25 tote Hunde, bei (illegalem) Hundetransport?

@ Roswitha, lass es einfach ;) - ich werde dies mit Dir nicht diskutieren

ich werde hier keinen Nebenschauplatz Dir zu Liebe als Ablenkungsmanöver aufmachen und über einen Verein diskutieren der sich seit Jahren den Zusatz i.Gr.gibt.
Es wird seit geraumer Zeit immer wieder hinterfragt auch von Leuten die vordem hochgelobt haben aber dies solltest Du nach Studium der einschlägigen Threads im entsprechenden Forum selbst sehr genau wissen.
 
  • 26. Juni 2024
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Hi onidas ... hast du hier schon mal geguckt?
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btw es gibt auch Chips ohne Länderkennung - Eibe hat z.B so Einen.
 
@ Roswitha, lass es einfach ;) - ich werde dies mit Dir nicht diskutieren

ich werde hier keinen Nebenschauplatz Dir zu Liebe als Ablenkungsmanöver aufmachen und über einen Verein diskutieren der sich seit Jahren den Zusatz i.Gr.gibt.
Es wird seit geraumer Zeit immer wieder hinterfragt auch von Leuten die vordem hochgelobt haben aber dies solltest Du nach Studium der einschlägigen Threads im entsprechenden Forum selbst sehr genau wissen.

Öhm.....ich glaube, da hast Du mich wohl etwas mißverstanden. Ich hatte nicht vor, einen Nebenschauplatz als Ablenkungsmanöver aufzumachen. Ich war wirklich etwas überrascht, das es dort doch nicht so toll ist, wie es eben in diesem Forum immer dargestellt wurde. Ich hatte auch nicht vor, das mit Dir zu diskutieren. Ich hätte nur gerne Infos gehabt, von jemandem, der sich ein Bild machen konnte, der vor Ort war.

Aber Du hast recht. Lassen wir das. Mich geht das ja auch nichts an.
 
Für die Sangonera Hunde gab es einen Notruf und daraufhin wurden 700 Hunde untergebracht. Davon allein 47 auf den genannten Gnadenhof. Die Schließung der Anlage wurde dann im Mai 2009 aufgehoben und so wie ich nachlesen konnte, ist das Interesse an den immer noch da sitzenden Hunden drastisch abgeflaut.



Nicht gefunden habe ich wie viele Hunde noch dort sitzen, oder ob sich die Anzahl wieder vergrößert hat.
Es heißt ja immer "S.ex sells", aber ich finde das ist ein gutes Beispiel wie viele Menschen auf den Zug aufspringen, wenn es nur grauenhaft genug geschildert wird, wie schlecht es den Tieren geht und das sie getötet werden sollen.
in Belgien bekomme ich für ein paar Euro einen Welpen aus dem Aquarium. Völlig legal.
Gerade habe ich eine Zucht besichtigt, die meinen Maßstäben von artgerechter Haltung nicht entsprechen würde und dennoch völlig legal ist.
Wir können die Not lindern und das bitte mit Herz und Verstand.
Wir können versuchen zu Veränderungen beizutragen.
Aber wir können nicht die ganze Welt retten, indem wir sie ins gelobte Land verfrachten.
 
Mo ich denke da hast Du irgendwas gründlich mißverstanden - es gibt x-verschiedene Hersteller und eben so viele Länderkennungen.

Wenn die Chip eine Spende aus Hinterpusemuckel sind, egal woher sie kommen, die Chipnummer wird in den Ausweis des Landes geklebt wo der Hund ausreisen soll ( oder auch registriert wird ) - woher der Chip komt ist dabei völlig egal. Das macht es ja so schwer wenn Hunde aufgefunden werden die nicht registriert sind.

Ich denke da hast du recht!

