15-jährige "Handvoll" sucht letztes Sofa

Marion

Harry Hirsch™
Mod-Team
20 Jahre Mitglied
Ein Notfall aus Spanien, die Bilder schick ich gerne per e-mail,
liegen auch im Album Viva Animal

lst


Wäre nett, wenn Ihr ihn auf Eure Homepages nehmen könntet!


Hallo, ich bin Tobias. Ich habe in meinem bisherigen Leben
nicht viel Glück gehabt. Ich war tagsüber in einer Tischlerei
angebunden und nachts dort im Dunkeln eingesperrt. Ich bin
nun 15 Jahre alt und anstatt mir noch ein paar schöne letzte
Jahre zu ermöglichen, haben sie mich in ein Tierheim
abgeschoben. Das habe ich wirklich nicht verdient, obwohl es
mir hier besser geht als vorher. Ich kam hier ziemlich
verwahrlost an, voll mit Flöhen und Zecken und einer schlimmen Infektion (Räude). Deshalb ist mir auch das Felll ausgegangen und bisher leider noch nicht wieder nachgewachsen. Ich bin sehr klein und wiege ca. 7 Kilo. Ich möchte nicht sterben, ohne doch erfahren zu haben, wie es sich in einer netten Familie lebt. Ich weiß, ich bin nicht so sehr hübsch und auch schon alt, aber irgendwo wird es doch sicherlich noch ein ganz winziges Plätzchen für mich geben, oder?

constanze.drechsel@t-online.de

Diese Mitteilung darf mit Hinweis auf diese Liste kopiert und veröffentlicht werden!


 
Ich habe jetzt auch Bilder bekommen...
 
Die habe ich auch gerade per Mail bekommen . Das mit der Räude ist ein übersetzungs Fehler , also er hat keine Räude !!!!

Tschau Ellen
 
sind gerade am hin und her schreiben .

Sie könnte mir bis jetzt zusichern das es nicht ansteckend.

Sie muss aber noch in Erfahrung bringen wie gross er nun ist und ob er Katzenverträglich ist und welche Krankheit er hat .

Wenn ich weitere Info´s habe setzte ich sie ren.

Tschau Ellen
 
Selbst wenn es Räude ist: Wenn die richtig behandelt wird, ist die ruckzuck nicht mehr ansteckend.
Hatte ja auch schon öfters Hunde, die so oder schlimmer aussahen. Mein TA hat dann eine Hautgeschabsel gemacht und konnte dennoch oft gar nicht mehr rausfinden ,was es war, weil die Behandlungen in Spanien so schnell angeschlagen haben.
 
Tobias ist übrigens noch auf Mallorca.
 
er wäre verträglich mit allen und jeden

Tschau Ellen
 
Also Katzenverträglich ist er, zumindest geht er ihnen aus den Weg und hat Respekt vor ihnen.

Die Grösse wäre max. 30 cm wird aber noch nachgemessen.

Und hier noch ein Bild von der Maus. Leider hab ich noch keine Daten was die Krankheit betrifft. Möchte mir da auch keine Vermutung erlauben nicht das es dann falsch ist .

Tschau Ellen
 
Folgende Infos hab ich gerade noch erhalten:

Tobias Hautprobleme und sein Haarausfall kommen nicht von einer "normalen" Infektion, sondern sind Symptome seiner Leishmaniose, wie ein gestern durchgeführter Test gezeigt hat. Er bekommt jetzt die entsprechenden Medikamente und ist soweit fit.
 
das heißt es ist nichts anteckendes? Blöde Frage? Kenne mich leider nicht mit Leishmaniose aus! *schäm

Ich bin ja auch noch auf der Suche nach nem Zwerg!

Munzi
 
Will jetzt nichts falsches sagen aber im Prinzip ist es nicht ansteckend. Nur wenn du selbst oder Tiere von die eine Imunschwäche hat, dann kann es eventuell vorkommen , die Chance ist sehr gering.

Das war auch der Grund wieso ich ihn nicht in Pflege nehmem kann.

