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Ich habe nie behauptet, dass ich alles weiß und die Sachebene habe ich auch nicht verlassen. Was andere hineininterpretieren oder warum sich andere angegriffen fühlen, obliegt doch nicht meiner Verantwortung. Was ich schreibe basiert auf meinen Erfahrungen und auf den Programmen, die ich durchlief nach meinem Vorfall. Dort wurden alle Scenarien durchgenommen und auch erklärt, warum fast alles sinnlos ist.Was du so schreibst ist einfach Unsinn @Eisbecher und du stellst dich als einzig Wissenden dar, deshalb werden die anderen User dir gegenüber auch sarkastisch. Damit musst du bei deinem Schreibstil leider rechnen.
Mache ich, ich schreibe dir eine PN! Ich möchte den Faden hier nicht länger bedienen.Wie soll ein Mensch, der nicht tgl. Hanteln stemmt, einen 40kg-Keifer senkrecht hochheben können,? Und evtl. hängt der 2.Hund unten noch dran? Bitte erklär es mir...
Das ist doch reine Illusion ! Und kommt der Täter--Opfer-Umkehr nahe.
Wenn ich einen Hund halte, habe ich als Halter dafür zu sorgen, daß nichts passiert. So sieht das die Rechtssprechung - es geht tw. so weit, daß der Hund den Menschen garnicht berühren muß. Mensch erschrickt nur beim Anblick meines Hundes und fällt hin - und Hundehalter haftet. Habe solches hirnrissig Urteil schon gelesen...
SH ist mannscharf machen, mit Stöcken schlagen zum Anheizen usw.
Aber das "Runterdrücken" allein war es vom "Gewaltniveau" her ganz sicher nicht. Und es taugt auch nicht als Indiz für eine Misshandlung des Hundes.
Ich glaube Dir! Hunde sind ja wie wir Individuen; jeder ist anders. Allein aus diesem Grund braucht jeder einen anderen Umgang. Der Umgang einer Hündin mit ihren Welpen ist auch nicht ohne. Die Korrekturen sind teilweise schon intensiv, und ich spreche mich auch nicht gegen Körperlichkeit aus. Körperlichkeit ist in beiden Richtungen - also positiv wie negativ - sehr wichtig. Viel mehr lehne ich gewisse Gesten ab, die, wie ich finde, unnötig sind, da ich mir damit selbst Respekt mir gegenüber und dem Tier absprechen würde. Andererseits scheinen sich Menschen (die ja auch sehr individuell sind) manchmal nicht anders helfen zu wissen. Auch das will ich nicht verurteilen. Trotzdem finde ich, dass stählerne Geduld und Konsequenz immer gewinnen werden. Bei Red-Zone Hunden gewinnen nur Sicherheitsmaßnahmen (Korb und Sicherung über Geschirr und Halsband).Und du kannst mir ehrlich glauben, dass es mit "ins Feld drücken, wenn der Hund nicht hört" oder nem Klapps mit der Leine oder sogar nem Tritt dort nicht getan war. - Und trotzdem gab's da immer noch Hunde, die taugten selbst dann nicht als scharfe Wachhunde und wurden "aussortiert".
Jetzt wird mir grad klar, dass auch einfach runterdrücken gemeint gewesen sein könnte. Weiß man da Näheres?
bei "ins Feld drücken" hatte ich bis grade eben, wirklich so was wie mit der Schnauze in die Erde drücken - quasi bis zur Atemnot - vor dem inneren Auge.
Jetzt wird mir grad klar, dass auch einfach runterdrücken gemeint gewesen sein könnte.
Wirklich interessant. Dass die Assoziationen beim Lesen ein und desselben Textes so weit auseinandergehen können.bei mir war es anfangs nicht mal "zu Boden", aber ich hatte schon so ein Bild vor Augen von einem nicht ruhigen Hund, den man, um ihn händeln zu können, weg vom Weg ins Feld schieben/drängen/drücken muss.
Absolut. Und ich glaube auch kein Stück an einen Zusammenhang.Letztlich sollten all die Interpretationen (egal welche nun richtig ist) aber nicht dazu führen, dass ein Hund derart ausflippt.