Dobermann aus dem Tierheim

Sehr beruhigend und natürlich auch sehr relevant für die Sicherung eines solchen Hundes.

Ich persönlich finde das tatsächlich relevant - sonst hätte ich es nicht erwähnt. Zum Beispiel vor dem Hintergrund der Frage, ob ein Hund sich ggf. damit zufriedengibt, Nachbars Katze aus dem Garten zu verjagen oder ob er bei dem Versuch, diese zu erwischen z.B. versucht, den Zaun durch Klettern auf einen Baum zu überwinden und sich dabei verletzt (und ja, das habe ich mit meiner Lisa z.B. so erlebt) oder ob er dann ggf. stundenlang vor dem Zaun Terror macht oder der Garten zur No-Go-Area wird, weil er da nicht zur Ruhe kommt, weil er Nachbars Katze nebenan weiß.
 
  • 21. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi helki ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 29 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
@helki falls DU es noch nicht bemerkt haben solltest weil die Anderen hier zu nett und subtil sind: DU NERVST!
 
Ich persönlich finde das tatsächlich relevant - sonst hätte ich es nicht erwähnt. Zum Beispiel vor dem Hintergrund der Frage, ob ein Hund sich ggf. damit zufriedengibt, Nachbars Katze aus dem Garten zu verjagen oder ob er bei dem Versuch, diese zu erwischen z.B. versucht, den Zaun durch Klettern auf einen Baum zu überwinden und sich dabei verletzt (und ja, das habe ich mit meiner Lisa z.B. so erlebt) oder ob er dann ggf. stundenlang vor dem Zaun Terror macht oder der Garten zur No-Go-Area wird, weil er da nicht zur Ruhe kommt, weil er Nachbars Katze nebenan weiß.
Ja aber das weißt du doch alles gar nicht :eek: du weißt weder wie heftig er die Katze gejagt hat noch wieviele Sicherheitsmaßnahmen die Leute gemacht haben noch sonst was.. es ist löblich vom positiven auszugehen, aber vermittelt ein Verein unter solchen Voraussetzungen und es passiert was ist der Aufschrei nach schlechten Tierschützern und Hausfrauen Tierschutz ganz groß...

Und ich find ja gerade bei der tiervermittlung sollte man eher vom ‚schlechten‘ ausgehen und eventuell positiv überrascht werden als alles rosarot zu sehen und dann völlig überfordert zu sein.

Konkret auf den Fall bezogen gibt es doch nur eine Aussage die relevant ist ‚können sie mit dem Hund so leben wie er jetzt ist‘ kein geht das weg oder irgendwas sondern so wie er sich dort gezeigt hat... :kp:
 
@helki zu deinem Punkt, dass wir dem Hund hier evtl. unrecht tun, weil er auf der Tierheimseite doch ganz anders beschrieben wird

Und ja, es gibt auch ganz nette und unproblematische Dobis (hab ja selbst so einen :love: )
Selbst der würde wohl (wie viele andere Hunde vieler anderer Rassen auch) draußen einer Katze nachstellen, wenn er die Möglichkeit hätte. Aber sowas ist handelbar, wenn man es weiß und sich darauf einstellt.

Aber - ich hab mir jetzt nochmals den Eingangspost der TE durchgelesen und mal das hier herausgegriffen:
Uns wurde allerdings von Beginn an gesagt, dass dieser Dobi einen sehr, sehr starken Jagdtrieb hat, der sich auch auf kleine Hunde ausweitet, die auch als Beute wahrgenommen werden können, weshalb uns empfohlen wurde, dass er immer an der Leine ist und in der Stadt / Hundepark zusätzlich einen Maulkorb trägt. Wenn er beißt, so die Auskunft des Tierheims, lässt er nicht mehr los.
Ich denke, irgendwas denkt man sich im Tierheim ja, den Hund so zu beschreiben.
Den Hund immer mit Maulkorb ausführen, Hund lässt nicht mehr los usw. - das klingt für mich einfach nicht nach einem dieser völlig unproblematischen Dobis und - wie von mir schon mehrfach jetzt geschrieben - die TE und ihr Lebensgefährte müssen sich überlegen, ob sie damit wirklich für u.U. 10 Jahre leben können und wollen.
Inkl. Blicke/Kommentare von anderen Leuten, die man mit 'so einem' Hund (da reicht schon die Sicherung mit Maulkorb) auf sich zieht usw. usf.
Vielleicht gibt sich das Verhalten nach Umzug und er wird sehr viel unproblematischer.
Aber ich denke, davon bereits vor Vermittlung auszugehen, ist blauäugig. Entweder ich kann mich damit arrangieren oder ich lass es.
 
