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Midivi schrieb:Auch kam es überhaupt nicht deutlich genug rüber, das Mini-Bullis in keinem Bundesland auf der Liste stehen.
Von der einen schwarz-weißen Mini-Hündin hat man so gut wie gar nix erfahren, weil die Ludwig immer dazwischengequasselt hat
Bine 16 schrieb:@ Christy - Hast Du von der Ludwig etwas anderes erwartet?
hansmueller schrieb:Also... die Ludwig geht doch :weissnich ich finde man sollte hier nicht so hetzen, so.
Jack&Theo&Chris schrieb:Von Frau Schürmann finde ich es gut dass sie den weiten Weg von Berlin auf sich nimmt um den Hunden zu helfen.
Bine 16 schrieb:Zum ersten Absatz: Das hat Frau Schürmann mehr als einmal deutlich erwähnt, gerade auch im Hinblick darauf, daß viele Bullis in Polen als Minis gekauft werden (weil eben in Deutschland auf keiner Liste) und dann bei ihr landen, weil es doch Standards sind.
Es geht doch um die Vermittlung der anwesenden Hunde , und sie hat Angefangen zu allgemein erzählen über Tschechische und polnische Züchter die Standard Bullis als Mini verticken, die dann zu groß werden usw. Ich schätz mal 99,99 % der Bevölkerung weiß nicht den Unterschied zwischen Standard und Mini und konnten mit diesen Aussagen überhaupt nix anfangen.
Es wäre IMHO sinnvoller gewesen die Hunde vorzustellen, zu sagen das die Minis eine eigene Rasse sind und in keinem Bundesland irgendwelche Auflagen haben. So das ist keine Kritik sondern nur mein persönlicher Eindruck und hinterher ist man immer schlauer.
Ricky schrieb:Wieso Berlin? Bullis in Not ist in Herford!
Claudia Schürmann von Bullterrier in Not war mit der Resonanz nach der Sendung eigentlich auch zufrieden, obwohl nicht alle der vorgestellten Hunde vermittelt werden konnten. Die rote Miniatur Bullterrierhündin Emma hatte großes Glück. Für sie riefen 8 Menschen an und Emma wohnt nun bei lieben Leuten in Duisburg. Der Miniatur Bullterrier Michel bekam insgesamt 10 Anrufe, wobei einige Leute für ihn einfach nicht geeignet waren. Er bekommt in den nächsten Tagen netten Besuch aus Hamm und wir drücken ihm die Daumen, dass er dort ein neues Zuhause bekommt.
Für den Senioren Maik dagegen sah es eher schlecht aus. Für ihn riefen nur zwei nicht geeignete Menschen an, die nicht bedacht haben, dass Maik eher ein ruhiges Plätzchen auf dem Sofa braucht. Die kleine dreifarbige Nixe hatte Interessenten aus dem Ruhrgebiet, die dann doch nicht vorbeikamen und jetzt erwartet Nixe noch nette Menschen aus Süddeutschland, die am Wochenende vorbeikommen werden. Wir drücken ihr ganz fest die Daumen. Triene, die nette Staffordshire Hündin bekam zwei Anrufe aus Ostdeutschland, den Leuten war dann jedoch entweder der Weg zu weit oder entschieden sie sich doch gegen die freundliche Triene