Hier ging es um die Frage, ob der Hund lieber länger im TH bleibt, anstatt in ein suboptimales Zuhause vermittelt zu werden. In dem Fall des Dobermanns ist die Frau ganztägig zuhause und der Hund trotzdem allein im Zwinger. Im TH lief er in der Gruppe mit anderen Hunden und hatte Gassi-Gänger.Aber das kann ja auch passieren, wenn die Leute zuhause sind!?
Richtig, Qualitäts-Zeit lautet das ZauberwortIch würde nicht behaupten, dass Hunde, die länger alleine bleiben müssen als andere auch damit ein schlechteres zuhause haben.
Dann hätten die ganzen Familienhunde, die nur nebenher laufen und selten den Garten verlassen, aber immer jemand aus der Familie da ist ja ein ideales Leben!?
Für mich gehört nicht nur allgemeine Zeit/Anwesenheit dazu, sondern vorallem die Zeit, die man mit dem hund verbringt
Bei den "nebenher laufenden Familienhunden" kommt es doch auf den Einzelfall an. Es gibt Rassen/Indivuen, denen man das besser nicht antun. Und andere, die damit gut zurecht kommen.