Stern- Über die manchmal tödliche Liebe des Menschen zu Haustieren

Crabat

10 Jahre Mitglied

• 12. März 2019

• #1

Als Pathologe hat Achim Gruber Tausende Tiere obduziert. Im Interview berichtet er über die manchmal tödliche Liebe des Menschen zu Hund, Katz und Co.

 

MyEvilTwin

• 12. März 2019

• #2

Ein bisschen musste ich jetzt schmunzeln an der Stelle, wo er das mit der Hygiene schreibt und dass er sich als Kind immer die Hände waschen musste, nachdem er mit dem Hund gespielt hat... Gosh, ich müsste längst mausetot sein . Wir sind als Kinder mit vier Hunden in den Hundehütten im Zwinger rumgekrochen, haben mit denen im Dreck gespielt und uns munter das Gesicht abschlabbern lassen. Gewaschen wurde sich dann erst wieder vor dem Essen. Und entwurmt wurde bei uns damals auch ned regelmäßig. Medis für die Tiere gab‘s erst, als die Katzen flotten Otto hatten und angefangen haben, die Teile rauszukaggen.

Aber sehr interessant der Artikel.

 

G

golden cross

... wurde gelöscht.

• 12. März 2019

• #3

Zitat : Auch Tiere werden heute älter, daher machen Tierärzte öfter künstliche Hüften ......

Das hängt leider nicht vom Alter ab, ein drei Jahre alter Hund, der ohne künstl. Hüften eingeschläfert werden müsste !?
Aber werden Tiere heute älter ? Das würde ich nicht behaupten wollen.

 

lektoratte

KSG-Geekgirl™

15 Jahre Mitglied

• 12. März 2019

• #4

MyEvilTwin schrieb:

Ein bisschen musste ich jetzt schmunzeln an der Stelle, wo er das mit der Hygiene schreibt und dass er sich als Kind immer die Hände waschen musste, nachdem er mit dem Hund gespielt hat...

Zum Vergrößern anklicken....

Ich jetzt auch - passt aber hundertprozentig zu ihm...

(Er ist ein ehemaliger Kollege... )

 

Crabat

10 Jahre Mitglied

• 12. März 2019

• #5

Ich fand die Stelle an der eine TÄ einem Hund "ausversehen" Gehirn entnommen hat, am härtesten

 

toubab

15 Jahre Mitglied

• 12. März 2019

• #6

Ich das, mit den heldenhaften mann, der mit schmackes einen kuhbauch aufscheidet.

 

lektoratte

KSG-Geekgirl™

15 Jahre Mitglied

• 12. März 2019

• #7

toubab schrieb:

Ich das, mit den heldenhaften mann, der mit schmackes einen kuhbauch aufscheidet.

Zum Vergrößern anklicken....

Ach, das schockt mich nicht - ich habe im Studium in eienr WG gewohnt, die sonst nur aus Studentinnen der Tiermedizin bestand und kannte daher schon sehr viele, bevor wir dann mit dem besagten Herrn ein gemeinsames Projekt gemacht haben.

Es gibt ne Sorte Studenten, die machen Unfug, egal mit was. Die meisten männlichen Tiermed.-Studenten kamen damals aus der Landwirtschaft (bei den Mädels waren es überwiegend zu gleichen Teilen Reiterinnen und generelle Tierfans)... da waren schon einige von der "diese Art Unfug machenden" Sorte drunter...

(Also: Die etwas robusteren. In der Chemie hatten wir auch so ein paar Spezialisten. Die Biochemie nachher lud eher nicht dazu ein, da geht es um so kleine Fitzelmengen egal von was, damit kann man keinen oder kaum einen Blödsinn machen.)

 

toubab

15 Jahre Mitglied

• 12. März 2019

• #8

Zeug was meterweit spritzt, muss ich nicht wirklich haben.