Heute ARD: Wie gefährlich sind Kampfhunde?

  • 8. Mai 2024
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Hi Crabat ... hast du hier schon mal geguckt?
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In dem ich mich von dem entferne, was ihn zu so einer hohen Trieblage bringt. Mit einem Hund, der nicht ansprechbar ist, kann ich nicht arbeiten. Stattdessen dosiere ich das, was ihn aus der Fassung bringt, Stück für Stück, damit er lernt auch mal ******* auszuhalten.

Siehste und das ist der entscheidende Punkt ( fett markiert von mir ). Die Dame der HF arbeitet mit solchen Hunden.
 
Sicher, da sind Rückschritte vorprogrammiert. Muss jeder für sich selbst wissen. Ich jedenfalls arbeite nicht mit Gewalt gegen meinen Hund. Ich setze sehr wohl auch meinen Körper als Maßregelung ein, aber schlagen, packen, rumreissen und Schmerz zufügen ist nicht meins.

Hat auch niemand verlangt, dass du mit deinem Hund so arbeiten sollst.
Es geht ja um die nicht ansprechbaren Hunde. Anders gefragt: Was soll deiner Meinung nach mit diesen Hunden geschehen, wenn du mit diesen Hunden nicht arbeiten kannst, Und gleichzeitig noch die Methoden derer ablehnst, die diese " Drecksarbeit" leisten.
 
Man muss es für sich selbst ja auch nicht gut finden oder umsetzen. Es gibt viele andere Trainingskonzepte. Dennoch darf man nicht vergessen, dass der Verein schon lange erfolgreich arbeitet und das mit Hunden die keineswegs nur geschnappt haben, sondern u.a. Menschen massiv verletzt haben. Hunde die ohne den Verein in die Spritze gelaufen wären.
Die Aussagen die man wegen solcher Sequenzen zu dem Verein und speziell zu Vanessa liest ("Die wollen sich nur profilieren, die misshandeln Tiere, die macht alles falsch, so macht sie den Hund erst recht kaputt, widerlich, was für ein schlimmer Verein, denen sollte man alle Tiere wegnehmen" usw) nerven manchmal ein bisschen. Einfach weil es von so weit weg kommt, ohne nähere Informationen zum Hund und zum sonstigen Training.
 
Siehste und das ist der entscheidende Punkt ( fett markiert von mir ). Die Dame der HF arbeitet mit solchen Hunden.

Hat auch niemand verlangt, dass du mit deinem Hund so arbeiten sollst.
Es geht ja um die nicht ansprechbaren Hunde. Anders gefragt: Was soll deiner Meinung nach mit diesen Hunden geschehen, wenn du mit diesen Hunden nicht arbeiten kannst, Und gleichzeitig noch die Methoden derer ablehnst, die diese " Drecksarbeit" leisten.

Hat ja auch niemand behauptet, dass ich so arbeiten soll.
Aber du hast mich falsch verstanden. Ich arbeite mit "solchen" Hunden, in dem ich diese hohe Trieblage dosiert angehe. Wenn der Hund so in Rage ist, dass er für mich nicht ansprechbar ist, bringt das Training absolut nichts und hat auch null Lerneffekt für den Hund.
Manche machen dann lieber die Hauruckmethode, aber das ist wie gesagt nicht meins.
 
Ich glaube keiner weiß wirklich wie die mit den Hunden arbeiten, das was da gezeigt wurde für's TV ist ja nun mal nicht ihr Alltag und repräsentativ.Klar war das rau was sie da gemacht hat mit dem Rotti, aber der hat sich ja nun ihr gegenüber auch nicht als feinfühlig erwiesen ;) Es sind immerhin Hunde, die sehr genau wissen wie sie sich dem Menschen gegenüber zur Wehr respektive durchsetzen müßen, da kommt man mit Teitei nicht sehr weit. Mal davon abgesehen das der Rotti so in seiner Welt abgetaucht war und im Grunde nur das Ziel vor Augen hatte, jetzt diesen KiWa zu zerlegen und man ihn mit netten Worten eh nicht da rausgeholt hätte.