Ebenso finde ich es absolut und durchaus nachvollziehbar und richtig vor dem Jagdtrieb des Dobermanns zu warnen - mir erschien die Jagdtriebproblematik aber eben z.B. ob des Überlebens der Katze in der einwöchigen Vermittlung zwar durchaus als (gerne auch mit Nachdruck) erwähnenswertes Problem, gar keine Frage. Aber eben vor dem Hintergrund, dass genau dieser Hund die Katze in der kurzzeitigen Vermittlung nicht direkt gekillt oder mindestens drei Türen in der Woche zerfetzt hat (um an die Katze zu kommen) eben als Problem, bei dem man (so finde ich) kurz darauf hätte eingehen können, dass es vermutlich gewisse Überlebenschancen für Katzen im Umfeld (NICHT im selben Haushalt) dieses Hundes, um den es hier ging, geben könnte.

Sorry, aber das finde ich jetzt schon strange. Die Leute haben den Hund nach einer Woche zurück gebracht, weil sie nicht für das Leben ihrer Katze garantieren konnten, die er in dieser Woche unablässig jagte - schreibt das TH. Dasselbe TH, das höflich verschweigt, dass er kleine Hunde zum Fressen gern hat. Man darf also davon ausgehen, dass dieses TH nicht zuungunsten dieses Hundes dramatisiert.
Und diese Schilderung hältst du für einen Anlass, Entwarnung bezüglich seines Jagdtriebs zu geben? Wtf!
 
Ich könnte mir vorstellen, dass das TH bei der Beschreibung auf der Homepage nicht so sehr ins Detail geht, um nicht von vornherein zu sehr abzuschrecken, damit der Hund überhaupt eine Chance bekommen kann.

Also ganz in deinem Sinne eigentlich, helki. ;)
 
Sorry, aber das finde ich jetzt schon strange. Die Leute haben den Hund nach einer Woche zurück gebracht, weil sie nicht für das Leben ihrer Katze garantieren konnten, die er in dieser Woche unablässig jagte - schreibt das TH. Dasselbe TH, das höflich verschweigt, dass er kleine Hunde zum Fressen gern hat. Man darf also davon ausgehen, dass dieses TH nicht zuungunsten dieses Hundes dramatisiert.
Und diese Schilderung hältst du für einen Anlass, Entwarnung bezüglich seines Jagdtriebs zu geben? Wtf!

Mir geht und ging es bei dabei eher um Abstufung bzw. Differenzierung. Vielleicht weil ich mal einen Hund mit einem derart starken Jagdtrieb hatte, dass eine Woche mit ihm und Katze in einem Haushalt überhaupt nicht möglich gewesen wäre. Vermutlich wäre auch eine Katze in der Nachbarwohnung nicht möglich gewesen (wegen des Terrors, den sie gemacht hätte, um an die Katze zu kommen). Und mit so einem stark ausgeprägten Jagdtrieb würde ich halt einen Hund, der eine Katze zumindest am Leben lässt und die Bude nicht komplett auseinandernimmt, was den Jagdtrieb betrifft, nicht auf eine Stufe stellen wollen. Darauf wollte ich hinaus.
 
