber finanzielle Unterstützung braucht SIE doch nicht!
@tierfreund1800. sagen sie uns erst mal wer sie sind, und dann reden wir vielleicht weiter.
PS wo sehen sie, dass ich finanzkräftige unterstützer suche?
Nein Frau Swatek hat doch keine finanzielle Unterstützung nötig, sie hat nur manchmal, oder wohl besser meistens, kein Geld mehr aber finanzielle Unterstützung braucht SIE doch nicht!
Nein, deshalb läßt man auch seine Galgos bei einem Verein kastrieren, über deren 1. Vorsitzende zuvor hergezogen wurde und nachher hat man dann seine Meinung revidiert und fand die Arbeit ganz toll.
conny, das ist sehr gut beobachtet und sicherlicht auch richtig, aber was ich nicht verstehe... warum gibt es keinerlei anzeigen gegen diese perrera. man findet im google auch nichts úber die angeblich so schlimmen zustände dort. navarra hat ein gutes ts gesetz und eine eigene umweltpolizei und die wissen vor gar nichts. warum gehen da leute hin, sehen schlimme sachen, machen fotos und dann schreiben sie horrormails ins ausland und in spanien sagen und tun sie nichts? WIESO NICHT? wenn das alles wahr ist, sollte es einfach sein, dort anzeige zu machen. wieso macht das niemand von den damen vor ort und wieso wissen andere lokale tierschützer in pamplona nix von all dem? ist doch schon widersprüchlich, oder?
Roswitha Wer sagt denn schrieb:
Ich gehe ein Stück mit, dass Hunde aufgefüttert werden können, aber wenn die Unterernährung, Kälte, Nässe zu lange vorherrschten, dann führt es zu Nieren- und Organschäden, die nicht mehr beseitigt werden können.
Ohrentzündungen, Milben, Giardien etc. kann man bekämpfen.
...und dann haben wir den Punkt, wo von Gegnern des ATS kommt, ..kranke Tiere eingeführt, oder die Adoptanten einfach überfordert sind, weil sie kein krankes, verunsichertes Tier erwarten oder schlimmer ....Streß.... Trapo nicht verkraftet .. Tier tod..
@ Roswitha freut mich, dass dein Ex-Etxauri-Pflegi ein neues Zuhause gefunden hat, nachdem es doch im 1. Zuhause nicht geklappt hat und er auf eine neue PS kam
conny, das ist sehr gut beobachtet und sicherlicht auch richtig, aber was ich nicht verstehe... warum gibt es keinerlei anzeigen gegen diese perrera. man findet im google auch nichts úber die angeblich so schlimmen zustände dort. navarra hat ein gutes ts gesetz und eine eigene umweltpolizei und die wissen vor gar nichts. warum gehen da leute hin, sehen schlimme sachen, machen fotos und dann schreiben sie horrormails ins ausland und in spanien sagen und tun sie nichts? WIESO NICHT? wenn das alles wahr ist, sollte es einfach sein, dort anzeige zu machen. wieso macht das niemand von den damen vor ort und wieso wissen andere lokale tierschützer in pamplona nix von all dem? ist doch schon widersprüchlich, oder?
Diese Fragen stelle ich mir auch immer und immer wieder, wenn ich solche Bilder sehe, die in Foren oder FB eingestellt sind.
Wenn es eine ordentliche Versorgung in Etxauri gäbe, hätte man Zeit geeignete ES/ PS in D zu finden und dem Panik-TS würde der Boden entzogen. Diese Bilder führen beim "einfachen, unbedarften deutschen Tierliebhaber" zu Panik- und unüberlegten Reaktionen - einfach nur raus, alles andere ist besser - ist ja auch irgendwo verständlich. Der normale deutsche Hundehalter kennt solche Bilder einfach nicht.
Ich will damit Panik-TS nicht runter spielen oder für gut befinden, aber spanische "TSler???" geben dafür den Nährboden.
Ich gebe zu, dass mein 1. Etxaurihund so eine Panikreaktion von mir war.
