Das Geheimnis liegt halt im gezielten Training mit den entsprechenden Ruhephasen. Sooooo liest sich das Trainingsprogramm eher läppisch, aber der Hund soll am Ende auch noch Leistung zeigen können und nicht wie "Gassihunde" danach einen Tag "sauer liegen".
Zumal der Hund ja schon mehr oder weniger "austrainiert" ist und es jetzt nur um letzte Feinheiten geht.
Ich beobachte ja seit einiger Zeit eine sehr erfolgreiche Canicross Läuferin aus Bremen. Die hat jetzt das Eigentraining in "fremde" Hände gegeben und obwohl sie viel weniger Kilometer auf der Rolle schrubbt und noch weniger Kilometer am Laufen ist, ist sie mit ihrem Training viel weiter, weil eben mal nur Tage dabei sind, wo bewusst kurze Krafteinheiten trainiert werden, denen aber auch die entsprechenden Ruhephasen folgen müssen.
Ich denke der angesichts der Dichte des Teilnehmerfeldes und den "neuen" Belastungen im Sport muss man schon speziell und wettkampforientiert vorbereiten. Die Zeiten, wo der Hund über eine volle Saison auf Hochleistungsform gehalten wird sind auch vorbei, nachdem sich die Verletzungen durch Überlastung gehäuft haben.