Mir war diese Vanessa überaus sympathisch, die hat kein großes Gewese um die Hunde gemacht, sondern sie als solches gesehen was sie sind..Hunde, nicht mehr und nicht weniger. Dennoch hat sie sich hingehockt und den Rotti gestreichelt und dabei gesagt was für ein toller Hund er im Grunde ist.

Edit: Die Nummer mit der Kopfnuss, die allerdings stieß mir auf, denn ich sah dazu keinerlei Veranlassung, aber gut da kann ich auch falsch liegen.
 
Edit: Die Nummer mit der Kopfnuss, die allerdings stieß mir auf, denn ich sah dazu keinerlei Veranlassung, aber gut da kann ich auch falsch liegen.
das war halt wirklich komplett aus dem Zusammenhang gerissen
Sie kennt den Hund ja und weiß, welcher Blick des Hundes evtl. zu was führen kann, wenn sie nicht eingreift

Klar war das rau was sie da gemacht hat mit dem Rotti, aber der hat sich ja nun ihr gegenüber auch nicht als feinfühlig erwiesen ;)
Eben. Wenn der keinen Maulkorb aufgehabt hätte, wäre das nicht eben mal nen Abschnapper in ihre Richtung geworden - der hätte sie gnadenlos zerlegt.
Ich hatte durchaus den Eindruck, sie weiß, was sie da tut.
 
Ok im Alltag und mit dem Vorwissen, dass der Hund so auf Kinderwagen abgeht, hättest du es nicht soweit kommen lassen. Geht mir genauso.
Aber jetzt mal Butter bei die Fische. Wie holst du so einen Hund aus so einer hohen Trieblage?
Aber das war doch m.E. deutlich Aggression und kein Trieb und dafür, wie man einen Hund das rausholt gibt es so6kein Patentrezept.
Bei einem Rottweiler aus guter Zucht und guter Haltung (?), sollte man schauen, was ursächlich dem armen Kerl los ist.
Man hat sicher darsuf vertraut, dass ein öffentlich rechtlicher Sender verantwortungsvoll mit dem sehr wahrscheinlich umfangreich gemachten Bildmaterial umgeht und wird von Ergebnis nicht gerade erfreut, eher überrascht sein.
Trotz allem, dem Fernsehzuschschauer vorzuführen, wie der Hund gnadenlos einen Kinderwagen, in dem normalerweise ein Kind gesessen hätte, zerlegen würde, dafür habe ich keinerlei Verständnis.
Ich will mir besser nicht vorstellen, was in den Köpfen mancher Eltern danach bei solchen Hundebegegnungen auf der Straße vorgeht.
Passte aber gut in die Sendung, die bei mir leider extrem tendenziös ankam, etwa nach dem Motto, die Botschaft hört ich wohl, allein mir fehlt der Glaube.
Selbst in den Schlusssatz musste das noch mal rein.
Allerdings sehr geschickt gemacht, selbst im Aufzeigen von Fakten, wie den Beißsttistiken, (oder eben nicht zeigen).
Letztlich bleibt bei mir der Ruf nach mehr gesetzlichen Regeln und konsequenter Durchsetzung hängen.
(Habe es mir gestern doch noch angesehen, ohne die Artikel zu Lesen.)
 
Aber du hast mich falsch verstanden. Ich arbeite mit "solchen" Hunden, in dem ich diese hohe Trieblage dosiert angehe.
Damit wirst Du bei so einem Hund sehr lange beschäftigt sein, Jahre uU, in denen Du keinen normalen Alltag mit ihm bestreiten kannst, weil er dort undosiert auf genau diese Reize treffen wird. Man wird ihn also längere Zeit von der normalen Umwelt fernhalten müssen. Und das bei einem Hund der sehr offensiv vorgeht und mit sich selbst eher weniger Schmerzen hat. Und die meisten Halter werden darüber müde werden und die Reize irgendwann einfach meiden. Meine Meinung.

Viele Wege führen nach Rom, aber das ist keine "Hauruck- Methode", sie packt das Problem einfach nur beim Schopfe und geht es ebenso offensiv an, wie der Hund.
 
Diese Aussage (Vögel und Katzen) fand ich auch ganz übel. Und den Schlussatz zumindest schräg.

