GERBRUNN - 44-Jährige von Hund schwer verletzt

  • 27. April 2024
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Das Tier biss die Frau in der Folge zunächst in den Arm und dann in ein Bein, bis ihr Chef zur Hilfe kam und das Tier weg zog. Ein weiterer Arbeitskollege brachte die Verletzte dann in eine Klinik, in welcher sie stationär aufgenommen wurde.

Und was machte die Halterin derweil? :verwirrt:
 
Vielleicht im ersten Fall dasselbe versuchen, aber ohne Erfolg?
Dem Hund hinterherlaufen, aber erst am Ort ankommen, als der andere Anwesende das Tier schon weggezogen hatte?

Wieviel Abstand zwischen dem Ort des Entwischens und dem Vorfall war, steht da ja nicht.

Möglich, dass der Hund aus der Tür ist, und direkt auf die Frau los, die vorbei ging.
Möglich aber auch, dass der Hund aus der Tür ist, erstmal lossprintete, und dann auf die erste Person losging, die ihm ins Blickfeld kam.

Und dann könnte er schon einigen Vorsprung gehabt haben.

Auch wenn der erste Fall typischer wirkt - möglich wäre sicherlich auch der zweite.

Und was die Fahrt zum Krankenhaus angeht: In der Zeit wird sie wohl hoffentlich ihren Hund gesichert und nach Hause gebracht haben. Die Gebissene war sicherlich dankbar, dass sie nicht so lange warten musste, bis sie von dort wieder zurück war. Und fand es vielleicht auch besser, von jemandem begleitet zu werden, der nicht irgendwie "im Interessenkonflikt" mit ihr liegt, oder das Bedürfnis hat, sich ständig zu entschuldigen... kurz, einer mitfühlenden, vertrauten Person.

Ich hatte ja auch mal einen Fall, wo jemand durch einen "dummen Zufall" durch den Spacko zu Schaden kam. Nicht gebissen wurde, aber umgeholzt, und dann unter bzw. zwischen zwei kämpfenden Hunden zu landen kam, die Brille verlor, und insgesamt so ein ziemlich lausigen Hundespaziergang hatte.

Das tat mir so leid, und ich war wirklich, wirklich nett zu der Dame, mitfühlend, hilfsbereit und alles - nicht nur, weil mir nix anderes übrig blieb, sondern weil sie mir wirklich, wirklich leid tat, und der Vorfall auch.

Aber sagen wir's so - unmittelbar nach dem Ganzen war ihre Stimmung mir gegenüber mehr als nur ein bisschen gereizt bis offen aggressiv.

Ich konnte das durchaus nachvollziehen. Auch wenn's mir zugegebenermaßen nicht gefallen hat... aber dass man in so einer Situation dezent außer Fassung gerät, ist wohl verständlich, da hilft dann nur freundliches und mitfühlendes Bedauern und "Auffangen", so gut das eben geht.

Hat ja auch geklappt, und einige Tage und eine Entschuldigungskarte nebst kleinem Präsent später waren wir beide wieder mit der Menschheit und miteinander versöhnt.

Ich bin mir aber sicher, hätte es nötig sein sollen, sie in dem Moment ins Krankenhaus zu fahren, wären sie und ich beide sehr dankbar gewesen, wenn das jemand anders übernommen hätte. :p
 
Die Fahrt ins Krankenhaus meinte ich natürlich nicht, sondern nur das Eingreifen.

Bei "in unmittelbarer Nähe" und "unvermittelt" hatte ich tatsächlich unmittelbare Nähe vor Augen, aber du hast schon Recht, es kann natürlich alles ganz anders gewesen sein. :)
 
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