In der Eu Verordnung ist meines Wissens nur die Norm des Chips festgelegt nicht jedoch wo er herkommt.
Auszug aus der Verordnung Nr.998/2003
b) ein elektronisches Kennzeichen (Transponder).
Handelt es sich in dem in Unterabsatz 1 Buchstabe b) genannten Fall um einen Transponder, der weder der ISO-Norm 11784 noch Anhang A der ISO-Norm 11785 entspricht, so muss der Eigentümer oder die natürliche Person, die im Auftrag des Eigentümers für das Heimtier verantwortlich ist, bei jeder Kontrolle die für das Ablesen des Transponders erforderlichen Mittel zur Verfügung stellen.
(2) Das System zur Kennzeichnung der Tiere umfasst unabhängig von seiner konkreten Ausgestaltung die Angabe der Daten, die die Feststellung des Namens und der Adresse des Eigentümers des Tieres gestatten.
Wer was selbst nachlesen will hier gibts alles komprimiert



Viel Spass ist mit mehrfachen Links und Unterlinks nicht gerade kurzweilig. Aber jeder der
Verantwortungsbewusst und Transparent im TS arbeiten will sollte zumindest wissen um
was es im groben geht.
 
Mo ich denke da hast Du irgendwas gründlich mißverstanden - es gibt x-verschiedene Hersteller und eben so viele Länderkennungen.

Wenn die Chip eine Spende aus Hinterpusemuckel sind, egal woher sie kommen, die Chipnummer wird in den Ausweis des Landes geklebt wo der Hund ausreisen soll ( oder auch registriert wird ) - woher der Chip komt ist dabei völlig egal. Das macht es ja so schwer wenn Hunde aufgefunden werden die nicht registriert sind.

Ich denke da hast du recht!

In der Eu Verordnung ist meines Wissens nur die Norm des Chips festgelegt nicht jedoch wo er herkommt.
Auszug aus der Verordnung Nr.998/2003
b) ein elektronisches Kennzeichen (Transponder).
Handelt es sich in dem in Unterabsatz 1 Buchstabe b) genannten Fall um einen Transponder, der weder der ISO-Norm 11784 noch Anhang A der ISO-Norm 11785 entspricht, so muss der Eigentümer oder die natürliche Person, die im Auftrag des Eigentümers für das Heimtier verantwortlich ist, bei jeder Kontrolle die für das Ablesen des Transponders erforderlichen Mittel zur Verfügung stellen.
(2) Das System zur Kennzeichnung der Tiere umfasst unabhängig von seiner konkreten Ausgestaltung die Angabe der Daten, die die Feststellung des Namens und der Adresse des Eigentümers des Tieres gestatten.
Wer was selbst nachlesen will hier gibts alles komprimiert



Viel Spass ist mit mehrfachen Links und Unterlinks nicht gerade kurzweilig. Aber jeder der
Verantwortungsbewusst und Transparent im TS arbeiten will sollte zumindest wissen um
was es im groben geht.

Genauso habe ich die News von Tasso verstanden. Chip muss mit Ausweis, Ausweis muss mit dem Importland und Chip aus dem Ausweis muss mit Chip im Hund übereinstimmen.

Bsp. Hund wurde in Spanien 11/ 2006 von seinen Besitzer gechippt, entsprechend den spanischen Festlegungen von der Junta de Andalucia, die bereits am 21.10.2005 in Kraft getreten ist. Der Chip trägt die Herstellernummer 981..., also Firma Datamars, schweizer Hersteller.
Hund wurde 2009 in der Perrera entsorgt (ohgne seinen Originalpass), anschließend in ein spanisches Tierheim gebracht und 6 Wochen später von mir in D adoptiert.

Hund wurde in diesem Tierheim geimpft, getestet, entwurmt ...und die Chipnr. ausgelesen. Es wurde ein spanischer Pass ausgestellt mit den neuen Besitzerdaten und der Reise nach D stand nichts im Wege. Hier lies ich den Hund bei Tasso registrieren.

Wenn es so wäre, wie Mo schreibt, könnte Torla nie ins Ausland reisen, da sie einen spanischen Pass, einen Chip von einer schweizer Firma und einen deutschen Besitzer hat. Zwischenzeitlich sind im spanischen Pass, Wiederholungsimpfungen eines deutschen Ta eingetragen, ein Nachtest auf MMk von einem deutschen Labor .