Grundsätzlich finde ich es überhaupt übel, Vögel in Käfige und Wohnungen zu sperren. Ja, die Aussage ist Mist. Welche Intention vermutest du dahinter ? Ich weiß nicht, ob das einfach nur Gedankenlosigkeit war, oder bewusst manipulativ. Ich weiß auch nicht, ob sich diese Aussage auf das Kaufverhalten potentieller Tierkäufer auswirkt. Aber ich finde sie doof, da kann ich dich beruhigen. ;)

Aber du müsstest ihn eigentlich besser finden als den Spiegelartikel, weil nicht aus heuchlerischen Gründen umgeschwenkt, sondern ehrlich geifernd wie früher. :p

Naja, was heisst besser. Das würde ja fast implizieren, ich fände einen davon irgendwie gut. :D Ehrlicher ist er allemal.

Ich finde es wirklich bemerkenswert, daß die drei großen Nachrichtenmagazine sich sofort darauf gestürzt haben wie die Geier auf das Aas und das aus verschiedenen Gründen. So, wie die KSG andere Gründe hat für ihre Kritik. Und jeder glaubt natürlich, er liegt richtig. Einige fehlen noch, Kinderschutzbund und PETA etwa. Das Problem, das einigen hier nicht bewusst ist: Wir hier sind die Minderheit. Menschen wie in der Doku, die sich dann so ignorant verhalten, die halt einfach mal so einen Hund kaufen, das ist die Mehrheit. Halter mit KSG-Ansprüchen sind mit Sicherheit eine kleinere Minderheit als die Chico-Supporter, um das mal ins Verhältnis zu rücken. Warum sind denn die TH voll von diesen Hunden ? Warum schreiben hier ständig User, wieviele SoKas sie ständig sehen, obwohl das laut Rechtslage eigentlich gar nicht möglich ist ?

Wir werden also lange warten müssen, bis eine Doku unseren Ansprüchen mal gerecht wird.

Ich weiß echt nicht, was ich von diesem Shitstorm halten soll. Milu hat wunderbar aufgezählt, was alles an Positivem vorhanden war. Und ihr hängt euch an dem Katzen und Vogel-Spruch, der Frage am Ende und diversen gezeigten Erziehungsmethoden auf (die mehr oder weniger OT sind).

Und das wollte ich ursprünglich ausdrücken, um nochmal daran zu erinnern. Das wären vor 10-15 Jahren noch absolute Luxusprobleme in einer "Kampfhund"-Doku gewesen.

edit: und daß ich mal die ARD gegen Manipulationsvorwürfe von Snowflake verteidige, während sie Spiegel und Stern ins Feld führt, hätte ich mir auch nie träumen lassen. Wo das hinführt ! :lol:
 
Shitstorm? Nicht meine Absicht. Ich hab meine Ansicht geäußert, sonst nichts. :gruebel:

Ohne mir den Film inzwischen nochmal angesehen zu haben (aber vielleicht tu ichs noch), ist mir noch eine Aussage wieder eigefallen, bei der ich eigentlich ein Aufheulen in der KSG erwartet hätte. Nämlich dass diese Rassen ursprünglich für den Hundekampf gezüchtet wurden.
Das habe ich hier, mit Ausnahme des APBT, eigentlich immer ganz anders gelesen.
 
Shitstorm? Nicht meine Absicht. Ich hab meine Ansicht geäußert, sonst nichts. :gruebel:

Ohne mir den Film inzwischen nochmal angesehen zu haben (aber vielleicht tu ichs noch), ist mir noch eine Aussage wieder eigefallen, bei der ich eigentlich ein Aufheulen in der KSG erwartet hätte. Nämlich dass diese Rassen ursprünglich für den Hundekampf gezüchtet wurden.
Das habe ich hier, mit Ausnahme des APBT, eigentlich immer ganz anders gelesen.

Shitstorm jetzt nicht unbedingt hier, eher "da draußen". ;)

Nein, es wurde nicht "Hundekampf" gesagt, sondern "Tierkampf". Das kann man nur für den AmStaff bedingt ausschließen, der ja aber eine direkte Verbindung zum APBT hat.
 