Tschau Ellen
 
Frag doch mal Deinen TA, Munzi - es wäre so schön, wenn das alte Kerlchen rasch ein Zuhause bekommt...
 
Kann dir auch gern die ganzen Daten der Kontakt Person schicken . Wünsche mir ja auch das der kleine raus kann, nur leider gehts nicht bei mir .

Tschau Ellen
 
Das ist ne gute Idee Ellen.
Schick mir mal die Daten.
Vielleicht würde es ja klappen!
Silke müsste doch über Leishmaniose Bescheid wisse, oder?

Werde natürlich auch meinen TA fragen und mich jetzt mal ne Runde kundig machen!

Gruß,
Munzi
 
Habe gerade folgende Info im Internet gefunden!
Wenn ich ehrlich bin macht mir die Beschreibung ein wenig Angst.
Auch wenn nur von einer theoretischen Ansteckungsgefahr gesprochen wird, möchte ich kein Risiko eingehen....


Was ist Leishmaniose?
Entdeckt wurde der Erreger vom britischen Tropenarzt Sir William Boog Leishman 1900 in Indien. Der Hund soll in Endemiegebieten das wichtigste Erreger-Reservoir für die menschliche Leishmaniose sein, die derzeit in Mittel- und Nordafrika, Magadaskar und Brasilien und in Südeuropa, Mittelfrankreich und Westschweiz vorkommt.

Die Infektion wird im europäisch-mediterranen Raum vom Erreger Leishmania infantum ausgelöst. Derzeit sind etwa 12 Millionen Menschen in 80 Ländern auf allen Kontinenten (mit Ausnahme von Australien) mit Leishmanien infiziert; jährlich kommen etwa 1,5 bis 2 Millionen Neuerkrankungen hinzu. Der Deutschland nächstgelegene aktive Leishmaniose-Focus ist die Umgebung um Paris

Übertragen wird die Leishmaniose durch stechende Sandmücken. Die Leishmanien vermehren sich im Mückendarm, wandern in den Vorderdarm der Mücke zurück und werden beim Stechen in die Haut des Hundes (oder Menschen) ausgeworfen. Hier werden sie von den Monozyten (grösste weisse Blutzellen) aufgenommen und vermehren sich. Von der Haut gelangen sie über den Blutweg in die inneren Organe.

Es ist ausschliesslich möglich, dass die Leishmaniose durch den Stich von Sandmücken übertragen wird. Eine direkte Übertragung durch Wundsekret ist theoretisch möglich - aber nicht nachgewiesen. Dennoch ist Vorsicht geboten Leishmaniose-infizierte Hunde, die offene Hautlesionen zeigen Kleinkindern (jünger als fünf Jahre) als Spielgenosse zugänglich zu machen. Eine direkte Übertragung durch Blutkonserven hingegen ist bekannt.

Die Krankheits-Symptome bei Hunden können plötzlich oder allmählich auftreten. Meist wird Abmagerung trotz Fresslust und normaler Verdauung festgestellt. Es kommt zu starkem Muskelschwund und Milzvergrösserung. Am auffälligsten sind die Hautsymptome: Haarkleid wird dünn, glanzlos, rau, stellenweise zu Kahlheit, die Haut schuppt sich. Die Krallen werden häufig spröde und wachsen länger als normal.

Der akute Verlauf endet zwischen zwei und fünf Monaten tödlich. Spontane Heilungen sind selten. Der chronische Verlauf kann sich über Jahre hinziehen (Inkubationszeit unbekannt, bis zu vier Jahre bei Hunden; beim Menschen sind bis zu 30 Jahre bekannt).
 
@ Munzi

Leider kenne sich nur wenige der deutschen Tierärzte mit "ausländischen" Krankheiten aus, weil sie zu selten hier vorkommen.

