25 tote Hunde, bei (illegalem) Hundetransport?

@tierfreund1800. sagen sie uns erst mal wer sie sind, und dann reden wir vielleicht weiter.
PS wo sehen sie, dass ich finanzkräftige unterstützer suche?
 
zurück zum Thema.
wieso werden dann Hunde rausgekarrt die in einem so desolaten Gesundheitszustand sind.
Da nimmt man doch genau das in Kauf was passiert ist.

Wie schon oft gesagt, aus Panik retten ist doch dann auch nicht der richtige Weg.

Weisst Du was ich hab es langsam begriffen, Hunde in Spanien elendiglich verrecken zu lassen ist einfacher als zu versuchen ihnen zu helfen! Such Du gute Pflegeplätze in Spanien für die Hunde mit desolatem Gesundheitzustand von Etxauri und ich sorge dafür dass ALLE dorthin gebracht werden, oder sorge wenigstens dafür dass diese armen Hunde HUMAN eingeschläfert werden damit sie nicht ELENDIGLICH VERRECKEN MÜSSEN in Etxauri! Echt es reicht mir wirklich langsam! :sauer:
 
@tierfreund1800. sagen sie uns erst mal wer sie sind, und dann reden wir vielleicht weiter.
PS wo sehen sie, dass ich finanzkräftige unterstützer suche?

Nein Frau Swatek hat doch keine finanzielle Unterstützung nötig, sie hat nur manchmal, oder wohl besser meistens, kein Geld mehr aber finanzielle Unterstützung braucht SIE doch nicht! :rolleyes:
 
auch wenns teilweise OT ist, schaut mal hier rein... so sehen die hunde in etxauri aus laut der perrera.
habe soeben in einem spanischen forumm gelesen, dass nur frisch angekommene hunde schlecht aussehen, dass die sofort für D reserviert werden usw.
was stimmt nun? ganz einfach, dieses wochenende fahren lokale tierschützer hin und werden dann mal berichten


Den Link zur Perrera direkt kenne ich, habe ja im Februar über das Kontaktformular für den von mir reservierten Hund um Hilfe gebeten.

Was mir persönlich sehr negativ auffällt sind die mit grünem Wasser gefüllten Trinkschütten, deutet auf altes, abgestandenes, stark veralgtes Wasser hin.:rolleyes:

Soll das den Gesundheitszustand der Hunde erhalten bzw. verbessern?:verwirrt:

Die Futterschütten sind auf jedem!!! der Bilder, auf denen sie einsehbar sind, leer.:rolleyes:

Die Zwingeranlagen sind teilweise sehr nass, sieht man auf einigen Bildern, da zeigen sich deutliche grüne Algenspuren an den Wänden.:rolleyes:

Feuchte, nasse Zwinger - im Winter, auch wenn es nur um die 0°C sind - der Gesundheit zuträglich?:verwirrt:

LG Conny und die 2 Ex-Etxauris

Wie werden Tiere mit Bissspuren, Verletzungen versorgt?
 
auch wenns teilweise OT ist, schaut mal hier rein... so sehen die hunde in etxauri aus laut der perrera.
habe soeben in einem spanischen forumm gelesen, dass nur frisch angekommene hunde schlecht aussehen, dass die sofort für D reserviert werden usw.
was stimmt nun? ganz einfach, dieses wochenende fahren lokale tierschützer hin und werden dann mal berichten


Den Link zur Perrera direkt kenne ich, habe ja im Februar über das Kontaktformular für den von mir reservierten Hund um Hilfe gebeten.

Was mir persönlich sehr negativ auffällt sind die mit grünem Wasser gefüllten Trinkschütten, deutet auf altes, abgestandenes, stark veralgtes Wasser hin.:rolleyes:

Soll das den Gesundheitszustand der Hunde erhalten bzw. verbessern?:verwirrt:

Die Futterschütten sind auf jedem!!! der Bilder, auf denen sie einsehbar sind, leer.:rolleyes:

Die Zwingeranlagen sind teilweise sehr nass, sieht man auf einigen Bildern, da zeigen sich deutliche grüne Algenspuren an den Wänden.:rolleyes:

Feuchte, nasse Zwinger - im Winter, auch wenn es nur um die 0°C sind - der Gesundheit zuträglich?:verwirrt:

LG Conny und die 2 Ex-Etxauris

Wie werden Tiere mit Bissspuren, Verletzungen versorgt?

