Hund beißt Joggerin in Österreich tot – auch Besitzerin schwer verletzt

Jetzt heisst es, dass wegen grob fahrlässigkeit ermittelt wird. Nicht "nur" wegen Fahrlässigkeit.
 
Man kann sich diverse Videos von Hundeangriffen (vornehmlich auf andere Hunde) auf Youtube anschauen. Luft abdrehen klappt in keinem einzigen davon. Selbst Pfefferspray hat einen der Bull&Terrier nicht beeindruckt, als dieser einen anderen am Wickel hatte.
Was du so schreibst ist einfach Unsinn @Eisbecher und du stellst dich als einzig Wissenden dar, deshalb werden die anderen User dir gegenüber auch sarkastisch. Damit musst du bei deinem Schreibstil leider rechnen.
 
Ich bleib dabei, was ich weit oben geäußert hatte: ein Hund mit natürlichem angeborenen Aggressionspotential gehört in keine Schutzhundausbildung - zumindest nicht bei Privatleuten! SH ist mannscharf machen, mit Stöcken schlagen zum Anheizen usw. Der Kandidat lernt dabei vom Hundeführer natürlich Kommando "aus". Schäfer haben (meistens) ein ausgeglichenes Nervenkostüm, sensiblere Dobis eher weniger und ein Amstaff sollte vor so einer Ausbildung behütet werden!
Im eingestellten Video verharmlost der Sachverständige das nun mit Säcken wedeln o.a. :girl_devil:
 
Was du so schreibst ist einfach Unsinn @Eisbecher und du stellst dich als einzig Wissenden dar, deshalb werden die anderen User dir gegenüber auch sarkastisch. Damit musst du bei deinem Schreibstil leider rechnen.
Ich habe nie behauptet, dass ich alles weiß und die Sachebene habe ich auch nicht verlassen. Was andere hineininterpretieren oder warum sich andere angegriffen fühlen, obliegt doch nicht meiner Verantwortung. Was ich schreibe basiert auf meinen Erfahrungen und auf den Programmen, die ich durchlief nach meinem Vorfall. Dort wurden alle Scenarien durchgenommen und auch erklärt, warum fast alles sinnlos ist.
Viele vermenschlichen ihre Tiere und sind sich selten im Klaren, wie viel Kraft so ein Tier überhaupt entwickeln kann. Da reicht es auch nicht "viel" zu sehen. Ich bin ein großer Typ, der kräftig ist und in der damaligen Situation war ich quasi sowas wie ein Spielzeug.
Ja, Pfefferspray macht die halt noch aggressiver. Reizmittel sollte man ja ohnehin nicht verwenden. ;) Das hätte ich selbst vor 20 Jahren nicht empfohlen... Weil... Erklärt sich ja von selbst.

Für mich hat sich das Thema jetzt erledigt, vor allem in dem Thread. Alles Unsachliche, werde ich künftig einfach ignorieren.

Lg
 
@Eisbecher: bleib gelassen hier wird oftmals sofort alles hinterfragt ...:love:
Oder lacherlich gemacht. Du hast sicher Erlebnisse, daß Du hier fachmännisch - ebenso fachmännisch wie andere Kampfspezialisten mitreden kannst.:)

meine Kampftrenn Erfahrungen beschränken sich auf Dobi gegen Deutschkurzhaar (Gott sei Dank!) oder ähnlich harmlose faire Stänkerer.
Aber eine Frage hab ich auch:
Wie soll ein Mensch, der nicht tgl. Hanteln stemmt, einen 40kg-Keifer senkrecht hochheben können,? Und evtl. hängt der 2.Hund unten noch dran? Bitte erklär es mir...
 
Das erst Problem ist doch schon, dass diese Hunde sich richtig in einander verbeißen und dass du nur in dem Bruchteil einer Sekunde eine Chance hast, wo der Hund doch mal richtig Luft holt. Das geht maximal bei einem und nicht gleichzeitig und nicht im ersten Versuch.
Ich hatte das nicht nur einmal, vor allem nachdem.die Hunde wegen der plötzlichen Rasseliste vermehrt ins Tierheim kamen im abgeschlossenen Hundeauslaufgebiet des Tierheims. Wenn du zwei gleichzeitig hochreisst, machst du die Verletzung noch schlimmer. Es braucht zumindest einen zweiten, der den anderen festhält (oder alleine einen Teich direkt daneben, in den du einen werfen kannst. Ein paar Schritte habe ich es geschaff mit einem an jedem Arm, aber danach wäre es trotz der Masse an Adrenalin auch in mir vorbei gewesen.)
 
