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golden cross
... wurde gelöscht.
Beide hatten in verschiedenen Tierheimen nachgefragt.Ich kenne aber durchaus TH, die auch an alte Leute vermitteln, wenn klar ist, dass der Hund über den Tod hinweg abgesichert ist. Die Erfahrung ist also nicht allgemeingültig.
Auf der anderen Seite landen viele Tiere im TH, weil die Erben, sarkastisch gesagt, zwar das Haus wollen, am Hund aber nicht interessiert sind. Juristisch ist es auch nicht einfach, den Hund abzusichern. Und wenn dann so ein älterer Hund, der vorher der Mittelpunkt seines Besitzers war, im.Tierheimzwinger landet, ist das schon herzzereissend.
Es war nicht nur eins das dankend ablehnte.
Zu Punkt zwei, finde ich nicht in Ordnung, in so einem Fall würde ich mich moralisch verpflichtet fühlen für
das Tier zu sorgen.
Eine andere Freundin hat den Windhund von ihrer Bekannten als die verstorben ist übernommen.
Sie war immer dagegen, dass ein Hund bei ihr im Bett schläft, weil Finni es gewohnt war bei seinem Frauchen
im Bett zu schlafen, durfte er das auch bei ihr. O.T. :"Er hat ja schon sein Frauchen verloren!"
Finni wurde so um die 20Jahre alt.
Die Nachbarin meiner Schwiegermutter hatte absolut jeden gefragt ob er ihren Hund nimmt wenn ihr etwas passiert.
Als sie plötzlich verstarb kamen einige Leute und fragten nach ob sie den Hund nehmen sollen.
GGs Tannte hat ihn genommen, sie hatte es ihr auch versprochen gehabt.