Ich könnte mir vorstellen, dass das TH bei der Beschreibung auf der Homepage nicht so sehr ins Detail geht, um nicht von vornherein zu sehr abzuschrecken, damit der Hund überhaupt eine Chance bekommen kann.

Also ganz in deinem Sinne eigentlich, helki. ;)


Genau, interessenten sollten vorbei schauen und das tierheim kann filtern.
 
Konkret auf den Fall bezogen gibt es doch nur eine Aussage die relevant ist ‚können sie mit dem Hund so leben wie er jetzt ist‘ kein geht das weg oder irgendwas sondern so wie er sich dort gezeigt hat... :kp:

Richtig.

Aber die Frage sollte eben mMn auch nicht zwangsläufig lauten (überspitzt und aus meinem Tunnel heraus formuliert) : 'können sie mit dem Hund leben, wenn er alle erdenkbaren negativen Eigenschaften in höchster Potenz in sich vereint' - da wird man dem Tier mMn eben auch nicht gerecht.
 
Meine Güte wie kann man nur so verbohrt sein? :wand:
 
Vielleicht weil ich mal einen Hund mit einem derart starken Jagdtrieb hatte, dass eine Woche mit ihm und Katze in einem Haushalt überhaupt nicht möglich gewesen wäre. Vermutlich wäre auch eine Katze in der Nachbarwohnung nicht möglich gewesen (wegen des Terrors, den sie gemacht hätte, um an die Katze zu kommen).
Und seither hältst du alles, was darunter bleibt, für halb so wild? Nee, da folge ich dir nicht. Gar nicht.
Wie @Manny richtig schrieb: du weißt nicht, was die Leute an Vorkehrungen und Aufwand betrieben haben, um das Überleben der Katze während dieser Woche zu ermöglichen. Du weißt auch nicht wirklich, dass die Wohnung das unbeschadet überstanden hat.
So schlimm wie bei deiner Hündin war es wohl nicht, davon kann man ausgehen. Aber extra drauf hinzuweisen, dass der Jagdtrieb nur begrenzt ist, trotz der Schilderung des TH, dass er die Katze killen wollte und dass er, wenn er zupackt, nicht mehr loslässt - nein, das fände ich nicht angebracht.
 
ber die Frage sollte eben mMn auch nicht zwangsläufig lauten (überspitzt und aus meinem Tunnel heraus formuliert) : 'können sie mit dem Hund leben, wenn er alle erdenkbaren negativen Eigenschaften in höchster Potenz in sich vereint'
Aber das hat niemand geschrieben! Da solltest du wirklich versuchen, die Nase ein wenig aus dem Tunnel raus zu strecken!
 
Richtig.

Aber die Frage sollte eben mMn auch nicht zwangsläufig lauten (überspitzt und aus meinem Tunnel heraus formuliert) : 'können sie mit dem Hund leben, wenn er alle erdenkbaren negativen Eigenschaften in höchster Potenz in sich vereint' - da wird man dem Tier mMn eben auch nicht gerecht.
Doch genau das heißt es denn nur so kann es keine bösen Überraschungen geben und der Hund wieder ein zu Hause verlieren.
Weißt du die meisten hier stehen nicht so drauf vermitteln auf Biegen und Brechen sondern eher auf wenn vermitteln dann doch bitte entgültig wenn das für den Hund etwas länger dauert schade aber allemal besser als wenn er zum Wanderpokal wird.
Und da weiß ich wovon ich spreche ich hab einen hier, die dreht selbst nach fast 9 Jahren ausschließlich bei uns und überall dabei noch durch wenn ich ne Tasche packe. Und das werd ich wohl auch nie wieder rausbekommen den Stress hätte ich ihr gern erspart!
 
Weißt du die meisten hier stehen nicht so drauf vermitteln auf Biegen und Brechen sondern eher auf wenn vermitteln dann doch bitte entgültig wenn das für den Hund etwas länger dauert schade aber allemal besser als wenn er zum Wanderpokal wird.