Das ist doch reine Illusion ! Und kommt der Täter--Opfer-Umkehr nahe.
Wenn ich einen Hund halte, habe ich als Halter dafür zu sorgen, daß nichts passiert. So sieht das die Rechtssprechung - es geht tw. so weit, daß der Hund den Menschen garnicht berühren muß. Mensch erschrickt nur beim Anblick meines Hundes und fällt hin - und Hundehalter haftet. Habe solches hirnrissig Urteil schon gelesen...

Na ja, aber man wird doch z.B. auch als Nicht-Autofahrer quasi bereits mit der Muttermilch im Umgang mit Autos (LKW / Zügen / Straßenbahnen oder sonstigen großen motorisierten Gefährten) in bestimmten Verhaltensweisen zur eigenen Sicherheit geschult, obwohl eigentlich die Autofahrer aufzupassen hätten. Diese können aber nun mal Fehler auch machen und man darum lernt man, dass man am besten ein paar Grundregeln befolgt.

Ich fänd es gar nicht so verkehrt, wenn auch Nicht-Hundehalter wieder ein paar Grundregeln im Umgang mit Hunden vermittelt bekämen und nicht durch "so was darf nicht passieren" oder "der Halter ist immer verantwortlich" der Eindruck vermittelt wird, man könne/solle als Nicht-Hundehalter auf so gar nichts im Umgang mit Hunden achten, weil es allein Sache der Halter ist.

Bitte nicht falsch verstehen. Es ist Sache der Halter, aber dennoch ist ein Hund keine Maschine und ein zwei Kleinigkeiten seitens Nicht-Hundehaltern könnten eben auch hilfreich sein - z.B. nicht dicht und ohne sich bemerkbar dran vorbeilaufen oder radeln. Ja, trotzdem sollte ein Hund, der sich erschreckt, nicht zubeißen oder gar komplett ausrasten und das tun ja zum Glück auch wirklich die allerwenigsten. Dennoch könnten solche Kleinigkeiten das Miteinander mMn entspannen. Auch wenn der hier diskutierte Vorfall sich so wohl nicht hätte verhindern lassen.

Manchmal frag ich mich, ob diese ganze Hundeführerschein- und Wesenstest-Nachweise die Menschen - also die Nicht-Hundehalter und irgendwo aber auch ein bisschen die Hundehalter - nicht letztendlich in falscher Sicherheit wähnen und eher zur Gefährdung beitragen. So nach dem Motto: "Ein Hund, der beißen könnte, darf ja gar nicht auf der Straße sein" (Nicht-Hundehalter) oder "Mein Hund ist getestet, der beißt auf gar keinen Fall" (Hundehalter).

Ich hab das mal vor Jahren erlebt, dass ein Kind sich ungefragt vor meine Hündin auf den Boden kniete, die Arme um sie legte und hochnehmen wollte. An dem Punkt war ich dann, perplex wie ich war, endlich soweit, dass ich eingegriffen habe. Meine altersschwache Nelly hätte das Kind vermutlich eher vor lauter Stress angepieselt, als es zu beißen, aber wer weiß das schon zu 100%? Auf meine Ansage, dass der Hund blind ist, sich erschrecken und dann im worst case beißen könnte, bekam ich von den Eltern mitgeteil, dass Hunde, die beißen, nichts draußen zu suchen oder einen Maulkorb zu tragen hätten - "da gibt es schließlich ein Gesetz". Für die war völlig klar, dass die absolut alleinige Verantwortung bei mir als Hundehalter liegt, selbst dann, wenn ihr Kind sich absolut übergriffig verhält. Nun gut, so extrem denken und handeln vermutlich die wenigsten Nicht-Hundehalter. Und in der üblen Art ist mir das auch nie wieder passiert. Dass aber Kinder haarscharf mit ihren Gefährten an meinen Hunden vorbeifahren (ich wohne an einem Spielplatz, da trifft man häufiger auf Kinder mit fahrbaren Untersätzen), ohne dass die Eltern oder sonstigen Aufsichtspersonen da irgendwas zu sagen, erlebe ich schon öfter mal.