Ich war zufällig auf die Hunde aus dieser Perrera gestoßen, weil ich für eine TS-Kollegin nach einem Minipodenco Ausschau halten sollte, ihre Maus war 1/2 Jahr zuvor an Krebs gestorben. So sind dann letztendlich 2 Hunde und nicht nur 1 Hund ausgereist. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich bereits 3 Spanier, aber keiner der Hunde hat so ausgesehen.
Unser 1. Spanier war auch in einer Perrera in Nordspanien, kam in ein kleines TH, wurde gepäppelt und komplett fertiggemacht. Wir bekamen wärend der Wartezeit immer Bilder, von 1. Tag nach der Perrera bis ein paar Tage vor Abfahrt. Sie war dünn, als sie aus der Perrera kam, aber nicht so verhungert.
Als sie in D ankam konnte man sehen, was die Spanier geleistet hatten, es kam ein gut versorgter Hund.
Roswitha Wer sagt denn schrieb:
Ich gehe ein Stück mit, dass Hunde aufgefüttert werden können, aber wenn die Unterernährung, Kälte, Nässe zu lange vorherrschten, dann führt es zu Nieren- und Organschäden, die nicht mehr beseitigt werden können.
Ohrentzündungen, Milben, Giardien etc. kann man bekämpfen.
...und dann haben wir den Punkt, wo von Gegnern des ATS kommt, ..kranke Tiere eingeführt, oder die Adoptanten einfach überfordert sind, weil sie kein krankes, verunsichertes Tier erwarten oder schlimmer ....Streß.... Trapo nicht verkraftet .. Tier tod..
@ Roswitha freut mich, dass dein Ex-Etxauri-Pflegi ein neues Zuhause gefunden hat, nachdem es doch im 1. Zuhause nicht geklappt hat und er auf eine neue PS kam
Nur zur Info, damit hier keine falschen Momente aufkommen. Das zum Thema, warum der Hund aus seinem 1. Zuhause wieder ausziehen mußte und er auch auf eine neue Pflegestelle kam. Und wer lesen möchte, kann das gerne im VP Forum tun. Ich habe keine Lust, alles hier herein zu kopieren.
Sorry, das ich Dir erst jetzt antworte, Sabine.
Es war viel los die letzten Tage, auch was Pecas betrifft.
Die Familie möchte Pecas nicht mehr. Die Gründe dafür sind, das er nicht hören würde und er von seinem Frauchen noch nichts wissen möchte, ausser das sie für das Futter zuständig ist.
Ich habe die letzten Tage versucht mit der Familie zu reden, aber leider ohne Erfolg. Ich habe ihnen versucht klar zu machen, das Pecas erst 5 Tage bei Ihnen ist und man dem Hund Zeit lassen muß, damit er ankommen kann. Aber ich denke mal, das die Familie es einfach überschätzt hat und sie noch sehr an ihrem vorherigen Hund hängen, der ja erst vor 4 Wochen gestorben ist. Die Familie konnte sich Pecas garnicht richtig öffnen und das hat auch Pecas gemerkt.
Nun geht Pecas auf eine andere Pflegestelle, da ich ja so einen tollen Nachbarn habe der meint, mich immer beim Vet anzeigen zu müssen. Mittlerweile müßte der Nachbar mitbekommen haben, das meine Hundehaltung laut Beurteilung des Vet absolut OK ist. Aber manche Menschen sind unbelehrbar.
Um nicht weiteren Zwist zu erzeugen, da ich dem lieben Nachbar alles zutraue, muß ich im Moment etwas den Ball flach halten, damit erst mal wieder Ruhe einkehrt.
Mein Freund und ich sind auch mittlerweile dabei, eine andere geignete Wohnung zu suchen, aber es ist mit Hund garnicht so einfach. Wir wollen jetzt auch nicht alles über das Knie brechen, sondern in Ruhe und mit Bedacht.
Am Freitag geht Pecas auf eine andere Pflegestelle, wo auch schon ein älterer Hund ist und es ist auch nur 15 Minuten von mir entfernt, so daß ich Pecas nicht ganz aus den Augen verliere. Und dann hoffe ich das Pecas Menschen findet, die ihn so annehmen wie er ist.
