stern online: rasseliste für kühe nach todesfall durch kuh?

Daran ist aber nicht der Gesetzgeber Schuld. ;)

An sich ist das MHD eine gute Sache. In meiner Jugend wusste man aber auch noch, dass es eben nur ein Hinweis ist. Das Selbstdenken verbietet einem doch keiner?

Das Problem ist, das Selbstdenken und die richtigen Schlüsse Ziehen in dem Moment schwierig wird, wo nicht ausreichend Informationen zur Verfügung stehen.

Wobei es über das MHD wirklich genug Informationen gibt, wenn man geneigt ist, diese wahrzunehmen. ;)

Bei Kühen sehe ich das etwas anders.

Ich geh aber auch davon aus, dass lange nicht jeder, der an der Nordsee Urlaub macht, über Ebbe, Flut und die Gefahren im Wattenmeer Bescheid weiß und die Zeiten dafür aus dem Kopf parat hat. Woher denn auch?
 
  • 1. Mai 2024
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Hi lektoratte ... hast du hier schon mal geguckt?
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Das "( nicht unbedingt beabsichtigt )" habe ich absichtlich so geschrieben weil ich die Schuld nicht überwiegend dem Gesetztesgeber zuschreiben will!

Und es gibt auch über die Kampfhunde Problematik genug Stellen die Informationen geben. Trotzdem hilft das nicht...

Und über manche Sachen kann man sich halt nicht informieren weil man gewisse Möglichkeiten gar nicht in Betracht zieht. Dann ist's auch mal einfach nur "shit happens"
 
Die kann es auch geben, ohne dass man "total naive Vorstellungen davon" hat... In der Regel passieren ja Unfälle nicht den Leuten, die selten oder nie Kühen begegnen, einfach mangels Gelegenheit, sondern denen, die viel mit ihnen umgehen.

Und ja, ich würde, schon aus Gründen der Unfallverhütung, erwarten, dass dort, wo etwa Tourismusbedingt Massen von unerfahrenen Menschen auf eine ihnen zwangsläufig unbekannte potenzielle Gefahrenquelle treffen müssen (hier: Kuh), ein Mindestmaß an Information zur Verfügung steht (etwa ein Warnschild), damit die Leute eine reelle Chance haben, ihre "total naiven Vorstellungen" der Realität anzupassen.

Was das mit "Leue unmündig halten" und "amerikanischen Verhältnissen" und "alles für erlaubt halten, was nicht ausdrücklich verboten ist", erschließt sich mir nicht. Zumindest bezüglich der Unmündigkeit ist doch das absolute Gegenteil der Fall...

Vor jeder OP muss der Arzt den Patienten heute ausführlich und verständlich über die Risiken aufklären - damit der Patient eine Chance hat, zu erkennen, was für ihn persönlich das beste ist, und selbst eine informiere und aufgeklärte Entscheidung treffen kann. Und nicht darauf angewiesen ist, dass ein Arzt das für ihn tut. Und zwar im Sinne größerer Patientenmündigkeit.

Warnschilder mit Informationen, die ein Großteil der Passanten eben leider nicht mehr als Allgemeinwissen gespeichert hat, sind für mich nix anderes.

Und Wanderwege sind für mich als Flachlandtiroler das genaue Gegenteil von "überall rumlaufen, wo es nicht verboten ist" - wo, wenn nicht auf einem markierten Weg, soll man sich denn überhaupt durch eine unbekannte Landschaft bewegen? :verwirrt:

Edit: Abschließend bleibt festzustellen, dass ich persönlich im Alltag oftmals mit Scheuklappen herumlaufe und Schilder sehr häufig gar nicht wahrnehme. :rolleyes: - Aber das ist dann, was @Crabat schon geschrieben hat: Persönliches Lebensrisiko.
Natürlich ist das Risiko einer Verletzung für einen Milchviehbauern oder Schweinezüchter höher als bei einem Stadtmenschen. Wenn ich 2 mal im Jahr Auto fahre ist das Risiko eines Motorschadens auch fast auf null.

Wir werden jeden Tag mit tausenden von Infos zugemüllt das unser Gehirn z.T. schon nicht mehr in der Lage ist Nützliches und Wertloses zu trennen. Das ist leider der Zeitgeist oder wie wird so schön gesagt: wir sind eine Informationsgesellschaft.:verwirrt:

Es interressiert mich aber einen feuchten Käse ob in China der berühmte Sack Reis umfällt oder welche Farbe Trumps Socken haben. Alles das gibt es aber als Info, und während man mit Trumps Socken gedanklich noch beschäftigt ist, übersieht man doch glatt die rote Ampel.:sarkasmus:

Gestern habe ich ein Mädchen aus unserem Reitstall auf Ihrem Pferd durchs Gelände reiten sehen. Die Zügel überm Armgelenk und dabei intensiv mit ihrem Smart-Phone beschäftigt. Blöder gehts wirklich nicht mehr.:wand:

Das ist dann auch kein persönliches Lebensrisiko mehr wenn das Mädel runterfliegt und das Pferd evtl. ins nächste Auto rennt.
 