In dem ich mich von dem entferne, was ihn zu so einer hohen Trieblage bringt. Mit einem Hund, der nicht ansprechbar ist, kann ich nicht arbeiten. Stattdessen dosiere ich das, was ihn aus der Fassung bringt, Stück für Stück, damit er lernt auch mal ******* auszuhalten.

Klar, ist auch ein Ansatz - aber kann man das im Alltag immer zu 100% umsetzen? Wenn ich hier z.B. einen Hund hätte, der Autos jagen möchte, ich wüsste gar nicht, wie ich diesen Reiz Stück um Stück dosieren sollte.

Dieser Rotti lebt aber nicht in einer Alltagssituation. Er lebt auf einem Gelände, wo die Gefahr, dass ihnen eine Mutter mit einem Kinderwagen unverhofft begegnet, hoffentlich bei Null liegt. Diesen Hund könnte man also mE sehr wohl dosiert mit diesem Reiz konfrontieren, anstatt ihn minutenlang auf einen Kinderwagen einhacken zu lassen. Wozu das gut sein sollte, außer um dem Publikum einen gefährlichen Hund in Aktion vorzuführen, erschließt sich mir nicht. Und wozu DAS gut sein soll, auch nicht.

Ich setze sehr wohl auch meinen Körper als Maßregelung ein, aber schlagen, packen, rumreissen und Schmerz zufügen ist nicht meins.
Bei einem Hund, der so gegen dich ginge wie dieser Rotti gegen die Frau, würdest du nicht zupacken und darauf achten, ihm keinen Schmerz zuzufügen? Da hätte ich ehrlich gesagt keine Bedenken. Der Hund hat auch keine.

Viele Wege führen nach Rom, aber das ist keine "Hauruck- Methode", sie packt das Problem einfach nur beim Schopfe und geht es ebenso offensiv an, wie der Hund.
Aber hoffentlich nicht so wie da gezeigt, s.o.. Oder siehst du einen Sinn darin, den Hund erst mal machen zu lassen?
 
Ah, dann habe ich fasch assoziiert.

Mir ist irgend ein anderer Satz dafür ganz schön ausgestoßen, der fällt mir aber nicht mehr ein. Aber den hat bisher auch niemand erwähnt, also irgendwie erwartet und kritisiert halt wirklich jeder was anderes.

Dafür sind mir Dinge positiv aufgefallen, die anderen nicht aufgefallen sind. Zum Beispiel die Mutter des gebissenen Kindes. Mal davon abgesehen, ob ihre Einschätzung und ihre Forderungen richtig sind, sie hat nicht ein einziges mal auch nur irgendwie angedeutet, daß der Angriff etwas mit der Rasse zu tun hat. Das kennt man aus früheren Fällen auch ganz anders.
 
Zum Beispiel die Mutter des gebissenen Kindes. Mal davon abgesehen, ob ihre Einschätzung und ihre Forderungen richtig sind, sie hat nicht ein einziges mal auch nur irgendwie angedeutet, daß der Angriff etwas mit der Rasse zu tun hat. Das kennt man aus früheren Fällen auch ganz anders.
Mich hat in dem Zusammenhang auch die Aussage des TH gestört, wonach Zitat: "Die Mutter eine Welle macht, wegen dem Hund, schliesslich hat der nur geschnappt"
Also ganz ehrlich? Vor der Kamera wollen sie nichts sagen, aber hintenrum dann so einen Spruch.
Das fand ich ganz schön kaltschnäuzig muß ich sagen..ich habe mich bei der Schilderung der Mutter total in deren Situation einfühlen können, und habe mitempfinden können wie furchtbar das für sie und ihr Kind gewesen sein muß, und dann kommt eine Trulla mit so einer Aussage um die Ecke..Heidewitzka da hätte es bei mir aber gerauscht, das kannste wissen. Vor allem das Gefühl dieser Hund ist weiterhin bei dieser unfähigen Halterin und ist auch schon wieder offline und ohne Halterin aufgetaucht.
 
Hat ja auch niemand behauptet, dass ich so arbeiten soll.
Aber du hast mich falsch verstanden. Ich arbeite mit "solchen" Hunden, in dem ich diese hohe Trieblage dosiert angehe. Wenn der Hund so in Rage ist, dass er für mich nicht ansprechbar ist, bringt das Training absolut nichts und hat auch null Lerneffekt für den Hund.
Manche machen dann lieber die Hauruckmethode, aber das ist wie gesagt nicht meins.