Gut beobachtet Conny und nicht nur die Zwinger sind meistens nass, auch die Hunde sind nass die Zwinger werden oftmals offenbar ausgespritzt wären die Hunde sich darin befinden und das kann bei winterlichen Temperaturen, Hunger, Krankheiten und oder Verletzungen sehr wohl zum Erfrierungstod führen! :sauer:
Und Deine letzte Frage wird Dir Frau Swatek bestimmt beantworten können! :rolleyes:
 
conny, das ist sehr gut beobachtet und sicherlicht auch richtig, aber was ich nicht verstehe... warum gibt es keinerlei anzeigen gegen diese perrera. man findet im google auch nichts úber die angeblich so schlimmen zustände dort. navarra hat ein gutes ts gesetz und eine eigene umweltpolizei und die wissen vor gar nichts. warum gehen da leute hin, sehen schlimme sachen, machen fotos und dann schreiben sie horrormails ins ausland und in spanien sagen und tun sie nichts? WIESO NICHT? wenn das alles wahr ist, sollte es einfach sein, dort anzeige zu machen. wieso macht das niemand von den damen vor ort und wieso wissen andere lokale tierschützer in pamplona nix von all dem? ist doch schon widersprüchlich, oder?
 
zurück zum Thema.
wieso werden dann Hunde rausgekarrt die in einem so desolaten Gesundheitszustand sind.
Da nimmt man doch genau das in Kauf was passiert ist.

Wie schon oft gesagt, aus Panik retten ist doch dann auch nicht der richtige Weg.

Wer sagt denn, das die Hunde, die nach einer Weile Aufenthalt in Extauri, so aussehen wie zum Schluß Champ, in einem desolaten Gesundheitszustand sind, so daß sie nicht reisen können? Mein ehemaliger Pflegi sah genauso aus wie Champ, als er hier ankam, aber sein Gesundheitszustand, bis auf die Unterernährung war absolut OK. Und von der Unterernährung erhölen sie sich recht schnell, wenn man ihnen das dementsprechende Futter gibt und evtl. noch das ein oder andere Aufbaupräparat.

Und ich sage Dir, ich rette einen Hund vor dem Hungerstod und wenn ihr das hier noch tausendmal als Paniktierschutz auslegt.
 
@tierfreund1800. sagen sie uns erst mal wer sie sind, und dann reden wir vielleicht weiter.
PS wo sehen sie, dass ich finanzkräftige unterstützer suche?

Nein Frau Swatek hat doch keine finanzielle Unterstützung nötig, sie hat nur manchmal, oder wohl besser meistens, kein Geld mehr aber finanzielle Unterstützung braucht SIE doch nicht! :rolleyes:

Nein, deshalb läßt man auch seine Galgos bei einem Verein kastrieren, über deren 1. Vorsitzende zuvor hergezogen wurde und nachher hat man dann seine Meinung revidiert und fand die Arbeit ganz toll.
 
@tierfreund1800. sagen sie uns erst mal wer sie sind, und dann reden wir vielleicht weiter.
PS wo sehen sie, dass ich finanzkräftige unterstützer suche?

Nein Frau Swatek hat doch keine finanzielle Unterstützung nötig, sie hat nur manchmal, oder wohl besser meistens, kein Geld mehr aber finanzielle Unterstützung braucht SIE doch nicht! :rolleyes:

Nein, deshalb läßt man auch seine Galgos bei einem Verein kastrieren, über deren 1. Vorsitzende zuvor hergezogen wurde und nachher hat man dann seine Meinung revidiert und fand die Arbeit ganz toll.

Naja Roswitha ist doch kein Wunder denn wenn Frau Swatek von etwas oder jemandem Profitieren kann dann tut sie es ganz einfach und sei mal ehrlich über WEN ausser sich selbst im TS ist denn die gute Frau Swatek noch nicht hergezogen? ;)
 
conny, das ist sehr gut beobachtet und sicherlicht auch richtig, aber was ich nicht verstehe... warum gibt es keinerlei anzeigen gegen diese perrera. man findet im google auch nichts úber die angeblich so schlimmen zustände dort. navarra hat ein gutes ts gesetz und eine eigene umweltpolizei und die wissen vor gar nichts. warum gehen da leute hin, sehen schlimme sachen, machen fotos und dann schreiben sie horrormails ins ausland und in spanien sagen und tun sie nichts? WIESO NICHT? wenn das alles wahr ist, sollte es einfach sein, dort anzeige zu machen. wieso macht das niemand von den damen vor ort und wieso wissen andere lokale tierschützer in pamplona nix von all dem? ist doch schon widersprüchlich, oder?