Das "( nicht unbedingt beabsichtigt )" habe ich absichtlich so geschrieben weil ich die Schuld nicht überwiegend dem Gesetztesgeber zuschreiben will!

Ja, okay, stimmt. :)

Trotzdem glaube ich, du irrst, wenn du meinst, "irgend jemand" spricht "uns" des gesunden Menschenverstand ab.

Der Gesetzgeber ist ja keine Person, nichtmal eine kleine Gruppe von Personen, die da Entscheidungen trifft und sich "dabei etwas denkt" - sondern die Gesetze setzen sich aus hunderten und tausenden von Einzelvorschriften zusammen, von denen jede einzelne in einem ganz bestimmten Zusammenhang mal verfasst wurde, weil sie sinnvoll erschien.

So bestand der Handel darauf, dass Gurken gerade sein müssen, und Äpfel eine bestimmte Größe haben müssen, nicht die EU - weil's so einfacher ist, sie zu verpacken und zum selben Preis zu verkaufen.

Es gibt immer mehr Tempolimits etc, was Leute, die ich kenne, als Angriff auf ihr eigenverantworliches Fahren empfinden. Nur gibt es heute teils so viel Verkehr, dass "eigenverantwortliches Fahren" mit unabhängigen Entscheidungen gar nicht mehr möglich ist.

Und möglicherweise war ein Tempoliomit auf der Autobahn aus Lärmschutzgründen für geplagte Anwohner zu einer Zeit, als die meisten Autos nicht viel schneller als 120 fuhren (und es von diesen nur die Hälfte gab) auch einfach nicht nötig? ;)

Vielleicht blieb früher die Ehefrau zuhause und ging nicht arbeiten, oder die Großeltern lebten generell um's Eck - sodass weder KiTas noch Urlaubstage fpr kranke Kinder überhaupt nötig waren...

Und so bauen sich die Regularien auf und sammeln sich an, bis man sich fühlt, als sei man von Vorschriften umzingelt und die hörten nimmer auf?

Dabei steckt kein flächendeckender Plan dahinter. Das hat sich in vielen Teilen einfach so ergeben.

Aber ich verstehe schon, was du meinst - ich sehe gerade, du wohnst im selben Bundesland wie ich, und hier hat die Landesregierung nach meinem Gefühl über Jahre viel zu viel zu viel versucht, über Regularien zu regeln und durchzusetzen, ohne zu schauen, wo das sinnvoll ist oder nicht. Erreichen wollten die mal: soziale Gerechtigkeit. Förderung für alle. Erreicht haben sie im Detail in einigen Bereichen (speziell das Schulsystem) das absolute Gegenteil.

Hatte ich mal geschrieben, dass im inklusiven (früher: Integrativen) Kindergarten, in dem meine Kinder beide waren, eine ganze Weile die spezielle Förderung der Kinder mit Förderbedarf durch exterme Therapeuten im Kindergarten (eine wirkliche Stärke dieses Modells) nicht stattfinden konnte, weil "Kinder mit Behinderung laut Inklusioonsgesetz nicht anders gefördert werden dürfen als Kinde ohne - das sei Diskriminierung und laut Inklusionsgesetz nicht mehr möglich!" ? :wand:

Wenn man sich öfter mit sowas befassen muss, kann man schonmal vom Glauben an die Menschheit abfallen.
 
Wir werden jeden Tag mit tausenden von Infos zugemüllt das unser Gehirn z.T. schon nicht mehr in der Lage ist Nützliches und Wertloses zu trennen.

Ich glaube, das ist Teil des Problems. Und das lastet das Hirn auch so aus, dass es evtl. gar nicht mehr in der Lage ist, sich mit der Welt außen herum adäquat auseinanderzusetzen. Also, nicht gewillt, über diese Kanäle auch noch Informationen aufzunehmen. Dann ist man körperlich im Urlaub, im Wellness-Spa mit Blick auf die Alpen, meinetwegen, und in Gedanken auf dem Lieblings-Nachrichtenportal, im Forum oder bei seinen Mails. Also nicht wirklich woanders als sonst. Und auch nicht bereit, sich dort wegzubegeben.