Wenn die Festlegungen so wären, wäre ein ordnungsgemäß eingereister Hund, ein ordnungsgemäß registrierter und eindeutig seinem Besitzer zuzuordnender Hund illegal :verwirrt:

Lg Conny
 
Die Transporte, die am Freitag laut Mo abgefahren sind, müssten mittlerweile angekommen sein, wie auch immer....
gehört/gelesen habe ich nichts. Hoffe, alle haben überlebt. Auch die, von denen niemand weiss.
Wie kann man motivieren, mit diesen Massentransporten aufzuhören? Das Argument, es ginge nicht anders, ist absolut nicht haltbar (wurde hier nicht gebracht). Denn die " Inselhunde " fliegen ja auch und es geht.
Sind die absendenden Orgas sich im Klaren, dass meist unterwegs noch zu geladen wird?
Das die Transporter in der Regel NICHT für lebende Tiere gedacht sind, die Kühlung für Gemüse etc. berechnet ist? Also keine Klimaanlage?
Sind die empfangenden TH/Orgas/Besitzer sich bewusst, welche Strapazen ihr Tier auf sich nehmen muss, Tod einkalkuliert, welches sie via HPs etc "bestellen"?
Aufklärung wäre eine Möglichkeit, Boykott von Massentransporten ebenfalls (nur weiss das ja nicht immer der Sender/Empfänger). Es fällt schwer, das Geschehene wieder einmal hin nehmen zu müssen.

Tula
 
Die Transporte, die am Freitag laut Mo abgefahren sind, müssten mittlerweile angekommen sein, wie auch immer....
gehört/gelesen habe ich nichts. Hoffe, alle haben überlebt. Auch die, von denen niemand weiss.
Wie kann man motivieren, mit diesen Massentransporten aufzuhören? Das Argument, es ginge nicht anders, ist absolut nicht haltbar (wurde hier nicht gebracht). Denn die " Inselhunde " fliegen ja auch und es geht.
Sind die absendenden Orgas sich im Klaren, dass meist unterwegs noch zu geladen wird?
Das die Transporter in der Regel NICHT für lebende Tiere gedacht sind, die Kühlung für Gemüse etc. berechnet ist? Also keine Klimaanlage?
Sind die empfangenden TH/Orgas/Besitzer sich bewusst, welche Strapazen ihr Tier auf sich nehmen muss, Tod einkalkuliert, welches sie via HPs etc "bestellen"?
Aufklärung wäre eine Möglichkeit, Boykott von Massentransporten ebenfalls (nur weiss das ja nicht immer der Sender/Empfänger). Es fällt schwer, das Geschehene wieder einmal hin nehmen zu müssen.

Tula

Wenn ich die letzten 35 Jahre zurück blicke, in denen ich bewußt den "Tierschutz" oder das Bemühen um Tiere wahr nehme, dann ist hier in Deutschland viel erreicht worden.
Ich erinnere mich sehr gut, das Kettenhunde oder das Ersäufen von Katzen gang und gebe waren.
Ein Hund kam aus einem Wurf vom Nachbarn oder auch von einem "Züchter", der verschiedene Rassen im Angebot hatte, Umtausch inbegriffen und wenn der erste Welpe starb, gab es eben Ersatz.
Das Bewußtsein der Menschen für unsere Mitgeschöpfe war ein anderes und auch wenn es sich nicht bei allen geändert hat, so doch bei sehr vielen.
Heute unterhalten wir uns über die Kastrationspflicht für Katzen oder sehen die Vermehrer mit kritischen Augen.
Keine Frage, es liegt noch vieles im Argen, aber es wurde auch vieles bewirkt.

Dennoch habe auch ich zunehmend das Gefühl, das man gegen Windmühlenflügel kämpft.
Ab und zu halte ich mir vor Augen, was bewegt wurde um nicht vollends frustriert zu sein.
Natürlich verschleißt man sich über die Jahre und kann und mag dem Anprall der hilfsbedürftigen Tiere möglicherweise nicht mehr standhalten.
Der tatkräftige Einsatz für die Tiere liegt auf den Schultern Weniger.
Eine sehr engagierte Bekannte hat gerade einen Infobrief rund geschickt, in dem sie alle ihre Aktivitäten einstellt und mitteilt, das sie fortan keine Tiere mehr aufnimmt und nicht mehr kontaktiert werden möchte. Von 53 aufgenommen Tiere in den letzten 10 Jahren gab es nur bei 3 Tieren eine finanzielle Unterstützung. Ihre Telefonnummer wurde gern und eifrig weitergegeben. Damit hatte der Weitergebende sich ja "bemüht", klopfte sich auf die Schulter und war gleichzeitig die Verantwortung los.
Tausende von Euro für Tierarztrechnungen, unzählige Fahrten und Stunden, die man im Einsatz verbringt und selber finanziert.