Diese Fragen stelle ich mir auch immer und immer wieder, wenn ich solche Bilder sehe, die in Foren oder FB eingestellt sind.
:verwirrt:

Wenn es eine ordentliche Versorgung in Etxauri gäbe, hätte man Zeit geeignete ES/ PS in D zu finden und dem Panik-TS würde der Boden entzogen. Diese Bilder führen beim "einfachen, unbedarften deutschen Tierliebhaber" zu Panik- und unüberlegten Reaktionen - einfach nur raus, alles andere ist besser - ist ja auch irgendwo verständlich. Der normale deutsche Hundehalter kennt solche Bilder einfach nicht.

Ich will damit Panik-TS nicht runter spielen oder für gut befinden, aber spanische "TSler???" geben dafür den Nährboden.


Ich gebe zu, dass mein 1. Etxaurihund so eine Panikreaktion von mir war. :unsicher:

Ich war zufällig auf die Hunde aus dieser Perrera gestoßen, weil ich für eine TS-Kollegin nach einem Minipodenco Ausschau halten sollte, ihre Maus war 1/2 Jahr zuvor an Krebs gestorben. So sind dann letztendlich 2 Hunde und nicht nur 1 Hund ausgereist. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich bereits 3 Spanier, aber keiner der Hunde hat so ausgesehen.:sauer:

Unser 1. Spanier war auch in einer Perrera in Nordspanien, kam in ein kleines TH, wurde gepäppelt und komplett fertiggemacht. Wir bekamen wärend der Wartezeit immer Bilder, von 1. Tag nach der Perrera bis ein paar Tage vor Abfahrt. Sie war dünn, als sie aus der Perrera kam, aber nicht so verhungert.
Als sie in D ankam konnte man sehen, was die Spanier geleistet hatten, es kam ein gut versorgter Hund.:love:

Roswitha Wer sagt denn schrieb:

Ich gehe ein Stück mit, dass Hunde aufgefüttert werden können, aber wenn die Unterernährung, Kälte, Nässe zu lange vorherrschten, dann führt es zu Nieren- und Organschäden, die nicht mehr beseitigt werden können.


Ohrentzündungen, Milben, Giardien etc. kann man bekämpfen.

...und dann haben wir den Punkt, wo von Gegnern des ATS kommt, ..kranke Tiere eingeführt, oder die Adoptanten einfach überfordert sind, weil sie kein krankes, verunsichertes Tier erwarten oder schlimmer ....Streß.... Trapo nicht verkraftet .. Tier tod..

@ Roswitha freut mich, dass dein Ex-Etxauri-Pflegi ein neues Zuhause gefunden hat, nachdem es doch im 1. Zuhause nicht geklappt hat und er auf eine neue PS kam:love:


 
conny, das ist sehr gut beobachtet und sicherlicht auch richtig, aber was ich nicht verstehe... warum gibt es keinerlei anzeigen gegen diese perrera. man findet im google auch nichts úber die angeblich so schlimmen zustände dort. navarra hat ein gutes ts gesetz und eine eigene umweltpolizei und die wissen vor gar nichts. warum gehen da leute hin, sehen schlimme sachen, machen fotos und dann schreiben sie horrormails ins ausland und in spanien sagen und tun sie nichts? WIESO NICHT? wenn das alles wahr ist, sollte es einfach sein, dort anzeige zu machen. wieso macht das niemand von den damen vor ort und wieso wissen andere lokale tierschützer in pamplona nix von all dem? ist doch schon widersprüchlich, oder?

Diese Fragen stelle ich mir auch immer und immer wieder, wenn ich solche Bilder sehe, die in Foren oder FB eingestellt sind.
:verwirrt:

Wenn es eine ordentliche Versorgung in Etxauri gäbe, hätte man Zeit geeignete ES/ PS in D zu finden und dem Panik-TS würde der Boden entzogen. Diese Bilder führen beim "einfachen, unbedarften deutschen Tierliebhaber" zu Panik- und unüberlegten Reaktionen - einfach nur raus, alles andere ist besser - ist ja auch irgendwo verständlich. Der normale deutsche Hundehalter kennt solche Bilder einfach nicht.