Ja, natürlich muss man als Halter aufpassen und ein Hund sollte Menschen nicht angehen oder gar töten. Aber ja, es kann leider, leider passieren. Drum wäre es als Jogger, Radler etc. gar nicht so verkehrt, etwas Abstand zum Hund zu halten. Ich glaube einfach, dass viele Menschen das gar nicht mehr auf dem Schirm haben.
 
SH ist mannscharf machen, mit Stöcken schlagen zum Anheizen usw.

Das ist doch Unfug. Oder haben die Hunde, um die es hier geht, "zivilen" SD gemacht und ich hab's nur nicht mitgekriegt?

Dann nehme ich den "Unfug" zurück.

Ich dachte allerdings, hier ginge es um banalen Hundesport (VPG).


@Eisbecher

Nochmal zur "gewalttätigen" Erziehung...

Ich hatte durch meinen Hund - Vermittler war meine damalige Tierärztin - Kontakt zu einem anderen jahrelangen Dobibesitzer mit viel Erfahrung mit agressiven Hunden, der zu seiner Zeit Türsteher im Milleu gewesen war.

Ich muss dazu sagen, dass ich selten verhätscheltere Hunde gesehen habe als seine... :mies:

Sein Lebensmotto war: "Mein Hund muss nit gefährlisch sin - reicht, wenn isch so ausseh!"

Der hat aber tatsächlich angefangen mit nem Hund, der - ach frag mich net, erzählen konnte der auch ganz gut... nem angeblichen Wachhund von Bekannten von Bekannten über 5 Ecken, der "zu scharf" geworden war, aber eigentlich nur seine Ruhe wollte. So in der Kurzfassung, wenn ich es noch richtig zusammenkriege.

Jedenfalls hat mir der mal erzählt, wie da in dem Umfeld teilweise Hunde "mannscharf" gemacht wurden - für einen solchen (der gerade kurz bevor ich ihn kennenlernte, in hohem Alter gestorben war), der aus einer leerstehenden Wohnung befreit worden war, hatte ihn sogar das Tierheim angerufen, weil er denen schonmal einen schwierigen Dobermann abgenommen hatte.

Und du kannst mir ehrlich glauben, dass es mit "ins Feld drücken, wenn der Hund nicht hört" oder nem Klapps mit der Leine oder sogar nem Tritt dort nicht getan war. - Und trotzdem gab's da immer noch Hunde, die taugten selbst dann nicht als scharfe Wachhunde und wurden "aussortiert".

Die gängige Gebrauchshundeausbildung in hohen Erregungslagen, wie für Jagdhunde oder Diensthunde, ist weit von dem entfernt, wäre mir für den Alltag allerdings immer noch definitiv zu "invasiv" - und trotzdem fallen diese Hunde nicht regelmäßig Menschen an und verletzen diese dabei tödlich.

Das passiert im Normalfall nicht, weil jemand seinen Hund packt und "runterdrückt".

Was dazu gekommen ist - ob "noch mehr Gewalt, die man nicht gesehen hat", "unerträgliche Provokationen der Gebissenen", "Streit", gesundheitliche Probleme des Hundes oder der falsche Hundesport - wissen wir alle nicht.

Aber das "Runterdrücken" allein war es vom "Gewaltniveau" her ganz sicher nicht. Und es taugt auch nicht als Indiz für eine Misshandlung des Hundes.

Es gibt manchmal Dinge, die sind schlimm, aber sie verschließen sich einfachen Erklärungen.

Das ist leider so.

Ob das hier so ist, kann ich nicht mal sagen, aber ich persönlich sehe nichts, was mich direkt anspringt und behauptet, die beste Erklärung zu sein.
 
Das das Verhalten von so manch einem VOLLKOMMEN inadäquat bis drüber ist, sehe ich absolut auch so.
Das ist aber nicht nur "heute" so, des war schon vor Jahrzehnten ebenfalls.
Das nur am Rande.
Ah, ich beziehe mich damit auf völlig irres Handeln, gar manches Mal für den Hund tödlich verlaufend, wie Messer bei sich tragen, erschlagen und so weiter.