Es gibt also noch viel zu tun um grundlegende, im Bewußtsein der Deutschen fest verankerte Veränderungen für unsere Mitgeschöpfe zu bewirken.
Das wird noch ein langer Weg sein.
Diese schlecht organisierten Transporte sind dem Ziel diese Veränderungen herbei zu führen nicht dienlich.
Ich sehe auch keine andere Möglichkeit Verbesserungen zu erreichen, als immer wieder darauf aufmerksam zu machen. Die Veterinärbehörden zu Kontrollen aufzufordern und solche Transporte öffentlich zu machen und auf die Einhaltung aller gesetzlichen Bestimmungen zu drängen.

Südeuropa oder der Ostblock sind noch am Anfang des Weges, auf dem wir die ersten Schritte gemacht haben.
Kein Anlaß auf diese Länder herab zu sehen, sondern ein Anlaß Hilfe mit Hand und Fuß anzubieten.
Und wir sollten nicht vergessen, vor der eigenen Haustüre zu kehren und ob der Bilder der misshandelten Tiere aus diesen Ländern, die nicht so medienwirksam präsentierten Notfälle hier zu vergessen.
 
super klarer Beitrag Cornelia, danke dafür.
Ich möchte noch hinzufügen:
1. Aufklärung nicht in der breiten Öffentlichkeit, sonst entsteht sofort ein "Tierschutz-Hass", wie hier im Forum auch immer, sobald so eine Meldung kommt. Aufklärung innerhalb der TS-Orgas...Ich glaube dass viele kleine Orgas das nicht wissen.
2. Aufklärung der Öffentlichkeit über VORORT-Hilfe und Aktionen um das Problem an der Wurzel zu packen...(befürchte allerdings dass die Spenden nicht so locker rollen wie für Hunde die man aus der "Tötung" befreit)...Kastrationsaktionen, Futterstellen, ...
3. Aufklärung der Öffentlichkeit über Vermehrer und Vermehrerländer und alle damit verbundenen Schäden für die Tiere....

je länger ich im TS arbeite und so sehr mir die direkte Arbeit mit den Tieren Freude macht, desto mehr komme ich zu dem Schluß, dass Einsatz an der Aufklärungsfront sinnvoll ist, mache deshalb Infostände auf Märkten und vor Kinos (wenn bestimmte Tierfilme laufen) ...es gibt sehr gute Flyer, man muß sie nur verbreiten...

wenn ich bedenke, wie naiv wir im TS manchmal sind, weil wir nicht hinter die Kulissen blicken (siehe dieser thread hier) dann darf man dem Normalbürger keine Vorwürfe machen, der kann sich einfach keine vernünftige Meinung bilden....
 
@Cornelia T @ Ruhrlady

Würde ich sofort unterschreiben.
 
super klarer Beitrag Cornelia, danke dafür.
Ich möchte noch hinzufügen:
1. Aufklärung nicht in der breiten Öffentlichkeit, sonst entsteht sofort ein "Tierschutz-Hass", wie hier im Forum auch immer, sobald so eine Meldung kommt. Aufklärung innerhalb der TS-Orgas...Ich glaube dass viele kleine Orgas das nicht wissen.
Natürlich gehört die Öffentlichkeit über diese Machenschaften im Tierschutz aufgeklärt. Schließlich stellt die Öffentlichkeit die Interessenten/Abnehmer für diesen "Tierschutz"hundehandel. Aber es ist durchaus bezeichnend das verlangt wird das "intern" zu lassen um die bewusst dummgehaltenen Spender weiter melken zu können. Andererseits wird dann aber den dummgehaltenen Interessenten die dieser Form des Tierschutzes auf den Leim gehen Uninformiertheit vorgeworfen. :unsicher:

3. Aufklärung der Öffentlichkeit über Vermehrer und Vermehrerländer und alle damit verbundenen Schäden für die Tiere....
Bevor der Tierschutz den Dreck vor anderen Türen bemängelt sollte er ersteinmal gründlichst(!!) vor der eigenen Tür kehren. Alles andere ist einfach nur unglaubwürdig.
Bei den Massen an Tieren die im Namen des Tierschutzes unter teils fragwürdigsten Bedingungen nach Deutschland/durch Europa gekarrt werden ist zudem nicht sicher wer für mehr Tierleid verantwortlich ist, der Tierschutz oder die Vernehrer (zumal es da ja offensichtlich keine klaren Grenzen gibt).
 