Ich will damit Panik-TS nicht runter spielen oder für gut befinden, aber spanische "TSler???" geben dafür den Nährboden.


Ich gebe zu, dass mein 1. Etxaurihund so eine Panikreaktion von mir war. :unsicher:

Ich war zufällig auf die Hunde aus dieser Perrera gestoßen, weil ich für eine TS-Kollegin nach einem Minipodenco Ausschau halten sollte, ihre Maus war 1/2 Jahr zuvor an Krebs gestorben. So sind dann letztendlich 2 Hunde und nicht nur 1 Hund ausgereist. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich bereits 3 Spanier, aber keiner der Hunde hat so ausgesehen.:sauer:

Unser 1. Spanier war auch in einer Perrera in Nordspanien, kam in ein kleines TH, wurde gepäppelt und komplett fertiggemacht. Wir bekamen wärend der Wartezeit immer Bilder, von 1. Tag nach der Perrera bis ein paar Tage vor Abfahrt. Sie war dünn, als sie aus der Perrera kam, aber nicht so verhungert.
Als sie in D ankam konnte man sehen, was die Spanier geleistet hatten, es kam ein gut versorgter Hund.:love:

Roswitha Wer sagt denn schrieb:

Ich gehe ein Stück mit, dass Hunde aufgefüttert werden können, aber wenn die Unterernährung, Kälte, Nässe zu lange vorherrschten, dann führt es zu Nieren- und Organschäden, die nicht mehr beseitigt werden können.


Ohrentzündungen, Milben, Giardien etc. kann man bekämpfen.

...und dann haben wir den Punkt, wo von Gegnern des ATS kommt, ..kranke Tiere eingeführt, oder die Adoptanten einfach überfordert sind, weil sie kein krankes, verunsichertes Tier erwarten oder schlimmer ....Streß.... Trapo nicht verkraftet .. Tier tod..

@ Roswitha freut mich, dass dein Ex-Etxauri-Pflegi ein neues Zuhause gefunden hat, nachdem es doch im 1. Zuhause nicht geklappt hat und er auf eine neue PS kam:love:



Nur zur Info, damit hier keine falschen Momente aufkommen. Das zum Thema, warum der Hund aus seinem 1. Zuhause wieder ausziehen mußte und er auch auf eine neue Pflegestelle kam. Und wer lesen möchte, kann das gerne im VP Forum tun. Ich habe keine Lust, alles hier herein zu kopieren.

Sorry, das ich Dir erst jetzt antworte, Sabine.
Es war viel los die letzten Tage, auch was Pecas betrifft.
Die Familie möchte Pecas nicht mehr. Die Gründe dafür sind, das er nicht hören würde und er von seinem Frauchen noch nichts wissen möchte, ausser das sie für das Futter zuständig ist.
Ich habe die letzten Tage versucht mit der Familie zu reden, aber leider ohne Erfolg. Ich habe ihnen versucht klar zu machen, das Pecas erst 5 Tage bei Ihnen ist und man dem Hund Zeit lassen muß, damit er ankommen kann. Aber ich denke mal, das die Familie es einfach überschätzt hat und sie noch sehr an ihrem vorherigen Hund hängen, der ja erst vor 4 Wochen gestorben ist. Die Familie konnte sich Pecas garnicht richtig öffnen und das hat auch Pecas gemerkt.

Nun geht Pecas auf eine andere Pflegestelle, da ich ja so einen tollen Nachbarn habe der meint, mich immer beim Vet anzeigen zu müssen. Mittlerweile müßte der Nachbar mitbekommen haben, das meine Hundehaltung laut Beurteilung des Vet absolut OK ist. Aber manche Menschen sind unbelehrbar.

Um nicht weiteren Zwist zu erzeugen, da ich dem lieben Nachbar alles zutraue, muß ich im Moment etwas den Ball flach halten, damit erst mal wieder Ruhe einkehrt.
Mein Freund und ich sind auch mittlerweile dabei, eine andere geignete Wohnung zu suchen, aber es ist mit Hund garnicht so einfach. Wir wollen jetzt auch nicht alles über das Knie brechen, sondern in Ruhe und mit Bedacht.

