Furchtbar!
Und irgendwie noch Glück im Unglück, dass einer kam , der auch den Popo in der Hose hatte zum direkten Eingreifen, ist ja nicht selbstverständlich, - und bestimmt auch keine einfache Sache in so einem Treppenhaus.-.Respekt!
Das ist wirklich schlimm für alle Beteiligten.
Ich denke gerade an die politischen Konsequenzen, wenn das Thema "aggressiver Kampfhund" jetzt wieder so präsent in den Medien ist...
Das fände ich wirklich wünschenswert und wäre wohl die Idealvorstellung. Aber irgendwie sollte sich doch mittlerweile rumgesprochen haben, dass das leider nicht so einfach ist.
Das fände ich wirklich wünschenswert und wäre wohl die Idealvorstellung. Aber irgendwie sollte sich doch mittlerweile rumgesprochen haben, dass das leider nicht so einfach ist.
Ja, das ist mir schon klar. Genau deswegen schrieb ich, wäre wünschenswert. Auch für die Polizisten. Denn ich bezweifle stark, dass da irgendeiner Spass dran hatte, wie es teils behauptet wird....
Die Fahrt ins Krankenhaus meinte ich natürlich nicht, sondern nur das Eingreifen.
Bei "in unmittelbarer Nähe" und "unvermittelt" hatte ich tatsächlich unmittelbare Nähe vor Augen, aber du hast schon Recht, es kann natürlich alles ganz anders gewesen sein. :)
Ist auch etwas verwirrend geschrieben.
Ein mal heißt es der AmtsVet und die Halterin würden über das Schicksal entscheiden, an anderer Stelle, die Angehörigen und der AmtsVet.
Für mich wäre auch die Halterin die erste, die mit zu entscheiden hat.
Sich Rat bei anderen zu holen ist eine...
Uns geht es in Deutschland (glücklicher Weise) zu gut, wenn wir angesichts der Weltgeschehnisse keine anderen Sorgen haben, als raufende Hunde und eine am Arm verletzte Frau.
Normaler Weise müsste es ausreichen, wenn man feststellt, dass der Diensthundeführer zukünftig Maßnahmen ergreift...