Bullterrier allein zuhause lassen

Carlos12

Moin,

Ich hätte mal eine allgemeine Frage an euch.
Wie lange lässt ihr euren Hund allein?
 
  • 25. April 2024
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Hi Carlos12 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Kommt aufs Alter des Hundes und den Hund selbst drauf an. Hat er's gelernt oder nicht. Meine kann nicht alleine bleiben, also versueche ich es zu vermeiden.
 
  • 25. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Meine sind selten allein, da ich zuhause arbeite. Muss ich für mehr als 8 Std. weg, kommt die Hundesitterin zum Einsatz.
 
Ich habe drei Hunde und einen Teilzeitjob.
Die beiden Oldies bleiben zweimal die Woche 5,5 Stunden allein und einmal die Woche 3 Stunden, mit freiem Zugang zum Garten.
Der dritte, ein vierjähriger, geht während meiner Arbeitszeit in eine Hundetagesstätte. Er kann zwar allein bleiben, würde aber seinen älteren Kumpel nerven, wenn er sich langweilt. Der ist nicht mehr so fit und den Spielaufforderungen nicht gewachsen.

Ganz selten, vielleicht 3 mal im Jahr, gehen mein Mann und ich abends in ein Konzert oder in ein Restaurant. Vorher haben wir dann den Tag mit den Hunden verbracht und sie sind müde und satt, wenn wir gehen.
Ausgehen verlegen wir auf den Urlaub, bei dem die Hunde dabei sind. Tagsüber ist Hundetime, abends unsere :)
 
Luna ist durch unseren Schichtbetrieb zwischen 2-6 Stunden jeden Tag alleine. Kommt damit auch super klar.
Sie ist aber auch draußen, wenn wir nicht da sind.
 
  • 25. April 2024
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Es ist ja klar das man seinen Hund möglichst wenig allein lassen sollte. Aber der durchschnittliche Arbeiter hat eine 40 Stunden Woche, sprich 8 Stunden täglich oder 8,5 wenn man die Mittagspause dazu nimmt. Das heißt man wäre so locker 9 bis 10 Stunden unterwegs.
Wären diese Leute dann ungeeignet für die Haltung eines Hundes.?
 
Bei 10 Stunden Abwesenheit (da kommt ja auch uU noch Einkaufen, Ämter, Arzt, Ausgehen dazu) sollte man Alternativen finden. Hundesitter oder Gassigänger, Betreuung bei Bekannten oder Verwandten...
Als Dauerlösung für ein ganzes Hundeleben finde ich das nicht in Ordnung. Als Zwischenlösung oder bei einem alten Hund kann das ok sein, wenn die Alternative eine Abgabe wäre. Kommt auch ein bisschen auf die Unterbringung an.
 
Ich arbeite 39 Std. und der Hund ist mit Katze zuhause. Die ist das gewohnt und hat die restliche Zeit Qualitytime mit mir, das heißt, sie kommt überall mit hin. Eingekauft wird unter der Woche nicht und Arzt bzw. Ämter nur im Urlaub.

Es kommt immer auf den Einzelfall an.
 
Ich denke das kommt auch stark auf den Menschen an.

Mein Hund wurde während der
Partnerschaft angeschafft, bei der Trennung habe ich ihn mitgenommen. Das heißt für mich, dass ich mein Leben um den Hund herum gestalte: Mein Job ist so gewählt dass ich den Hund mitnehmen kann, meine Freizeit verbringe ich mit meinem Hund & auf dem Hundeplatz. Meine Freunde sind Hundeleute. Andere Leute haben Abstand genommen, weil ich eben nicht mehr dreimal die Woche irgendwas unternehmen kann bzw möchte.
Meine Termine lege ich so, dass ich es immer vorher schaffe eine große Runde mit dem Hund zu laufen.