__________________
Grüßle von
Roswitha
natürlich will man tiere vor jedwelchem leiden retten, keine frage!
aber im fall etxauri frag ich mich einfach, warum die örtliche tierschutzpolizei die angeblichen vernachlässigungen total verneint mir heute telefonisch mitteilte, dass die von mir angegebenen misstände wie fehlendes futter, fehlendes wasser, fehlende veterinärbetreuung nach dem tierschutzgesetz von navarra schwerst geahndet werden würde. und ihnen keine solcher misstände bekannt sind, weder in anzeigen noch vom hörensagen.
ich frage mich nun einfach, was da abgeht in etxauri. irgendwas stimmt da nicht, die polizei sagt, es sei alles ok dort, örtliche tierschützer verneinen die angeblichen misstände ebenso... also was passiert da wirklich?
ps hab vas vergessen. natúrlich ist klar, dass die tiere in miserablem zustand ankommen aber ich frag mich langsam, ob die wirklich aus etxauri sind oder nicht untergejubelt werden von einer anderen perrera oder so...
@ Galgolina
...
In diesem Sinn werte ich auch, die Angaben der Nothundebetreuung von Frau Swatek, die hier gestatet hat, allein 25 Hunde persönlich zu betreuen. Die damit anfallende Grund-Versorgungsarbeit der Tiere könnte ich nach meinen persl. Kriterien der Hundehaltung nicht leisten. Ich denke, Frau Swatek ist aussergewöhnlich persönlich engagiert.
torla, das mit dem nicht mehr reinkommen ist quatsch! wenn dann die leute die anzeigen nicht mehr rein dürfen,dann halt andere! heutzutage will keine perrera nur töten, es ist viel lukrativer die tiere zu verscheuern als den vet zu bezahlen der die tiere euthanasiert und man sie nacher noch verbrennen lassen muss. etxauri kostet geld und mit den adoptierten hunden kommt kohle rein und sie müssen nicht noch welche ausgeben, dh sie verdienen 2 mal an den hunden. 1 x weil sie sogenannte fanprämien bekommen und 1x weil sie sie weiter verscherbeln.
ich glaube abgesehen davon kaum, dass einer der hier schreibenden fähig wäre, diese angeblichen horrorzustände zu sehen und nichts dagegen tun zu wollen. wer von euch wäre fähig, die schnauze zu halten?
man muss doch was tun um diese sauerei zu beenden wenn es wahr ist und man kann doch nicht einfach ein paar hunde retten und alle anderen müssten dann durch die selbe hölle gehen? eine anzeige wúrde die tiere nicht töten sondern fast sicher die betreiber rausschmeissen und andere leute zb tsv die perrera leiten zu lassen wie zb die perrera von tudela in der selben provinz, die seit jahren erfolgreich und mit minimalen einschläferungen funktioniert und deren tiere super gut leben dort.
sorry aber ich bleib dabei, irgendwas stimmt da einfach nicht. warum sagen die damen von etxauri im ausland alles úber die horrorperrera und in spanien kein wort darúber? wenn man doch nur in spanien direkt etwas änder könnte... mir kommt das ihm wahrsten sinne des wortes spanisch vor!
natürlich will man tiere vor jedwelchem leiden retten, keine frage!
aber im fall etxauri frag ich mich einfach, warum die örtliche tierschutzpolizei die angeblichen vernachlässigungen total verneint mir heute telefonisch mitteilte, dass die von mir angegebenen misstände wie fehlendes futter, fehlendes wasser, fehlende veterinärbetreuung nach dem tierschutzgesetz von navarra schwerst geahndet werden würde. und ihnen keine solcher misstände bekannt sind, weder in anzeigen noch vom hörensagen.
ich frage mich nun einfach, was da abgeht in etxauri. irgendwas stimmt da nicht, die polizei sagt, es sei alles ok dort, örtliche tierschützer verneinen die angeblichen misstände ebenso... also was passiert da wirklich?
ps hab vas vergessen. natúrlich ist klar, dass die tiere in miserablem zustand ankommen aber ich frag mich langsam, ob die wirklich aus etxauri sind oder nicht untergejubelt werden von einer anderen perrera oder so...