Ich habe dich sehr wohl verstanden, nur du weichst die ganze Zeit meiner eigentlichen Frage aus.
Ok, ich weiß tatsächlich nicht mit welchen Hunden du arbeitest und ob jetzt bei einem Hund in so einer hohen Trieblage null Lerneffekt zu erzielen ist, darüber kann man vortrefflich streiten.
Mich interessiert nach wie vor: Wie holst du den Hund da raus? Einfach da stehen und den Hund machen lassen, bis er sich beruhigt? Oder den Hund so lange zutexten, bis er verzweifelt?
Was soll das heißen die hohe hohe Trieblage dosiert anzugehen? Was wenn der Hund deiner Dosierung einfach mal den Mittelfinger zeigt?
Du hast weiter vorne irgendwo geschrieben, dass du auch durchaus deinen Körper einsetzt. Wie sieht das aus? Und was machst du, wenn dein Körpereinsatz so gar keine Wirkung zeigt?
Ich verstehe irgendwie nicht, warum manche Menschen das Wort Gewalt nicht mal von seiner negativen Wertung befreien können. Wenn durch den Einsatz der selben positive Effekte erzielt werden können, was spricht dagegen? Manche Hardcore - Wattebauschwerfer könnten ja schon deinen Körpereinsatz als Gewalt im negativen Sinn auslegen.

Edit: du hattest ja schon geschrieben, dass deine Maßnahme in der Entfernung vom Objekt des Bösen liegt. Sorry hatte ich überlesen. Darum eine andere Nachfrage: was wenn diese Entferung immer noch keine Wirkung zeigt und die Rage weiter anhält? Ok, meine Situationsbeschreibung ist wirklich sehr auf die Spitze getrieben, ich will nur wissen was du machst wenn alle deine Ansätze nicht wirken und du nahe am verzweifeln bist.
 
Mich hat in dem Zusammenhang auch die Aussage des TH gestört, wonach Zitat: "Die Mutter eine Welle macht, wegen dem Hund, schliesslich hat der nur geschnappt"
Also ganz ehrlich? Vor der Kamera wollen sie nichts sagen, aber hintenrum dann so einen Spruch.
Das fand ich ganz schön kaltschnäuzig muß ich sagen..ich habe mich bei der Schilderung der Mutter total in deren Situation einfühlen können, und habe mitempfinden können wie furchtbar das für sie und ihr Kind gewesen sein muß, und dann kommt eine Trulla mit so einer Aussage um die Ecke..Heidewitzka da hätte es bei mir aber gerauscht, das kannste wissen. Vor allem das Gefühl dieser Hund ist weiterhin bei dieser unfähigen Halterin und ist auch schon wieder offline und ohne Halterin aufgetaucht.

Ja, das hat mich auch sehr gestört. Aber wer weiß, ob das auch wirklich so stimmt ? Vielleicht hat man sich auch auf diese Art für die Nicht-Kooperation bedankt. ;)
 
Ja, das hat mich auch sehr gestört. Aber wer weiß, ob das auch wirklich so stimmt ? Vielleicht hat man sich auch auf diese Art für die Nicht-Kooperation bedankt. ;)
Absolut denkbar :) Aber so kann man eigentlich die komplette Reportage in Frage stellen ;) Wenn man nichts glauben kann/will von dem was man da gesehen hat, kann man sich eigentlich solche Dinge auch ersparen.
 
Absolut denkbar :) Aber so kann man eigentlich die komplette Reportage in Frage stellen ;) Wenn man nichts glauben kann/will von dem was man da gesehen hat, kann man sich eigentlich solche Dinge auch ersparen.

Naja, man kann sich darauf beschränken, nur das zu glauben, was die Leute wirklich wörtlich und persönlich in die Kamera sagen. Dann kann man wirklich sicher sein, daß sie es gesagt haben.

Aber klar, da muss man Kompromisse eingehen. Trotzdem immer skeptisch bleiben. ;)
 
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