Hallo Natalie und Manuel,
sorry, meine Fehler.
Ich habe einfach nicht bedacht, dass auch Enttäuschungen der Grund für ein ungutes Gefühl bei der Teilnahme an einer Veranstaltung auf dem Argenhof sein können. Ich gehe dabei zu oft von mir aus, und bei mir lösen Enttäuschungen oder Ärger, einen unbändigen Tatendrang aus.
In Bezug auf das Fibi Bild, werde ich einen Zusatz einfügen, der klarstellt das der Hund vorgeblich seit März (ziemlich in Überschneidung mit der Veröffentlichung unserer Seite info-Argenhof) vermittelt ist, und aus diesen Haltungsbedingungen entkommen ist.
Was die Veranstaltung angeht,
ja ich bin mir sicher das wir allein jetzt schon die 30 Personen Anzahl überschreiten würden.
Aber zum einen sehe ich bei dieser Einladung des Hofes keine Begrenzung,
zum zweiten hat Frau Rohn gerade am 11.06.07 in einer Erklärung gebeten sich von ihrer Arbeit zu überzeugen, ich bin geneigt die Frau beim Wort zu nehmen.
Sollten wir nicht „zum Hofe vorgelassen werden“ (wovon ich einmal fest ausgehe) wird bereits an LEGALEN Alternativen gearbeitet.
Wir werden sicher nicht in die Halle kommen
(es sei denn W.O. karrt noch mal über Nacht Hunde durch die Gegend,
aber dann stehen da immer noch die Bormet Normzwinger 2 x 2 Meter
zusammengerückt und mit Schieber Verbindern),
wenn wir überhaupt aufs Grundstück kommen
(oder ein Teil von uns),
ist das schon viel.
Aber wir können öffentlich Fragen stellen,
wir werden begleitend in der Innenstadt einen Stand aufbauen,
es geht darum die Leute zu sensibilisieren,
auf das Thema aufmerksam zu machen,
die Fakten auf den Tisch zu legen,
offen zu fragen WARUM das alles?
Wo ist das „Paradies“ für Tiere?
Wir werden umfangreiches Material mitbringen,
Beweise, Unterlagen und Dokumente,
wir stehen da nicht mit leeren Händen,
Zeugen und Betroffene werden offen Aussagen,
dass ist alles schwer zu ignorieren.
Wichtigste Aufgabe ist dabei ein geordneter Ablauf,
eine sachliche und ruhige seriöse Basis des ganzen,
die Präsenz der Medien.
Dies bedingt aber auch Teilnehmer, der Zuspruch ist bereits jetzt,
nach nur 2 Tagen sehr gut. Auch etliche der bisher schweigenden Zeugen, ehemaligen Mitarbeitern und Helfern,
andere Betroffene haben bereits zugesagt.
Auch Vereine und Orgas überlegen und melden sich.
Will das alles Frau Rohn nur aussitzen?
Nicht vor die Tür kommen?
Das wäre auch ein Ergebnis,
die mediale Begleitung dieses Ergebnisses,
wäre von der Wirkung bestimmt interessant.
Was wichtig wäre, ist eine Anmeldung bei uns,
oder hier im Thread,
damit eine Struktur rein kommt,
und wir zum Beispiel auch den Transport Sinnvoll gestalten können.
Aus Bielefeld habe ich auch nicht gerade einen Katzensprung,
den aber mit einem halb gefüllten Fahrzeug wäre gänzlich Widersinnig.
Fast zwei Jahre Thema Rohn,
es wird Zeit……….
Wer glaubt er kann etwas durch abwarten,
oder durch weiter Anzeigen wegen Tierschutzthemen etwas erreichen,
der wird an der Uneinsichtigkeit der Frau Rohn,
und den zuständigen Veterinären und dem bereits gelaufenen Verfahren scheitern.
Aber auf dem Aregnhof sitzen immer noch Hunde in einer nicht isolierten Halle,
ohne Hütte im Winter, ohne Lüftung im Sommer, dafür in Zwingern.
Es wird betrogen und gelogen.
Gegen jedes Gesetz, wenn ich dann hier die Aufregung in manch
anderem Fall sehe, verstehe ich die Tierschutzwelt nicht mehr.
(Hat einer den Beitrag auf WDR zu dem Züchter in Ahlen heute Abend gesehen?
Seit 1950 züchtet der Herr, seit 10 Jahren ist er im Blickpunkt der Tierschützer,
nun ist Öffentlichkeit versammelt da, viele Leute Engagieren sich,
die Staatsanwaltschaft ermittelt. Jetzt geht es langsam voran.)