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Ja das Geschirr hat einen Grund.
Carlos hatte ganz schnell Rausgefunden wie man im Rückwärtsgang aus einem Normalen Geschirr rauskommt.
Und immer wenn er meinte sein Willen durchzusetzen, Rückwärtsgang und raus war er.Haben uns dann beraten lassen und uns für ein Sicherheitsgeschirr von Anny X entschieden.Ist das Zweite aus dem ersten ist er Rausgewachsen.
Das Foto ist jetzt was älter , da war Carlos noch recht jung.
Das ist das erste Sicherheitsgeschirr was wir von Anny X hatten wurde mit der Zeit aber zu eng am Brustkorb.Das neue ist das gleiche nur was Größer und in schwarz.
Ich kenne Sicherheitsgeschirre so, dass der 2. Riemen trotzdem auf den Rippen sitzt und nur der 3. dann direkt am Bauch.
Das sitzt ja direkt vor den Hinterbeinen, das kann so nicht gehören.
Das sitzt auch richtig, wie ein Sicherheitsgeschirr sitzen soll. Auf den aktuellen Bildern sieht das ganz anders aus. Das ist am Hals zu weit und deshalb sitzen die beiden Bauchgurte zu weit hinten. Das müsste man am Hals doch enger stellen können, oder?
Ich kenne Sicherheitsgeschirre so, dass der 2. Riemen trotzdem auf den Rippen sitzt und nur der 3. dann direkt am Bauch.
Das sitzt ja direkt vor den Hinterbeinen, das kann so nicht gehören.
So ich habe jetzt mal ein Foto gemacht von Carlos und mal ein paar bespielbilder von anderen Herstellern.
Bei allen Sicherheitsgeschirren ohne Fluchtmöglichkeit sitzt der letzte Ring ziemlich weit hinten.
Es sitzt bei Carlos nicht perfekt , es ist wie @lektoratte geschrieben hatte das man von der Stange bei manchen Hunden Probleme hat.
Aber Carlos hat keinerlei Beeinträchtigung durch das Geschirr.
Das perfekte wäre wenn es oben und unten in der Länge verstellbar wäre.
Aber wenn der Hund normal läuft, sitzt es ja nicht „direkt vor dem Knie“, wie man auf dem obersten Bild im letzten Beitrag sieht.
Dann sitzt es ganz normal. Nur etwas locker halt.
Würde mich da nochmal mit beschäftigen oder jemand kundigen fragen @dasjanzons, auch wenn du denkst dass es nicht einschränkt. Das höre ich tatsächlich ziemlich oft, auch bei den Norwegergeschirren.
Würde mich da nochmal mit beschäftigen oder jemand kundigen fragen @dasjanzons, auch wenn du denkst dass es nicht einschränkt. Das höre ich tatsächlich ziemlich oft, auch bei den Norwegergeschirren.
Nein, da sitzt es nicht direkt vorm Knie. Aber auf deinen Bildern, wenn er in Bewegung ist. Und darum geht es doch am Ende
Ist ja nur ein Tipp, ich weiß eben, was ein schlecht sitzendes Geschirr für Auswirkungen haben kann.
Ideal bei Bewegung schaut es wirklich nicht aus.
Wenn du es einfach mit einem sehr breiten Halsband versuchst und das das Durchstarten an der Schleppleine verhinderst?
Du weißt ja inzwischen wann es passiert und die Erziehung schreitet auch voran?
Die Bauchgurte sitzen auf deinen letzten Bildern natürlich richtig, aber man sieht ja auch, wieviel Spiel es im Schulterbereich hat, so dass sie eben so weit nach hinten rutschen können. Aber da sind doch Schnallen am Halsteil, das müsste man da doch verstellen können?
Die Bauchgurte sitzen auf deinen letzten Bildern natürlich richtig, aber man sieht ja auch, wieviel Spiel es im Schulterbereich hat, so dass sie eben so weit nach hinten rutschen können. Aber da sind doch Schnallen am Halsteil, das müsste man da doch verstellen können?
Ideal bei Bewegung schaut es wirklich nicht aus.
Wenn du es einfach mit einem sehr breiten Halsband versuchst und das das Durchstarten an der Schleppleine verhinderst?
Du weißt ja inzwischen wann es passiert und die Erziehung schreitet auch voran?
Carlos hat ein breites Halsband in 5 cm breite.
Wir versuchen nachher mal das Geschirr am Halsbereich enger zu stellen das es nicht so weit nach hinten rutschen kann wie @snowflake den Tipp gegeben hat.
Bei kleine hunden unter 60 cm, finde ich es schwieriger sie im halsband zubehalten wenn sie anfangen zu „schlängeln“, weil man seine hand so tief unten halten sollte.
ein sehr schmales zugstopp hat bei mir mehr effekt, ich hatte dünne ausstellungsleinen, das funktionierte prima.
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Bist du mit dem Vorgehen deines Tierarztes nicht zufrieden ?
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Eventuell wendest du dich an einen Tierheilpraktiker.