Am Freitag geht Pecas auf eine andere Pflegestelle, wo auch schon ein älterer Hund ist und es ist auch nur 15 Minuten von mir entfernt, so daß ich Pecas nicht ganz aus den Augen verliere. Und dann hoffe ich das Pecas Menschen findet, die ihn so annehmen wie er ist.

__________________
Grüßle von

Roswitha
 
natürlich will man tiere vor jedwelchem leiden retten, keine frage!
aber im fall etxauri frag ich mich einfach, warum die örtliche tierschutzpolizei die angeblichen vernachlässigungen total verneint mir heute telefonisch mitteilte, dass die von mir angegebenen misstände wie fehlendes futter, fehlendes wasser, fehlende veterinärbetreuung nach dem tierschutzgesetz von navarra schwerst geahndet werden würde. und ihnen keine solcher misstände bekannt sind, weder in anzeigen noch vom hörensagen.

ich frage mich nun einfach, was da abgeht in etxauri. irgendwas stimmt da nicht, die polizei sagt, es sei alles ok dort, örtliche tierschützer verneinen die angeblichen misstände ebenso... also was passiert da wirklich?
ps hab vas vergessen. natúrlich ist klar, dass die tiere in miserablem zustand ankommen aber ich frag mich langsam, ob die wirklich aus etxauri sind oder nicht untergejubelt werden von einer anderen perrera oder so...
 
War denn jemand hier von den Etxauri-Abnehmern schon mal vor Ort? Sich selbst einen Eindruck verschaffen, kann ich nur empfehlen.

Tula
 
natürlich will man tiere vor jedwelchem leiden retten, keine frage!
aber im fall etxauri frag ich mich einfach, warum die örtliche tierschutzpolizei die angeblichen vernachlässigungen total verneint mir heute telefonisch mitteilte, dass die von mir angegebenen misstände wie fehlendes futter, fehlendes wasser, fehlende veterinärbetreuung nach dem tierschutzgesetz von navarra schwerst geahndet werden würde. und ihnen keine solcher misstände bekannt sind, weder in anzeigen noch vom hörensagen.

ich frage mich nun einfach, was da abgeht in etxauri. irgendwas stimmt da nicht, die polizei sagt, es sei alles ok dort, örtliche tierschützer verneinen die angeblichen misstände ebenso... also was passiert da wirklich?
ps hab vas vergessen. natúrlich ist klar, dass die tiere in miserablem zustand ankommen aber ich frag mich langsam, ob die wirklich aus etxauri sind oder nicht untergejubelt werden von einer anderen perrera oder so...

In die Richtung habe ich auch schon gedacht, aber die Bilder der Hunde die von Etxauri in Foren/ FB eingestellt werden stimmen mit den Bildern und Hunden auf der Perrera-HP überein.

Auf meine Frage hin, warum die TSler vor Ort nicht mal der Perrera auf die Füße treten, wurde mir gesagt, wenn sie das machen kommen sie überhaupt nicht mehr rein und es könnten keine Tiere mehr gerettet werden.

Wäre eine logische Erklärung dafür, das die örtlichen TSler schweigen. So können wenigstens ein paar Tiere gerettet werden.

Andererseits habe ich ein Foto vom Hund in der Perrera, dann ging er auf Pension und nach 3 Wochen Pension kam Hund mit Bissverletzungen hier an.

Tesa verlässt die Perrera(Februar)
7075259tzy.jpg

7906669crh.jpg


Tesa bei Ankunft in D(März)
7906798hif.jpg


Tesa heute
6960048zuz.jpg
 
torla, das mit dem nicht mehr reinkommen ist quatsch! wenn dann die leute die anzeigen nicht mehr rein dürfen,dann halt andere! heutzutage will keine perrera nur töten, es ist viel lukrativer die tiere zu verscheuern als den vet zu bezahlen der die tiere euthanasiert und man sie nacher noch verbrennen lassen muss. etxauri kostet geld und mit den adoptierten hunden kommt kohle rein und sie müssen nicht noch welche ausgeben, dh sie verdienen 2 mal an den hunden. 1 x weil sie sogenannte fanprämien bekommen und 1x weil sie sie weiter verscherbeln.
ich glaube abgesehen davon kaum, dass einer der hier schreibenden fähig wäre, diese angeblichen horrorzustände zu sehen und nichts dagegen tun zu wollen. wer von euch wäre fähig, die schnauze zu halten?