Ich mache das gern, weil mir mein Hund das Liebste ist. Aber da muss man mit Herz dahinter stehen, sonst klappt das so nicht. Für mich ist mein Hund auch mein Hobby.
Wenn jemand Arbeitszeiten von ca 10 Stunden täglich hat und den Hund dann noch "nur nebenher" will, dann halte ich die Leute tatsächlich für ungeeignet. Der Hund will eben auch nach Überstunden noch gassi gehen / ausgelastet werden.
Wenn jemand aber seine 10 Stunden arbeitet, währenddessen jemand den Hund raus lassen oder eine kurze Runde mit ihm gehen kann, der Besitzer dann heim kommt und dann nochmal wirklich "Hundezeit" ist, genauso morgens vor der Arbeit, dann wäre es meiner Meinung nach trotzdem geeignet für den Hund.
 
Ich hätte gerne mal paar Erfahrungen von Leuten mit Hunden und einem Vollzeit-Job.
Es verhält sich so das ich mir wieder einen Hund zulegen möchte und halt min 8 Stunden täglich arbeite. Ich werde auch bald in ein Haus mit Garten umziehen und hatte überlegt eine Hundeklappe zu installieren das er wenigstens schon mal die Möglichkeit hat sich zu erleichtern.
 
Na es wäre für mich gar kein Problem vor und nach der Arbeit lange raus zu gehen um den Hund auch aus zu Lasten...
Ich persönlich kenne auch Leute wo der Hund tagsüber wegen der Arbeit 10 stunden allein ist und der Hund ist trotzdem ausgeglichen..
 
Ich hätte gerne mal paar Erfahrungen von Leuten mit Hunden und einem Vollzeit-Job.
Es verhält sich so das ich mir wieder einen Hund zulegen möchte und halt min 8 Stunden täglich arbeite. Ich werde auch bald in ein Haus mit Garten umziehen und hatte überlegt eine Hundeklappe zu installieren das er wenigstens schon mal die Möglichkeit hat sich zu erleichtern.
Nun, mit einem erwachsenen, einigermaßen erzogenen Hund kann das funktionieren. Aber einen Bullterrierwelpen oder Junghund kann man so lange nicht allein lassen. Und da reichen auch keine 3 Wochen Eingewöhnungsurlaub.
Außerdem ist es so eine Sache grade bei dieser Rasse, sie in Deutschland lange frei im Garten zu haben. Es gibt nunmal viele Leute die diese Hunde nicht mögen und Du hast 8-10 Std lang keine Kontrolle darüber was in Deinem Garten vor sich geht. Vergiftungen, Diebstahl, erfundene Anzeigen, etc... Nein, ich würde das nicht machen wollen. Und Bullterrier sind auch ausgesprochen vergnügungslustig und nicht grade genügsame Hofhunde.
 
Wenn du in einem Haus mit Garten wohnst und eine Hundeklappe einbaust, findest du mit Sicherheit einen Hund, der damit kein Problem hat. Ich hatte das hier auch, als wir noch beide arbeiten gingen. Meine Hunde kamen prima damit zurecht.
Es bleibt natürlich trotzdem eine lange Zeit des täglichen Alleinseins, und du solltest dich in dieser Situation auf jeden Fall von dem Gedanken an einen Welpen oder einen jungen Hund verabschieden. Und dich vorab informieren, ob der fragliche Hund das Allein bleiben schon kennt und damit klar kommt.

edit: was die Rasse angeht, hat Crabat sicher Recht. der Bullterrier ist dafür wohl nicht der geeignetste Hund.
 
Ich hätte gerne mal paar Erfahrungen von Leuten mit Hunden und einem Vollzeit-Job.
Ähm... ich bin selbständig und habe einen gut vollgepackten Vollzeit-Job ;)

Meine früheren Hunde waren klein und handlich, die konnten mit ins Büro und waren auf auf Auswärtsterminen gern gesehene Gäste.

Auf meinen ersten Bullterrier habe ich über 20 Jahre gewartet, weil ich den nicht einfach so überall hätte mitnehmen können. Erst als ich mich selbständig machte und von zuhause aus arbeiten konnte, zog der Bullterrier ein. Bei mir ist es wie bei @Yuma<3, mein Leben wird um die Hunde rum organisiert.