super klarer Beitrag Cornelia, danke dafür.
Ich möchte noch hinzufügen:
1. Aufklärung nicht in der breiten Öffentlichkeit, sonst entsteht sofort ein "Tierschutz-Hass", wie hier im Forum auch immer, sobald so eine Meldung kommt. Aufklärung innerhalb der TS-Orgas...Ich glaube dass viele kleine Orgas das nicht wissen.
Natürlich gehört die Öffentlichkeit über diese Machenschaften im Tierschutz aufgeklärt. Schließlich stellt die Öffentlichkeit die Interessenten/Abnehmer für diesen "Tierschutz"hundehandel. Aber es ist durchaus bezeichnend das verlangt wird das "intern" zu lassen um die bewusst dummgehaltenen Spender weiter melken zu können. Andererseits wird dann aber den dummgehaltenen Interessenten die dieser Form des Tierschutzes auf den Leim gehen Uninformiertheit vorgeworfen. :unsicher:

3. Aufklärung der Öffentlichkeit über Vermehrer und Vermehrerländer und alle damit verbundenen Schäden für die Tiere....
Bevor der Tierschutz den Dreck vor anderen Türen bemängelt sollte er ersteinmal gründlichst(!!) vor der eigenen Tür kehren. Alles andere ist einfach nur unglaubwürdig.
Bei den Massen an Tieren die im Namen des Tierschutzes unter teils fragwürdigsten Bedingungen nach Deutschland/durch Europa gekarrt werden ist zudem nicht sicher wer für mehr Tierleid verantwortlich ist, der Tierschutz oder die Vernehrer (zumal es da ja offensichtlich keine klaren Grenzen gibt).

:zufrieden:

absolut.....
 
@ Corneia - unterschreibe ich so

@ Jan, besser ging nicht und ich sehe es ganz genauso.

Die Öffentlichkeit muss einbezogen werden, denn die meißten unbedarften die etwas Gutes tun wollen fallen völlig unbedarft auf die entsprechenden Annoncen rein, bekommen dann Grauenbilder um sie noch mehr zu motivieren einem so armen Tier zu helfen in der Regel unterstützen dann die Adoptanten noch weiter weil man will ja Gutes tun.

Im Prinzip werden dort schon die Spender der Zukunft rekrutiert und genau dies Geld geht dem seriösen Tierschutz verloren
 
Schaut doch mal auf die Seite von Aspa-friends und Galgos.at. Dort liegt jetzt eine Stellungnahme vor, die , wenn man die Bilder vom Transport gesehen hat, einem unglaublichh wütend machen. Mir ist immer noch schleierhaft, wieso die Presse das Thema noch nicht aufgegriffen hat. Irgendwas muss man doch tun !!
 
Die Information MUSS an die Oeffentlichkeit, wie sonst will man aufklären? Diese Dramen geschehen
INTERN, das muss aufhören. "Hass" entsteht bei genau solchen "Ereignissen". Wo wird schon Positives berichtet ? Wer will lesen, das Orga XY es geschafft hat, dass die spanischen Partner
ebenso sorgfältig im eigenen Land vermitteln, Aufklärung leisten, in Schulen etc, sich mit Infoständen Aufmerksamkeit verschaffen, Demos veranstalten für mehr Respekt gegenüber den Tieren? Das hilft natürlich nicht beim Spendenfang via Fotos von erschlagenen Hunden etc. das hilft nicht bei der täglichen Bekanntgabe von Tötungsterminen am übernächsten Tag.
Würde jemand helfen, wenn er sieht, ein guter Anfang ist gemacht, unterstützen wir, das dies weitergeht? Ich konzentriere mich schon lange auf solche Orgas. Es macht Freude,zu sehen, wenn die Unterbringung verbessert wurde bis zur Vermittlung, wenn die medizinische Versorgung
gewährleistet ist, wenn aus einer Perrera ein Tierheim wird, ohne Tötung. Und ich helfe nach meinen Möglichkeiten den Tieren in meinem Land (F), in D. Grenzen haben wir in unseren Köpfen.
Dreck gibts vor jeder Haustür. Es zählt doch, dass den Tieren ein ebenso gutes Leben zuteil wird, wie uns. Wer ihnen diesen Respekt verweigert, sollte nicht unterstützt werden.
Einen Unterschied zu machen zwischen Normalbürgern und Tierschützern, ist schon ein ? Wert.
Ich bin eine Normalbürgerin, die sich seit vielen Jahren dem Tierschutz verschrieben hat. Ich habe keinen Heiligenschein, bin kein VIP. Ich versuche, den Menschen, die sich nicht damit auskennen,
weil es nicht die Priorität in ihrem Leben ist, aufzuklären und zu informieren. Nicht missionarisch und fanatisch. Wenn dies dazu führt, dass jemand seinen Hund von der Kette nimmt, sein eigener Flugpate wird etc, etc, dann haben Normalbürger untereinander schon etwas erreicht.
Irgendwo gibt es den Satz : Tierschutz geht uns alle an. Oeffentlich, nicht intern.
Wer immer über Massentransporte berichten kann, der sollte es tun. Oeffentlichkeit herstellen.
Wenn dies nur einen solcher Transporte verhindert, ist schon ein kleiner Schritt getan.