Da mir mittlerweile vollkommen der Hergang unklar ist, kann ich persönlich so gar nichts mehr dazu sagen. @snowflake mir ist übrigens mein eigener Widerspruch aufgegangen. Ich habe da bis heute drüber nachgedacht, das ich eigentlich genau das (schreiben wie auch überhaupt so zu denken) gemacht habe was ich gar nicht (mehr) wollte. Und das ist die Vorverurteilung, jemanden das Können abzusprechen einen Hund zu halten der diese Tribute mitbringt.

Du hast in dem Sinne Recht das es nicht passt sowas zu sagen und im Gegenzug auch nicht zu wissen was passiert wäre/ICH getan hätte, wäre es MIR an besagtem Tag passiert. Trotz all meiner Bemühungen es zu verhindern.
Ich bin deswegen kein ungeeigneter Hundehalter. Nehme dies für mich in Anspruch aber verurteile jemand anderen als ungeeignet. Das passt halt nicht.
 
Da geb ich Dir Recht heiki! Ich ärgere mich oft über Radfahrer, die denken, Straße und auch Parkwege gepachtet zu haben. Schießen ohne Klingeln von hinten auf engstem Radweg an mir vorbei, egal ob ich hund dabeihabe oder nicht. Hab schon Mütter erlebt, die stolz den Kinderwagen vor fahrende Autos auf die Straße schieben, weil die müssen ja bremsen:(. Hunde werden absichtlich solange auf engstem Raum provoziert, bis der kleine Wuschi den Typ in die Hose zwickt, weil er angebunden nicht ausweichen kann. Mit Wehgeschrei wird Polizei und Krankenwagen geholt- Absicht also, Halterhaftpflicht muß zahlen...
Also zusammenfassend: 1/3 der heutigen Städter sind blöd, ein weiteres Drittel unverschämt. Wo es früher ne Watschn gab, zahlt heute die Versicherung.
Das betrifft nicht den aktuellen Vorfall in Austria!

.
 
Aber das "Runterdrücken" allein war es vom "Gewaltniveau" her ganz sicher nicht. Und es taugt auch nicht als Indiz für eine Misshandlung des Hundes.

Frag mich nicht wieso. Aber bei "ins Feld drücken" hatte ich bis grade eben, wirklich so was wie mit der Schnauze in die Erde drücken - quasi bis zur Atemnot - vor dem inneren Auge. Das hätte ich jetzt schon als ziemlich üble und gewaltvolle Erziehungsmaßnahme empfunden.

Jetzt wird mir grad klar, dass auch einfach runterdrücken gemeint gewesen sein könnte. Weiß man da Näheres?
 
Und du kannst mir ehrlich glauben, dass es mit "ins Feld drücken, wenn der Hund nicht hört" oder nem Klapps mit der Leine oder sogar nem Tritt dort nicht getan war. - Und trotzdem gab's da immer noch Hunde, die taugten selbst dann nicht als scharfe Wachhunde und wurden "aussortiert".
Ich glaube Dir! Hunde sind ja wie wir Individuen; jeder ist anders. Allein aus diesem Grund braucht jeder einen anderen Umgang. Der Umgang einer Hündin mit ihren Welpen ist auch nicht ohne. Die Korrekturen sind teilweise schon intensiv, und ich spreche mich auch nicht gegen Körperlichkeit aus. Körperlichkeit ist in beiden Richtungen - also positiv wie negativ - sehr wichtig. Viel mehr lehne ich gewisse Gesten ab, die, wie ich finde, unnötig sind, da ich mir damit selbst Respekt mir gegenüber und dem Tier absprechen würde. Andererseits scheinen sich Menschen (die ja auch sehr individuell sind) manchmal nicht anders helfen zu wissen. Auch das will ich nicht verurteilen. Trotzdem finde ich, dass stählerne Geduld und Konsequenz immer gewinnen werden. Bei Red-Zone Hunden gewinnen nur Sicherheitsmaßnahmen (Korb und Sicherung über Geschirr und Halsband).