Das liest sich jetzt für mich so, als würde es mir ums Vermitteln auf Biegen und Brechen gehen. Das ist nicht der Fall. Und das bitte ich zur Kenntnis zu nehmen.
 
Das liest sich nicht nur so...ich bin da bei Manny...
 
Ich denke, irgendwas denkt man sich im Tierheim ja, den Hund so zu beschreiben.
Den Hund immer mit Maulkorb ausführen, Hund lässt nicht mehr los usw. - das klingt für mich einfach nicht nach einem dieser völlig unproblematischen Dobis und - wie von mir schon mehrfach jetzt geschrieben - die TE und ihr Lebensgefährte müssen sich überlegen, ob sie damit wirklich für u.U. 10 Jahre leben können und wollen.

@helki

Absolut. Genau das ist der Punkt.

@Lalaland hat geschriebe, das TH hat geschrieben, der Hund kann (derzeit) nicht abgeleint werden!!!!

@Lalaland und ihr Freund wohnen in einem Mehrfamilienhaus ohne Garten in einer Stadt. In der der Hund bis zur irgendwann eintretenden Besserung seines Verhaltens nicht abgeleint werden kann.
Und mit dem man, wenn er noch derartig beschriebene Defizite zeigt, auch keinesfalls angeleint Fahrrad fahren kann.

Nun zeigt die Erfahrung nicht nur von mir, dass solche wie die beschriebenen Defizite a) rassetypisch sind, und b) darum in der Regel nur unter erhähtem Aufwand, wenn überhaupt, in den Griff zu kriegen.

Was nach aller hier versammelten Rasseerfahrung bedeutet, dass der Hund wahrscheinlich monatelang keinen Freilauf haben kann!

Und das ist

1. für einen so lauffreudigen Hund wie einen normalen Dobermann im besten Alter ganz klar eine Quälerei.

2. wirkt es sich nach allem, was ich über Dobermänner weiß, und nach allem, was mir von Dobermann-erfahrenen und haltenden Trainern beigebracht wurde, ungünstig auf das Verhalten des Hundes aus, weil es ihn frustriert und unglücklich macht!

Und
3. sorgt das dann eben für eine eher ungünstige Prognose hinsichtlich des Hundeverhaltens und der Aussicht darauf, dass das Projekt im Ganzen gelingt und beide Seiten glücklich macht.

Und zwar für jeden (!) beliebigen, mittelalten, gesunden Hund der Rasse Dobermann.

Nicht aufgrund der TE, nicht aufgrund meines Überwissens und nicht aufgrund dessen, das Dobis Überhunde sind.

Sondern schlicht, weil hier ein Hund in Lebensumstände vermittelt werden soll, die ihm nach der Beschreibung so gar nicht entgegenkommen.

Und nein, einen so unverträglichen Hund kannst du auch nicht mit Maulkorb in den öffentlichen Hundeauslauf lassen.
(Du könntest ihn hier in Düsseldorf in gar keinen Hundeauslauf lassen, denn diese Flächen sind innestädtisch nur 1,20 m hoch eingezäunt, da geht er beim Anblick eines Erzfeindes aus dem Stand drüber ohne groß nachzudenken.)

Ausgeartet ist das Ganze übrigens nur darum, weil ich leider nicht von diesem Zwang herunterkomme, erklären zu müssen (bzw. vielleicht anhand möglichst anschaulicher Beispiele endöich erklären zu können), u.a. speziell dir zu erklären, was meine eigentliche Botschaft ist: dass hier die Umgebung das entscheidende Problem darstellt, die man nicht so einfach ändern kann, sodassd man - wieder: einem beliebigen Hund der Rasse Dobermann, der noch nicht jenseits der 10 Jahre ist und die normalen Bedürfnisse seiner Rasse hat, speziell aber einem Dobi mit Jagdtrieb und ausgeprägter, wenn auch nicht unbegrenzter Artgenossenunverträglichkeit - mit dieser Vermittlung nach allem, was ich weiß*, keinen Gefallen tun wird.