LG Tula
 
@ Petra-Maria
die Stellungname von A. ist schon länger drin, rausgenommen wurde die, welche Auskunft darüber gab, wer welche Hunde und Katzen schnell fortbrachte, um sie medizinisch versorgen zu lassen.......
Bei den Hundeherzen (Transport, auf welchem Galga Mora starb) suchen sie übrigens mehrere Fahrer,die gerne Auto fahren und tierlieb sind. Ein Foto mit dem Transporter sowie Anhänger anbei. Na, wenn das nicht passend ist..........

Tula

....bei der Stellungnahme Galgo.at kann man nun raten, ob die Tiere erfrohren,erstickt oder einfach nur gestorben sind. Aber natürlich werden sofort alle Ergebnisse noch bekannt gegeben. Warten wir also ab....
 
Schaut doch mal auf die Seite von Aspa-friends und Galgos.at. Dort liegt jetzt eine Stellungnahme vor, die , wenn man die Bilder vom Transport gesehen hat, einem unglaublichh wütend machen. Mir ist immer noch schleierhaft, wieso die Presse das Thema noch nicht aufgegriffen hat. Irgendwas muss man doch tun !!

Wo sind bitte Bilder vom Transport von galgos.at zu sehen?

Peter Kahr
 
HSH Freund;2378095Natürlich gehört die Öffentlichkeit über diese Machenschaften im Tierschutz aufgeklärt. Schließlich stellt die Öffentlichkeit die Interessenten/Abnehmer für diesen "Tierschutz"hundehandel. Aber es ist durchaus bezeichnend das verlangt wird das "intern" zu lassen um die bewusst dummgehaltenen Spender weiter melken zu können. Andererseits wird dann aber den dummgehaltenen Interessenten die dieser Form des Tierschutzes auf den Leim gehen Uninformiertheit vorgeworfen. :hmm: 3. Aufklärung der Öffentlichkeit über Vermehrer und Vermehrerländer und alle damit verbundenen Schäden für die Tiere....Bevor der Tierschutz den Dreck vor anderen Türen bemängelt sollte er ersteinmal [B schrieb:
gründlichst(!!)[/B] vor der eigenen Tür kehren. Alles andere ist einfach nur unglaubwürdig.
Bei den Massen an Tieren die im Namen des Tierschutzes unter teils fragwürdigsten Bedingungen nach Deutschland/durch Europa gekarrt werden ist zudem nicht sicher wer für mehr Tierleid verantwortlich ist, der Tierschutz oder die Vernehrer (zumal es da ja offensichtlich keine klaren Grenzen gibt).

danke Jan. Mit Punkt 1 hast du recht, das hatte ich nicht durchdacht, und auch nicht mit dieser Zielsetzung geschrieben...mir kam es auf die Verursacher an...nicht auf die Abnehmer, aber natürlich hast du recht, es ist das gleiche Prinzip wie bei Vermehrern.

zu dem dritten Punkt kann ich nur sagen: Wenn es auf Tierschutzseite Vermehrer gibt (was für mich noch nicht bewiesen ist, weil der Nachschub rollt auch so) dann trifft der natürlich auch zu...

Ich wehre mich aber immer gegen die Verallgemeinerung "DER" Tierschutz...
 
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