Es gab eine Untersuchung zum schlechten Abschneiden der Australischen Athleten bei den Sommerspielen in London, wo gesagt wurde, dass die sich alle um erheblich weniger mit dem Wettkampf, dem Stadion, dem Training usw. beschäftigten (was sie früher immer gut gekonnt hatten, weil alle Bekannten weit weg waren und anrufen schwierig und teuer) - und stattdessen mit Twittern und Skypen und Mailen beschäftigt waren. Die verließen auch das Quartier seltener. (Ich denke, bei den anderen Teams sah es nicht anders aus). Man ist also ständig beschäftigt, merkt nicht, wie viel Zeit dabei drauf geht, und kommt gedanklich nie zur Ruhe, ohne aber viel zu tun, außer Infos zu verarbeiten.

während man mit Trumps Socken gedanklich noch beschäftigt ist, übersieht man doch glatt die rote Ampel.

Das schaffe ich auch ohne Socken. Und ohne Handy. Und: es ist mir tatsächlich hinterher immer sehr peinlich.

Gestern habe ich ein Mädchen aus unserem Reitstall auf Ihrem Pferd durchs Gelände reiten sehen. Die Zügel überm Armgelenk und dabei intensiv mit ihrem Smart-Phone beschäftigt. Blöder gehts wirklich nicht mehr.:wand:

Nee, aber dem schiebt ja auch keiner einen Riegel vor. Die Eltern machen das ja teils nicht anders, und für die Kinder ist es normal.

Das ist dann auch kein persönliches Lebensrisiko mehr wenn das Mädel runterfliegt und das Pferd evtl. ins nächste Auto rennt.

Für sie: Schon. Für den Autofahrer: Nein.
 
Trotzdem glaube ich, du irrst, wenn du meinst, "irgend jemand" spricht "uns" des gesunden Menschenverstand ab.

Also wenn ich das ganz kleinlich sehe, da gibt es auf jeden Fall irgend jemand. Genau so, wie unser Junior Cef denkt, niemand außer er kann richtig arbeiten. :p Das denken glücklicherweise nicht alle Chefs. :police:

Und ehrlich gesagt, ich schreibe hier recht wenig im Forum weil ich mich so schlecht ausdrücken kann, Grammatik war ganz gut, aber in Aufsätzen, Interpretationen usw., das war ausreichend bis mangelhaft. Aber du schreibst ja "ich verstehe schon, was du meinst" - Danke :fuerdich:
 
@Diana2099

Ja, du hast Recht - 'igendjemanden' gibt es ganz sicher... :)

Aber was ich meinte, war: meiner Meinung nach ist dieser 'Jemand' auf keinen Fall 'der Gesetzgeber'.

Schon allein, weil es den so, als 'eine Person oder eine kleine Gruppe von Leuten, mit einer Meinung zu einem Thema und einem langfristigen Plan', hierzulande gar nicht gibt. (was man zB sehr schön gerade am Beispiel 'Rasselisten' sieht.)

Wenn sich hierzulande bei den Gesetzen, was ändert, dann als erstes, weil sich die Einstellung der Leute verändert, nicht - oder selten - umgekehrt.

Aber vielleicht ist das auch nur ziemlich viel theoretisches Gebrabbel meinerseits, und in Echt alles Quark. Zu wenig Schlaf hilft ja nicht unbedingt beim Denken... :mies: :hallo:
 
wenn man den stern-artikeln glauben kann, kamen in d seit 2000 3 menschen durch hunde ums leben und 2 durch kühe. und auf einem ausgewiesenen wanderweg, in einer gegend, indem ich mich nicht auskenne, würde ich nicht umdrehen. wenn der wanderwrg durch eine kuheeide verläuft gehe ich davon aus, dass das auch ungefährlich ist!

In der Schweiz sind Kühe "gefährlicher" als Hunde. Da ich eh keine Bergziege, sondern eher Flachlandindianer, kann ich da nicht mitreden. Hab ich nur als Kind erlebt und da war zwar immer ein Hund dabei, aber nie angeleint. Ich glaube damals waren die Kühe auch noch "Menschengewohnter", als heute mit den modernen Anlagen, wo der Bauer nicht mehr so viel direkten Kontakt mit dem Vieh hat.
 
Dieses Wissen ist schlicht kein Allgemeinwissen mehr. Wie viele Menschen leben denn noch so richtig auf dem Land, und wie viele davon haben realen Kontakt zu Kühen?

Immer alles auf die Regierung zu schieben, die den Menschen "unmündig hält", kann's doch wohl auch nicht sein... :verwirrt:

Ich schiebe es auf walt disney, das kielekiele pulle pulle, alle tierchen sind lieb. Wie bei dem bambi von crab, was sooo suuus war aber volle kanne auf den hund los ging, und mit vehemenz.

Leute informieren sich nicht, jedenfalls bin ich bei tiere die ich nicht naeher kenne, ausserst vorsichtig. Ich bin laendlich aufgewachsen, und als kind habe ich mehrmals mitbekommen das ein bauer getoetet wurde durch seinen bullen.