man muss doch was tun um diese sauerei zu beenden wenn es wahr ist und man kann doch nicht einfach ein paar hunde retten und alle anderen müssten dann durch die selbe hölle gehen? eine anzeige wúrde die tiere nicht töten sondern fast sicher die betreiber rausschmeissen und andere leute zb tsv die perrera leiten zu lassen wie zb die perrera von tudela in der selben provinz, die seit jahren erfolgreich und mit minimalen einschläferungen funktioniert und deren tiere super gut leben dort.
sorry aber ich bleib dabei, irgendwas stimmt da einfach nicht. warum sagen die damen von etxauri im ausland alles úber die horrorperrera und in spanien kein wort darúber? wenn man doch nur in spanien direkt etwas änder könnte... mir kommt das ihm wahrsten sinne des wortes spanisch vor!
 
@ Galgolina

...
In diesem Sinn werte ich auch, die Angaben der Nothundebetreuung von Frau Swatek, die hier gestatet hat, allein 25 Hunde persönlich zu betreuen. Die damit anfallende Grund-Versorgungsarbeit der Tiere könnte ich nach meinen persl. Kriterien der Hundehaltung nicht leisten. Ich denke, Frau Swatek ist aussergewöhnlich persönlich engagiert.

sorry off topic aber doch nicht ganz so abwegig wie man ganz unten lesen kann:

tierfreund1800 bzw frau Magrit ****** : ich halte meine hunde im haus und wir haben 25000m2 eingezäunten grund wo meine meute sicher spielen und laufen kann und sie schlafen in meinem 60m2 wohnzimmer das nur fúr die tiere eingerichtet ist. da ist es einfacher sich um die tiere zu kümmern, viel humaner fúr die tiere u.a. weil ich mit ihnen lebe und sie nicht wie sie in zu kleinen zwingern halte. auf meiner hp sieht man tiere die glücklich spielen, an der sonne liegen und sich von unseren voluntären beschmusen lassen und bei ihnen sieht es ungefähr so gemütlich aus wie in meiner kühltruhe.man sieht ein grosses haus und keinen einzigen hund und auch keinerlei beweise, dass sie wirklich sooo viele kurse und schulungen erfolgreich abgeschlossen haben. dafür fand ich einen eintrag von den zu adoptierenden hunden, wo sie über 8 wochen alte welpen sprechen die aus einer tötungsstation kamen. dh sie gehören demnach auch zur paniktierschutz fraktion die mit illegalen handlungen tiere rettet.

dank google kann man sich ja auch über ihren "ausgezeichneten" ruf informieren und um ihre so "erfolgreichen" adoptionen!
in diesem sinne ...
 
torla, das mit dem nicht mehr reinkommen ist quatsch! wenn dann die leute die anzeigen nicht mehr rein dürfen,dann halt andere! heutzutage will keine perrera nur töten, es ist viel lukrativer die tiere zu verscheuern als den vet zu bezahlen der die tiere euthanasiert und man sie nacher noch verbrennen lassen muss. etxauri kostet geld und mit den adoptierten hunden kommt kohle rein und sie müssen nicht noch welche ausgeben, dh sie verdienen 2 mal an den hunden. 1 x weil sie sogenannte fanprämien bekommen und 1x weil sie sie weiter verscherbeln.
ich glaube abgesehen davon kaum, dass einer der hier schreibenden fähig wäre, diese angeblichen horrorzustände zu sehen und nichts dagegen tun zu wollen. wer von euch wäre fähig, die schnauze zu halten?

man muss doch was tun um diese sauerei zu beenden wenn es wahr ist und man kann doch nicht einfach ein paar hunde retten und alle anderen müssten dann durch die selbe hölle gehen? eine anzeige wúrde die tiere nicht töten sondern fast sicher die betreiber rausschmeissen und andere leute zb tsv die perrera leiten zu lassen wie zb die perrera von tudela in der selben provinz, die seit jahren erfolgreich und mit minimalen einschläferungen funktioniert und deren tiere super gut leben dort.
sorry aber ich bleib dabei, irgendwas stimmt da einfach nicht. warum sagen die damen von etxauri im ausland alles úber die horrorperrera und in spanien kein wort darúber? wenn man doch nur in spanien direkt etwas änder könnte... mir kommt das ihm wahrsten sinne des wortes spanisch vor!