Ich werde auch bald in ein Haus mit Garten umziehen und hatte überlegt eine Hundeklappe zu installieren das er wenigstens schon mal die Möglichkeit hat sich zu erleichtern.
Da bin ich ganz bei @Crabat: Never ever würde ich meine Bullterrier unbeaufsichtigt lassen, das ist mir zu riskant. Vor vielen Jahren haben sich Kinder aus der Nachbarschaft mal der "Mutprobe" gestellt, unser Hoftor einen Spalt weit zu öffnen, prompt ist meine Hündin auf der Straße rumspaziert. Ist nix passiert, aber das brauche ich nicht noch mal.

Abgesehen davon sind die Schlingel recht kreativ, wenn sie sich langweilen.
 
Wenn ich 10 Stunden täglich ausser Haus wäre, aber einen Garten hätte, würde ich über ein mittelaltes Hundepaar nachdenken.
Als Chris und ich damals noch in der Schweiz die Aufnahme eines Hundes überlegten, habe ich Teilzeit gearbeitet - täglich 3 Stunden.
Deswegen haben wir uns damals für zwei Hunde entschieden.
 
Ich arbeite auch Vollzeit :hallo:

Ich schließe mich den Vorrednern sowohl bezüglich Welpe / Junghund an, als auch zum Thema Garten. Für einen jungen Hund ist das definitiv zu lang.

Und mit dem Garten.. Ich lasse meinen Yuma niemals, never ever alleine im Garten. Momentan habe ich gar keinen, aber an meinen beiden vorherigen Wohnorten hatte ich einen eingezäunten Garten zur Mitbenutzung.
Giftköder die jemand rein wirft waren meine Hauptangst. Ich denke da kann man Staff und Bullterrier relativ gleich stellen - es gibt viele die die Rasse per se nicht leiden können. Mir wäre das zu riskant.
 
Ich arbeite 30 Stunden und bei mir ist die Situation mit meinen 3 Hunden so:

5.00 aufstehen, schnell Gammelklamotten an und mit Hunden Gassi / teils Fährte oder andere Bespaßung bis 6.45.
6.45 mich fertig machen
7.15 Sohn wecken
7.30 Futter für die Hunde und Frühstück für uns
8.00 ab zur Arbeit, die 5 Monate alte Junghündin darf noch mit, die anderen 2 bleiben zuhause
12.00 meine Freundin lässt die Hunde in den Garten und sitzt einige Zeit auf der Terrasse. Sie können sich lösen und ein wenig toben. Gassi gehen darf niemand mit ihnen, das ist mir aus verschiedenen Gründen zu heikel.
15.30 Wir kommen nach hause, als Erstes Gassirunde
17.00 Es geht 3x in der Woche zum Hundeplatz (dort gibts als Abendbrot dann zwischendurch ein Brötchen), oft bei 3 Hunden mit verschiedenen Sparten/Ausbildungsständen bis 22.00, ansonsten vor dem Gassi kurz lösen und Fährte

Wochenende gehört fast komplett den Hunden mit nochmals 1x Hundeplatz oder 2-Tages-Seminar, das geht zum Glück, weil mein Sohn selbst mit seinem Hund begeistert Hundesport betreibt bzw. alle 14 Tage bei seinem Vater ist. Außerdem steht Großeinkauf an, damit ich in der Woche nicht los muss, meist auf dem Rückweg vom HuPla. Arzt lege ich meist so, dass ich da direkt von der Arbeit hin fahre, während mein Sohn zuhause schonmal die Hunde nacheinander raus lässt (Garten), anzieht, alles zurecht legt und wir dann bei meiner Heimkehr direkt loslegen können mit den Hunden. Zum Glück klappt das super, er ist allerdings eben auch geübter im Umgang mit Hunden, als so manch Erwachsener und absolut zuverlässig - außerdem steht meine Freundin, die nur wenige Häuser weiter wohnt, parat... Immerhin lebt er seit Geburt mit Hunden und führt inzwischen ja auch seinen eigenen. Alleine vom Grundstück darf er aber mit den Hunden nicht.