Hier von unserer Vereinstierärztin:
Leishmaniose – Grund zur Panik ?
Neues vom Leishmaniosekongress in Sevilla 2002



Leishmaniose ist eine weltweit vorkommende Parasitose mit unterschiedlichen Krankheitsbildern bei Mensch und Tier, bei der die Erreger (Leishmanien) durch den Stich der Sandmücke übertragen werden.

Eine direkte Form der Ansteckung, über Blut oder Speichel ist NICHT nachgewiesen und reine Spekulation.

Leider wird die gegenteilige, absolut unwissenschaftliche Meinung immer wieder auch von Tierärzten (oft auch aus Unwissenheit) verbreitet und damit Hundebesitzer in Panik versetzt, die dann vielleicht sogar ihren Hund abgeben, was natürlich völlig unüberlegt und falsch ist..


Leishmanien

Im Europäisch-Mediterranen Raum gibt es ausschließlich den Erreger der inneren Leishmaniose, Leishmanium infantum, mit derzeit mindestens 9 verschiedenen „Rassen", davon sind manche mehr, andere weniger krankheitserregend.

Nicht alle 9 Rassen kommen in den gleichen Gebieten/ Regionen vor. Deshalb ist es auch für die Therapie wichtig, eine Stammbestimmung (Rassenbestimmung) durchzuführen.
Die Leishmanien befinden sich beim Hund und Mensch in den Zellen von Leber, Milz und Knochenmark in den weißen Blutkörperchen, die für den körpereigenen Schutz zuständig sind. Damit schädigen sie das Immunsystem. Eine Übertragung durch Hundespeichel ist somit auszuschließen, da sich dort keine weißen Blutkörperchen befinden.


Die Sandmücke

Leishmaniose kann sich NUR mit dem Vorkommen der Sandmücke als Überträger verbreiten. Es gibt sie in allen mediterranen Ländern, in Regionen von Tunesien, Griechenland, Türkei, Portugal, Südfrankreich, Spanien, Kanaren, Sizilien, aber auch in Deutschland (bisher nur Baden-Württemberg) und der Schweiz.
Sie sind nur von Frühling bis Spätsommer unterwegs, besonders August, September.
Sandmücken sind windempfindlich, sind also nie direkt am Meer und fliegen nur nachts, etwa eine Stunde nach Sonnenuntergang bis eine Stunde vor Sonnenaufgang.
Ihre maximale Flughöhe beträgt 3 Meter, nur „gelbes Licht" lockt sie höher. Neonröhren, Energiesparlampen oder Quarzlampen haben kein gelbes Licht.
Für einen dieser schmerzenden Stiche braucht das Insekt etwa 5 Minuten, also sticht es nur schlafende Lebewesen, um nicht gestört oder abgewehrt zu werden.

Statistisch gesehen erhält jeder Hund in den gefährdeten Regionen ca. 300 Stiche (!) pro Nacht ,etwa 0,3% der Mücken sind mit Leishmanien infiziert, also jeder Hund erhält –rein statistisch- einen infektiösen Sandmückenstich pro Nacht. Vor allem Nase und Unterbauch sind bei den Hunden gefährdet.



Prophylaxe

Das Tier sollte nachts nicht im Freien oder in Autos schlafen, Fenster sind mit dünnmaschigen Mosquitonetzen schützen.

SCALIBOR®- ein hochwirksames Halsband der Firma Intervet als Schutz der Hunde. Bei Reisen in Mittelmeerländer sollte es zur Prophylaxe dem Hund ca. 14 Tage vor Reisebeginn angelegt werden, damit sich der Wirkstoff über den Körper erteilt. Es schützt auch vor anderen Parasiten und wirkt etwa 6 Monate. SCALIBOR ® verhindert auch ein weiteres Verbreiten der Infektion.


Symptome

Der Erreger, Leishmania infantum, äußert sich sekundär über die Haut, primär sind die inneren Organe befallen. Im Mittelmeerraum sind viele Menschen infiziert( in Südfrankreich 30-40% der Bevölkerung), auch viele Touristen , ohne je ein Symptom zu zeigen oder es überhaupt zu bemerken. Ernste Gefahr besteht nur für Schwerstkranke oder Säuglinge.