*Was natürlich heißt, dass ich auch falsch liegen kann. Aber mit "wird schon nicht schief gehen" würde ich da kein zweites Mal herangehen.

Wir "wollen dem Hund keine Chance geben und tun ihm Unrechtt"?

Ich habe es schonmal geschrieben: Für mich ist eine Vermittlung in diese Umstände so, wie wenn man einen Husky in die Sahara vermittelt, oder einen halb nackigen Staff in Außenhaltung nach Grönland, ohne entsprechende Unterkunft. Es passt einfach nicht. Für den Hund.

Egal wie nett der sonst ist. Egal wie toll die (mir sehr sympathischen) Halter mit ihm irgendwann unter anderen Umständen als Team fungieren würden.

Das ist keine Chance. Es ist im Gegenteil nachgerade gemein, einen Hund in eine Umgebung zu versetzen, die ihm so wenig entspricht, und dann im Grunde Wunderdinge in möglichst schneller Zeit an Verhaltensänderungen von ihm unter Bedingungen von ihm zu verlangen, die zugleich einerseits erfordern, dass er sich möglichst schnell ändert, und ihm genau das aufgrund seiner rassetypischen Eigenschaften** erheblich erschweren!

** (und ich schreibe nur von denen, die von der TE bzw. dem TH ihr gegenüber beschrieben wurden. Wie sehr starker Jagdtrieb mit immer Maulkorbpflicht, nicht alleine bleiben können und partielle, aber ausgeprägte Aggression gegen Artgenossen)
 
Vermutlich wäre auch eine Katze in der Nachbarwohnung nicht möglich gewesen (wegen des Terrors, den sie gemacht hätte, um an die Katze zu kommen). Und mit so einem stark ausgeprägten Jagdtrieb würde ich halt einen Hund, der eine Katze zumindest am Leben lässt und die Bude nicht komplett auseinandernimmt, was den Jagdtrieb betrifft, nicht auf eine Stufe stellen wollen. Darauf wollte ich hinaus.

Du weißt doch gar nicht, was der Hund alles angestellt hat oder nicht angestellt hat, um an die Katze zu kommen, und ob die Halter nicht sauber getrennt haben?

Dass sie um das Leben der Katze fürchteten, und nicht nur einfach gesagt haben, sie reagiert gestresst, oder was auch immer, ließ in mir jedenfalls eher Bilder entstehen wie deines, als harmlosere.

Edit: Hatte @Mannys Beitrag noch nicht gelesen.
 
Was ich noch kurz ergänzen wollte:

Das liest sich jetzt für mich so, als würde es mir ums Vermitteln auf Biegen und Brechen gehen. Das ist nicht der Fall. Und das bitte ich zur Kenntnis zu nehmen.

Das hab ich jetzt nur so kurz und knapp geschrieben, weil ich grad das Gefühl hab, egal, was ich schreibe, irgendwie wird es von irgendwem dann doch wieder negativ aufgefasst oder interpretiert - war also nich gegen Manny persönlich gerichtet oder so.
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Dobermann aus dem Tierheim“ in der Kategorie „Pit Bull, Staff & andere Kampfschmuser“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

Budges66482
Ach, so einen (in dem Fall sogar mit Dobi-Erfahrung) kannte ich auch mal. Und der wäre bei anderem Wohnort (und ohne bereits vorhandenen eigenen Hund) auch für den Spacko nicht der schlechteste Platz gewesen, der konnte mit Hunden einfach gut. :) Dann hoffen wir mal... :hallo:
Antworten
6
Aufrufe
1K
lektoratte
lektoratte
blackdevil
Antworten
1
Aufrufe
1K
blackdevil
blackdevil
blackdevil
Hi, Zeus sucht noch.... LG Martina
Antworten
7
Aufrufe
2K
blackdevil
blackdevil
american_dogs
hoffentlich wird er gefunden ohne dass schlimmeres mit ihm passiert :(
Antworten
1
Aufrufe
999
Spell_2103
S
Zurück
Oben Unten