Mein Freundeskreis besteht inzwischen nur noch aus Hundesportlern, weil meine Hunde eben nicht nebenher laufen und keine Couchpotatoes sind sondern Powerpakete, die regelmäßig und vor allem auch geistig ausgelastet werden wollen.
Ausgelastet sind sie lieb und zufrieden, unausgelastet spätestens nach ein paar Tagen anstrengend (die SBT) bis unerträglich (die kleine Maline).

Nachmittags nach der Arbeit schnell Gassi und dann die Hunde wieder alleine lassen, um mich mit "Nicht-Hundlern" zu treffen? Dazu habe ich keine Lust, weil ich dann auch ein schlechtes Gewissen hätte. Unsere Freizeit gehört größtenteils den Hunden. Ich weiß aber auch, dass viele Leute mein straffes Programm (habe z.B. seit Monaten nicht ferngesehen) vor allem bei schlechtem Wetter nicht durchhalten würden. Mir macht es Spaß, andere Hobbys habe ich nicht. Und ich habe mir absichtlich 3 Hunde mit hoher Triebveranlagung ausgesucht, die eben auch arbeiten wollen und müssen. Ins Café oder Einkaufszentrum mitgeschleppt werden wäre für sie nichts (öde rumlatschen/rumhängen, Stress), glücklich sind sie im Wald, auf der Fährte und bei sinnvollem, individuellem Training auf dem Hundeplatz.

Vollzeitjob und Hund nebenbei, bisschen Gassi und ansonsten einfach dabei sein? Meine Hunde wären kreuzunglücklich und würden vermutlich ätzende Unarten entwickeln (Bude auseinander nehmen, Dauerbellen o.ä.).

Ein Welpe geht auf keinen Fall, wenn Du ihn nicht zuverlässig mit zur Arbeit nehmen kannst (damit meine ich, mitnehmen, auch wenn er anfangs nicht stubenrein ist, eventuell rumnervt usw.). Wenn Du ihn nämlich den ganzen Tag anderen Leuten zum Aufpassen überlässt, kann er zu Dir keine Bindung aufbauen.
Dann rate ich eher zu einem älteren, bereits ruhigen und genügsamen Hund.

Achso, Hundeklappe zum Garten würde ich NIEMALS riskieren. Mit Pech sucht Dein Hund sich da Beschäftigungen, die wenig beliebt sind: Meine würden vermutlich anfangen, alles zu verbellen, metertiefe Löcher graben (auch unter dem Zaun) oder das über den Zaun Springen/Klettern üben..... Somit müsste ich einen ausbruchssicheren Zwinger bauen und sowas will ich für meine Hunde nicht. Außerdem würden mir bei Dauergebell ganz schnell die Nachbarn aufs Dach steigen...
 
Als ich noch kein büro zuhause hatte, wurden meine kinder als gassigeher eingespannt am tag. Bei schulferien hab ich den hund mitgenommen, was zaehneknirschend erlaubt wurde.

Nachher hatte ich das büro zuhause, das hat die hunden gefallen, und man kann dan eher abends auch mal weg, was ich mich nicht getraut habe, als ich auswaerst war von morgens 7 bis abends 18.00 uhr.
 
Achso, Hundeklappe zum Garten würde ich NIEMALS riskieren. Mit Pech sucht Dein Hund sich da Beschäftigungen, die wenig beliebt sind: Meine würden vermutlich anfangen, alles zu verbellen, metertiefe Löcher graben (auch unter dem Zaun) oder das über den Zaun Springen/Klettern üben.....
Aber nicht alle Hunde sind wie deine. :)
 
Aber nicht alle Hunde sind wie deine. :)
Deshalb riet ich ja zu einem älteren, ruhigen Hund. Aber auch bei diesem kann man nicht vorhersagen, ob er draußen eventuell stundenlang jault/bellt oder versucht, sich unter dem Zaun durchzugraben. Ihn also unter der Voraussetzung anschaffen, dass es mit Hundeklappe klappen muss, halte ich für riskant.
 
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