Inwieweit ein Tier überhaupt erkrankt , ist regional unterschiedlich und hängt von verschiedenen Faktoren ab:
-vom Leishmania Stamm, der mehr oder weniger krankmachend ist (Kein Stamm hat sich nur auf Hunde „spezialisiert")
-vom Immunstatus und Alter des Hundes (ein gesunder, junger Hund (bis 5 Jahre) kann die Infektion selbst gut bekämpfen)
-von der Hunderasse (Bobtail, Schäferhund, Husky in Italien oder Spanien sind stärker gefährdet)

Besonders für die wachsende Zahl der Hunde, die ihre Halter auf Reisen in mediterrane Länder begleiten, ist die Prognose bei einer Leishmaniose-Erkrankung schlecht.
Hunde, die in Leishmaniose-Gebieten leben und aufgewachsen sind, haben sich oft bereits mit der Krankheit auseinandersetzen müssen, ist ihr Immunsystem stabil (und das ist es meist), haben sie einen natürlichen Immunschutz erworben. Sie zeigen dann zwar einen Antikörper-Titer im Test, haben aber KEINE Leishmaniose.

Ein infizierter Hund kann sehr vielfältige Symptome zeigen, die aber auch auf andere Erkrankungen hinweisen können. Das Fehlen von Symptomen ist aber kein Hinweis darauf, dass der Hund nicht infiziert ist. Nur Tests bringen einen Nachweis.
Symptome können sein: schleichender Gewichtsverlust, Lahmheit, Trägheit, Appetitlosigkeit, Haarverlust (besonders um die Augen), Schuppenbildung, Hautwunden (oft nässend, meist kreisrund - an Ohren, Kopf, Nase, an den Beinen) ,Nasenbluten, Lymphknotenschwellung, Blutarmut (Anämie),"Ausfransen" der Ohrränder mit Schuppenbildung, Nierenschädigung.


Tests

Es gibt verschiedene Tests, die mehr oder weniger genaue Ergebnisse hervorbringen und auch von verschiedenen Kriterien beeinflusst werden können.

Bluttest:
Dabei wird untersucht, ob vom Körper Antikörper gebildet wurden und wie viel (Antikörper-Titer). Relativ ungenau, da das Ergebnis von vielen Faktoren beeinflusst werden kann.
Der Titer kann hoch sein, wenn der mediterrane Hund sich gerade mit der Infektion selbst auseinandersetzt und schon eine natürlich Immunabwehr gebildet hat. Dieser Hund erkrankt nicht.
Auch Stress für den Hund kann das Immunsystem durcheinander bringen und zu falschen Ergebnissen führen.
Es kann eine „Kreuzreaktion" mit einer anderen Infektion geben (Ehrlichiose, Babesiose u.a.), d.h. das Immunsystem arbeitet auf „Hochtouren" ein erhöhter Titer wird angezeigt, obwohl der Hund nie eine Sandmücke gesehen hat.
Im Labor werden oftmals nicht die richtigen Testsubstanzen für die entsprechende Region verwendet, d.h. ein Labor in Italien nutzt Substanzen, die nur Leishmanienstämme aus Indien oder Spanien anzeigen (oft eine Preisfrage).

Auch der sogenannte Schnelltest, der häufig in südlichen Ländern angeboten wird, bietet absolut ungenaue Ergebnisse mit wenig Aussagekraft.

Knochenmark und Lymphknotentest:
Es wird –unter lokaler Narkose- ein Punktat entnommen und mikroskopisch auf Leishmanien untersucht. Leider sind nur wenige Tierärzte dazu in der Lage, diesen Test durchzuführen. Er bringt genaue Ergebnisse.
Weiterhin gibt es ein molekulares Nachweisverfahren aus Knochenmark (PCR), bei dem der Nachweis von Bruchstücken aus Leishmanien-DNA (Erbinformation) erfolgt, der aber für mediterrane Hunde nicht in Frage kommt, da nachgewiesen wurde, dass –rein statistisch- jeder dort lebende Hund bereits einen infektiösen Sandmückenstich pro Nacht bekommt und so ein Antikörper-Titer bereits vorhanden ist, da sich sein Immunsystem bereits mit den Leishmanien auseinandergesetzt hat. Für die „Urlaubshunde" kann hiermit ein genaues Ergebnis erwartet werden. Auch hier gibt es nur wenige Labore, die dazu in der Lage sind.


