Nachdem du zunächst erklärt hast, meinen Post nicht verstanden zu haben, willst du jetzt plötzlich sogar Dinge verstanden haben, die überhaupt nicht da stehen? Erstaunlich.
Falsch
Ich wollte nur wissen, was dein Post mit
@sleepy s Beitrag zu tun hat. Die Erklärung bist du schuldig geblieben.
Bezüglich dessen:
Manche Leute täten wirklich gut daran, ihre eigenen Gedanken, Meinungen und Vorurteile nicht in anderer Leute Texte zu projizieren, sondern nur zu lesen, was dort steht.
fass dich an deine eigene Nase
Im übrigen haben nicht-Wissen und Dummheit nichts miteinander zu tun. Mir auf Grund des erwähnten, fachspezifischen nicht-Wissens einer Berufsgruppe zu unterstellen, ich implizierte, dass diese auch dumm sei, ist schon.... weit hergeholt.
Ich habe von Dummheit gar nichts geschrieben. Ich wollte dich nur darauf hingewiesen, dass das mit dem „fachspezifischen Nicht-Wissen“ eine gewagte Theorie ist. Du meinst offensichtlich, dass jemand zu Themen, die er nicht nachweislich gelernt/studiert hat, unmöglich Ahnung haben kann und deshalb besser die Klappe hält. Wie schräg ist das denn bitte?
Wenn Kassierer BWL könnten, wären sie Manager, und keine Kassierer.
Das heißt in deiner Auslegung, der Kassierer versteht grundsätzlich nie nicht was von Betriebswirtschaft und hat auch Null Chancen, jemals was über BWL zu lernen oder Manager zu werden? Also, in meiner Welt sitzen angehende Handelsfachwirte zwischendurch durchaus an der Kasse. Oder der Manager sitzt höchstpersönlich an der Kasse, weil das aus guten Gründen zur Unternehmenskultur gehört. In meiner Welt kommt auch eine Frau Dipl. BW vor, die hauptberuflich an der Kasse sitzt, weil sie nach einer Babypause oder anderen Gründen erstmal keinen anderen Job findet.
Ob man das Zeug zum Manager hat oder nicht, hat mit der Art der Ausbildung/des Studiums gar nichts zu tun. Ich kenne einen Fliesenleger, der es zum Vorstandsvorsitzenden eines DAX-Konzerns gebracht hat. Einen Theologen, der als Manager einen hervorragenden Job macht. Einen gelernten Einzelhandelskaufmann, der ein Unternehmen gründete, aus dem sich unter seiner Leitung ein Weltkonzern entwickelt hat. Und genügend BWLer, denen jegliche Kreativität, Eigeninitiative und/oder Führungskompetenz abgeht, weswegen sie vermutlich bis zum Renteneintritt unauffällige Mitarbeiter in irgendwelchen Abteilungen bleiben.
Bloß weil jemand etwas nicht explizit gelernt hat, kann er trotzdem jede Menge Ahnung davon haben. Interesse an der jeweiligen Sache reicht vollkommen aus, um sich Wissen auch außerhalb des gelernten Berufes anzueignen.