Wenn man sieht was ein mutterschaf macht, da wirst du auch nicht froehlich, geschweige dann eine mutterkuh, bei wildschweine scheint die info anzukommen, das bachen mit frischlinge gefaehrlich werden koennen.

Es kann sein das ich speziell mit pflanzen und tiere gefoerdert wurde als kind, und ich das wissen versucht habe an meine kinder weiter zu geben, oder wenigstens das interesse daran. Das waere anders rausgekommen wenn ich nicht 10 jahre zuhause gewesen waere.

Jeder der will, kann sich informieren, in die internetzeiten erst recht. Wenn man frueher zu faul war so ein dickes enzyklopedie (?) teil aus dem schrank zu kramen, google machts sofort moeglich.

Und ich traue die kuehe nicht ueber den weg. Nicht mein lebensrisiko. Obwohl ich sie hier hirtentechnisch wegjagen kann, weil ich die bewegungen und kommandos kenne von den hirten, ist es mir nicht wohl dabei.
 
Es geht mir weniger um die Diskussion, wie gefährlich Kühe sind.

Viel interessanter ist doch, wie unterschiedlich mit Hunden und Kühen umgegangen wird, obwohl beide offensichtlich gefährlich sein können. Bzw. wie unterschiedlich die Wahrnehmung bzgl. der von Ihnen ausgehenden Gefahr ausfällt und auch in der Presse dargestellt wird. Wieso werden Verletzungen durch Kühe offensichtlich klaglos in Kauf genommen, während bei Hunden in Form von Rasselisten Augenwischerei betrieben wird und mit Rasselisten anstatt mit von Fachleuten empfohlenen Maßnahmen begegnet wird?
 
Viel interessanter ist doch, wie unterschiedlich mit Hunden und Kühen umgegangen wird, obwohl beide offensichtlich gefährlich sein können.
Der Unterschied könnte evtl. daran liegen, dass du Hunde im Alltag eigentlich nicht verhindern kannst, auch, wenn du nichts damit zu tun hast. Man ist ihnen quasi 'ausgesetzt'. Wenn Du keinen Bock auf Kühe hast, meidest du die Gegenden und gut ist.
 
Vielleicht weil keine Kuh auf einen Kinderspielplatz kommt und dort ein Kind tötet?
Ich wage die Behauptung, wenn alle tödlichen Beißvorfälle nur durch Eindringen des Opfers ins Territorium des Hundes zustande kämen, hätten wir keine Rasselisten.
 
Naja, aber was ist mit dem Problembären? Der wurde auch abgeknallt, obwohl man ihn hätte meiden können?
 
Vielleicht weil keine Kuh auf einen Kinderspielplatz kommt und dort ein Kind tötet?
Ich wage die Behauptung, wenn alle tödlichen Beißvorfälle nur durch Eindringen des Opfers ins Territorium des Hundes zustande kämen, hätten wir keine Rasselisten.
Aber ist es nicht so, dass angeblich Einbrecher dich auf Schmerzensgeld verklagen können, wenn sie auf deinem eigenen Grundstück gebissen werden? (Weiß aber nicht, ob das nur ein urbaner Mythos ist..)
 
Naja, aber was ist mit dem Problembären? Der wurde auch abgeknallt, obwohl man ihn hätte meiden können?
Soweit ich weiß, wurde der abgeknallt, weil er in oder zumindest direkt an Dörfer kam. Es wird schwierig, einen Bären zu meiden, wenn der dich nicht meidet. Also in dem Fall drang der Bär ins menschliche Territorium ein, nicht umgekehrt.
 
Aber ist es nicht so, dass angeblich Einbrecher dich auf Schmerzensgeld verklagen können, wenn sie auf deinem eigenen Grundstück gebissen werden? (Weiß aber nicht, ob das nur ein urbaner Mythos ist..)
Aber das ist doch eine ganz andere Fragestellung. Ob das wahr oder Legende ist, weiß ich auch nicht. Ich meine neulich gelesen zu haben, dass es solche und solche Urteile gibt. Aber wenn dich die Kuh auf dem Wanderweg angreift, der über ihre Weide führt, wer sagt, dass du den Bauern nicht auf Schmerzensgeld verklagen kannst?
 
Aber wenn dich die Kuh auf dem Wanderweg angreift, der über ihre Weide führt, wer sagt, dass du den Bauern nicht auf Schmerzensgeld verklagen kannst?
Ja das stimmt, da hast du Recht.

Ich fand halt halt die Konstellation beim Stern besonders bizarr, weil sozusagen in einem Atmezug bei dem einen schlimmen Todesfall (mit Hund) sofort an Konsequenzen gedacht wird, während der andere Todesfall (mit Kuh) scheinbar einfach so, ohne Aufschrei hingenommen wird.
 
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