Therapie

Für den Hund stehen zahlreiche therapeutische Verfahren zur Verfügung, die aber individuell ,je nach Erregerstamm, Konstitution und Hunderasse eingesetzt werden müssen.

Grundvoraussetzung in jedem Fall ist eine Erhöhung und Stabilisierung des Immunsystems des Hundes. Kein Stress, Geborgenheit, ausgewogenes Futter, innere Ruhe- all das verbessert seine Konstitution , sein Wohlbefinden und stärkt damit sein Immunsystem. Damit wird das Tier in die Lage versetzt ,sich selbst mit dem Erreger auseinander zu setzen und damit fertig zu werden.
Besonders Tiere, die keine Symptome zeigen, haben dabei sehr gute Chancen.
Eine „Spontanheilung" ist bei Hunden unter ca. 5 Jahren möglich und auch bekannt.

Als unterstützende Mittel zur Erhöhung der Immunabwehr können gegeben werden:
Pflanzlich: Echinacea, Synthetisch: Levamisole (Empfehlung: 4 Monate lang therapiebegleitend)

Für einen Therapieerfolg ist der Nachweis des Erregerstammes nötig (wird in Berlin gemacht).
Die eigentliche Behandlung kann nur individuell erfolgen, es stehen verschiedene Präparate zur Verfügung , die grundsätzlich in Kombination und auf den jeweiligen Hund abgestimmt gegeben werden müssen (Allopurinol, Amphotericin B, Antimon, Ketoconazol, Interferon, Oleyl-PC u.a.)
Es gibt sehr gute Therapieerfolge, z.B. mit Amphotericin B bei Leishmaniosehunden aus Frankreich und Spanien von 80-93 %, bei diesen Hunden kam es auch nach einem Jahr zu keinem Rückfall.
Es wird ständig an neuen Präparaten und Behandlungsmöglichkeiten mit sehr guten Aussichten geforscht. (führend hier Dr.rer.nat.T.J. Naucke, Parasitologe am Institut für Medizinische Parasitologie der Universität Bonn )

Leishmaniose ist eine Erkrankung, die viele Menschen aus Unwissenheit in Angst und Schrecken versetzt. Leider sind auch die meisten deutschen Tierärzte nicht ausreichend informiert und tragen dadurch zur allgemeinen Panik und Verunsicherung bei.
Je früher bei Auftreten von Symptomen und Erregernachweis mit der Therapie begonnen wird, desto besser sind die Heilungschancen.
Es gibt für Halter infizierter oder erkrankter Hunde inzwischen gut arbeitende Selbsthilfegruppen.
Im Umgang mit infizierten Tieren besteht für den Menschen keine Gefahr sich zu infizieren, trotzdem müssen natürlich entsprechende Hygieneregeln (Händewaschen, Vorsicht im Umgang mit offenen Wunden etc.) eingehalten werden, die für Hundehalter sowieso selbstverständlich sein sollten.
Wissenschaftlich gesehen ,gibt es KEINEN einzigen nachgewiesenen Fall, bei dem sich der Mensch durch seinen Hund infiziert hat, eben weil inzwischen der Entwicklungsweg der Leishmanien bekannt und erforscht ist.
Es besteht also absolut kein Grund, „vorsichtshalber" gesunden Tieren aus südlichen Ländern, eine Chance auf ein neues Leben in Deutschland zu verweigern.

S.Otto, August 2002


P.S. Hatte selbst schon einen Leish Hund (und einige aus den Forum auch, z.B. Sabine W.) und würde jederzeit wieder einen nehmen....
 
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