Was die Unverhältnismäßigkeit in Österreich betrifft, es tut mir einfach leid und in der Seele weh. Ich selbst war nie jemand, der gesagt hat: "Mein Hund ist kein Kampfhund, sondern eine Knutschkugel, die niemanden etwas tut". Hunde sind Tiere, und Aggressionen im Hundeleben sind ein natürlicher Bestandteil. Bin großer Fan von reinen Pitbull-Blutlinien (Lightner/Colby), einfach weil die Hunde äußerst klar sind und weniger "autistisch" wie Ridgebacks (lol). Allerdings verdränge ich nicht, was die Tiere waren, und ich weiß, dass es nie eine hundertprozentige Sicherheit geben wird, dass ein Hund nicht abdreht. Und dazu gehört für mich auch der Staffy. Für den Worst-Case will ich vorbereitet sein, und das war schon so, bevor ich negative Erfahrungen mit Hunden gesammelt habe. Vielleicht ist diese Empfindung übertrieben, aber ich kann nachts ruhig schlafen.

Lg!
 
Jetzt wird mir grad klar, dass auch einfach runterdrücken gemeint gewesen sein könnte. Weiß man da Näheres?

Ich hätte sogar nur gedacht, man drückt den sich aufregenden Hund weg vom Weg ins Feld. Aber das hätte eben (für mich) gar keine Aufregung gerechtfertigt.

Gerade bei einem agressiven Hund ist es nur vernünftig, den Abstand zum Auslöser zu vergrößern. Aber es hätte, wie ich ja auch geschrieben hatte, durchaus darauf hingedeutet, dass der Hund schon vorher nicht immer friedlich und ansprechbar war.

Aber interessant, was man mit welchem Wortlaut so assoziiert.

Wie gesagt, bei mir war es anfangs nicht mal "zu Boden", aber ich hatte schon so ein Bild vor Augen von einem nicht ruhigen Hund, den man, um ihn händeln zu können, weg vom Weg ins Feld schieben/drängen/drücken muss.

Es gibt hier eigentlich nur zwei Kandidaten, bei denen das noch - unter bestimmten Umständen - so ist (seit der Spacko nicht mehr ist), und beide reagieren nur auf Hunde (bzw, unkastrierte Rüden) so (und haben Besitzer, die wissen, wie ihr Hund tickt, und sich adäquat verhalten und das Problem aktiv bearbeiten, wo es eines ist.)

Ach so, und ein Zwergspitz-Mix, aber der hat wirklich Panik und man lupft ihn einfach ein wenig zur Seite, dann ist er froh, weiterzukommen und strebt eher weg als weiter auf den eingebildeten Angstgegner zu.
 
bei "ins Feld drücken" hatte ich bis grade eben, wirklich so was wie mit der Schnauze in die Erde drücken - quasi bis zur Atemnot - vor dem inneren Auge.

Jetzt wird mir grad klar, dass auch einfach runterdrücken gemeint gewesen sein könnte.

bei mir war es anfangs nicht mal "zu Boden", aber ich hatte schon so ein Bild vor Augen von einem nicht ruhigen Hund, den man, um ihn händeln zu können, weg vom Weg ins Feld schieben/drängen/drücken muss.
Wirklich interessant. Dass die Assoziationen beim Lesen ein und desselben Textes so weit auseinandergehen können.
Das belegt mal so richtig anschaulich, was hier im Forum schon tausend Mal zu lesen war: man liest etwas, hat ein Bild vor Augen, aber dieses Bild kann meilenweit weg sein von dem, was wirklich passiert ist.
Ich hab mir beim lesen übrigens runterdrücken vorgestellt und es als Dominanzhandlung interpretiert.
 
Mir ging es wie snowflake, ich hatte direkt vor Augen wie jemand den Hund runterdrückt als Dominanzgeste.
 
Letztlich sollten all die Interpretationen (egal welche nun richtig ist) aber nicht dazu führen, dass ein Hund derart ausflippt. Bzw. halten diverse Hunde so eine Behandlung aus ohne jemanden zu töten.

Ich hatte übrigens auch das Bild von einem Halter, der den Hund auf den Boden drückt.
 
Angeblich wurde Hund Elmo mit Steinen von der 60 Jährigen beworfen. Es gibt dazu noch keine gesicherte Quelle. Ich gehe dem mal auf den Grund.

Netzfund:
Screenshot_20231006_142605_TikTok.jpg
 

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