Genau da liegt das Hauptproblem, um von hier aus Helfen zu können muss man sich auf die "Berichte" die aus Spanien kommen verlassen können, egal ob das nun Spanier, Deutsche oder Schweizer usw. sind die dort vor Ort sind und "Helfen"!
UND GENAU DAS KANN MAN EBEN NICHT MEHR! :sauer:

Ja genau Anzeigen und dann, Gerichtsverhandlungen und dann gibt es Unglaubliche Urteile wie in Cadiz gegen Simone Righi dessen drei Hunde in der vermeintlichen Pension Puerto Real wo er sie in Obhut gab UMGEBRACHT wurden , Simone Righi wurde wegen angriffs auf die Bürgermeisterin von Cadiz und widerstand gegen die Staatsgewalt zu 4,5 Jahren Gefängnis verurteilt weil er die Ermordung seiner drei Hunde nicht einfach so hinnehmen wollte, oder sogar Unfassbare FREISPRÜCHE wie beim Katzenmörder , im sonnigen Spanien nicht wahr Frau Swatek, wie viele BEWEISE brauchen die "Korrupten Gerichte und Richter" in Spanien denn noch???????
Offenbar sind sie die einzige "Tierschützerin" in ganz Spanien die alle ihre Anzeigen und Prozesse gewinnt, da frage ich mich aber auch was ist denn da los und wie geht denn so etwas?
 
natürlich will man tiere vor jedwelchem leiden retten, keine frage!
aber im fall etxauri frag ich mich einfach, warum die örtliche tierschutzpolizei die angeblichen vernachlässigungen total verneint mir heute telefonisch mitteilte, dass die von mir angegebenen misstände wie fehlendes futter, fehlendes wasser, fehlende veterinärbetreuung nach dem tierschutzgesetz von navarra schwerst geahndet werden würde. und ihnen keine solcher misstände bekannt sind, weder in anzeigen noch vom hörensagen.

ich frage mich nun einfach, was da abgeht in etxauri. irgendwas stimmt da nicht, die polizei sagt, es sei alles ok dort, örtliche tierschützer verneinen die angeblichen misstände ebenso... also was passiert da wirklich?
ps hab vas vergessen. natúrlich ist klar, dass die tiere in miserablem zustand ankommen aber ich frag mich langsam, ob die wirklich aus etxauri sind oder nicht untergejubelt werden von einer anderen perrera oder so...

Die deutschen Damen sagen aber auch, das in der Perrera genügend Futter wäre, aber manch einer der Hunde sich dort aufgibt, oder mit irgendwelchen Krankheiten behaftet ist. Als ich das Bild von Pecas aus der Perrera sah, kam er mir auch nicht sehr abgemagert vor. Erst als er eine ganze Weile, bis zur seiner Ausreise in der Pension, die zu den Urlaubspfleglinge, Extauri Hunde aufnimmt, kam er hier ziemlich abgemagert an. Er bekam auch noch unterwegs von einer spanischen Tierschützerin einen Mantel angezogen, da die Temperaturen zu diesem Zeitpunkt nicht gerade warm waren. Die Tierschützerin schlug die Hände über den Kopf zusammen und fing an zu weinen, als sie Pecas sah und konnte es einfach nicht verstehen, das der Hund so abgemagert war. Scheinbar weiß der ein oder andere spanische Tierschützer eben doch nicht, was dort los ist. Wir in DE wissen auch nicht über sämtliche Tierquälereien die bei uns passieren bescheid.
 
roswitha, das versteh ich schon aber was ich einfach nicht versteh, warum da die leute die in der perrera fotos machen (fotos und sonst nichts!) nicht auch den tieren helfen und melden, wenn ein tier gemobbt wird oder an gewicht verliert etc. du könntest sicher nicht einfach nur fotos machen und dann sang und klanglos heim fahren, oder?
ich hab in D foren gelesen, dass in etxauri kaum gefüttert wird, dass die tiere verdursten im sommer und erfrieren im winter. aber warum liest man nichts darüber in spanien? warum sagt hier niemand was? das ist es , was mich stört. ich zweifle nicht am schlechten zustand der tiere, den sieht man ja ... aber ich will wissen, warum keiner was dagegen tut!
 
zurück zum thema transporte und ihre risiken: es hat seit heute hitzealarm in spanien und es werden für heute bis zum wochenende temperaturen bis zu nahe an die 40º erwartet. ich bin ja mal gespannt, ob wirklich gewisse leute doch sommerpause machen oder knallhart trotzdem fahren.
 
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