Ungewöhnliche Unfallfolgen bei Hannover:
Bei einem Unfall kippte ein Kleinanhänger um und zweieinhalb Tonnen Äpfel kullerten über die Autobahn. In dem Verursacherauto saßen ein 71jähriger Mann, seine 68jährige Beifahrerin und ein Hund. Nach dem Zusammenstoß machte sich der Hund auf der blockierten Autobahn aus dem Staub. Als sein Frauchen auf der Suche folgte, wurde von einem Rettungshubschrauber die Frau gesucht.
Bei einem Verkehrsunfall haben sich heute gegen 14.45 Uhr 2,5 Tonnen Äpfel über die Autobahn 7 ergossen. Ein 71-Jähriger ist leicht verletzt worden.
Nach bisherigen Erkenntnissen befuhr der 71-Jährige mit seinem Opel Omega zunächst die Auffahrt zur A 7 in Richtung Süden. Aufgrund einer regennassen Fahrbahn geriet er aus der Kurve und prallte auf einen Mercedes Sprinter samt Anhänger, der sich auf dem rechten Fahrstreifen befand. Dort rutschte noch ein 40-Tonner auf die Fahrzeuge, so dass der Anhänger des Mercedes-Transporters umgeworfen wurde. Dadurch verteilte sich die gesamte Ladung, 2,5 Tonnen Äpfel, über alle Fahrstreifen. Der 71-jährige Verursacher
wurde leicht verletzt. Den Sachschaden schätzen die Beamten auf rund 50.000 Euro. Ein vorsorglich angeforderter Rettungshubschrauber konnte leer wieder abheben. Er wurde jedoch noch kurz bei der Suche nach der vermissten Beifahrerin des verletzten Rentners eingesetzt. Sie hatte ihren Hund gesucht, der sich unmittelbar nach dem Unfall aus dem Staub gemacht hatte. Nachdem die 68-Jährige nach einiger Zeit erfolglos zum Ort des Geschehens zurückgekehrt war, konnte der Jack-Russel-Terrier wenig später durch eine Streifenbesatzung in der Nähe aufgespürt und eingefangen werden. Nach einer anfänglichen Vollsperrung in Richtung Süden wurde der Verkehr zwischenzeitig einspurig an der Unfallstelle vorbei geführt. Der zweite Fahrsteifen ist erst seit 17.15 Uhr wieder komplett frei.
Keine Zeitungsmeldung, sondern amtliche Mitteilung
Bei einem Unfall kippte ein Kleinanhänger um und zweieinhalb Tonnen Äpfel kullerten über die Autobahn. In dem Verursacherauto saßen ein 71jähriger Mann, seine 68jährige Beifahrerin und ein Hund. Nach dem Zusammenstoß machte sich der Hund auf der blockierten Autobahn aus dem Staub. Als sein Frauchen auf der Suche folgte, wurde von einem Rettungshubschrauber die Frau gesucht.
Bei einem Verkehrsunfall haben sich heute gegen 14.45 Uhr 2,5 Tonnen Äpfel über die Autobahn 7 ergossen. Ein 71-Jähriger ist leicht verletzt worden.
Nach bisherigen Erkenntnissen befuhr der 71-Jährige mit seinem Opel Omega zunächst die Auffahrt zur A 7 in Richtung Süden. Aufgrund einer regennassen Fahrbahn geriet er aus der Kurve und prallte auf einen Mercedes Sprinter samt Anhänger, der sich auf dem rechten Fahrstreifen befand. Dort rutschte noch ein 40-Tonner auf die Fahrzeuge, so dass der Anhänger des Mercedes-Transporters umgeworfen wurde. Dadurch verteilte sich die gesamte Ladung, 2,5 Tonnen Äpfel, über alle Fahrstreifen. Der 71-jährige Verursacher
wurde leicht verletzt. Den Sachschaden schätzen die Beamten auf rund 50.000 Euro. Ein vorsorglich angeforderter Rettungshubschrauber konnte leer wieder abheben. Er wurde jedoch noch kurz bei der Suche nach der vermissten Beifahrerin des verletzten Rentners eingesetzt. Sie hatte ihren Hund gesucht, der sich unmittelbar nach dem Unfall aus dem Staub gemacht hatte. Nachdem die 68-Jährige nach einiger Zeit erfolglos zum Ort des Geschehens zurückgekehrt war, konnte der Jack-Russel-Terrier wenig später durch eine Streifenbesatzung in der Nähe aufgespürt und eingefangen werden. Nach einer anfänglichen Vollsperrung in Richtung Süden wurde der Verkehr zwischenzeitig einspurig an der Unfallstelle vorbei geführt. Der zweite Fahrsteifen ist erst seit 17.15 Uhr wieder komplett frei.
Keine Zeitungsmeldung, sondern amtliche Mitteilung